Nachdem ich mich nur mit Unterstützung des admins registriren konnte, (die Captcha-Funktion wollte sich mir nicht darstellen),
hier nun die Vorstellung von mir (wenn es einen besseren Paltz gibt, gerne verschieben).
Über einen Link vom Hifi-Forum bin ich hier gelandet. Das ging eigentlich um einen Beitrag zum Görler-Tuner, den ich Ende der siebziger / Anfang der achtiger Jahre selbst verwendet hatte. Aus welchem Grund ich auch immer seinerzeit zum Valvo FD1a gewechselt war, weiß ich nicht mehr. Dabei hatte der User Jogi einige Details zu FM-Tunern erwähnt, die mich an eigene Projekte erinnerten wie ZF-Stufen mit µA 703, ZF-Demodulator mit CA3089 bzw. CA3189 und Stereo-Dekoder MC1310P. Diese ganzen Teile sitzen immer noch in meinem Selbstbau-Tuner aus dem Ende der siebziger. der im Keller noch in der Ecke hockt.
Wie der admin von seinen Tests mit UKW-Antennen berichtete, wurde ich an meinem selbstgebauten Antennenrotor mit selbstgebauter 4-Element UKW-Antenne erinnert. Die befand sich Anfang der siebziger im Haus meiner Eltern nordöstlich von Hamburg, unter dem Dach (glücklicherweise ein Strohdach!) Damit konnte ich dann erstmals über den Alleinherrscher NDR hinaus auch Radio Bremen bekommen. (ca 130km Distanz) Direkt an der Antenne hatte ich einen Antennenverstärker mit zwei neumodischen FETs angebaut, nach meiner Erinnerung ein Schaltbild von Elektor. Der Rotor war teilweise aus Märklin-Metallbaukasten-Teilen und einem beim Schrott ausgebauten Scheibenwischermotor gebaut - alles Sachen, über die man jetzt lacht, während FM-UKW um seine Bedeutung kämpft.
Heutzutage wohne ich in der Mitte zwischen dem Dreieck Hannover-Bremen-Osnabrück und kann mit einer festen Antenne unter dem Dach mit direkt angeschlossenen Antennenverstärker alle Programme vom NDR, Radio Bremen und WDR, Anntenne Niedersachsen, RTL, BFBS, Radio 21, FFN, DLF praktisch rauschfrei in Stereo empfangen. Aber wie oft nutze ich das noch in Zeiten von einem Musik-Server im Keller und Spotify im Background? Times they are changing...
Mein Bezug zu SABA ist eigentlich nicht so stark. Ich hatte 1972 lange gespart und ein SABA TG424 gekauft. Leider nur mono (mehr Geld hatte ich einfach nicht). Schnell ärgerte ich mich über einen schlechten Rauschabstand (in der Eingangstufe war ein BC414B). Den tauschte ich gegen einen BC414C und wechselte alle Widerstände in der ersten Stufe in Metallfilmwiderstände um. Aber gebracht hatte es nicht allzu viel.
Später hatte ich noch eine gebrauchten SABA-Receiver (8040 oder 8041?), der NF-Teil hatte mich nicht richtig überzeugt.
gst
hier nun die Vorstellung von mir (wenn es einen besseren Paltz gibt, gerne verschieben).
Über einen Link vom Hifi-Forum bin ich hier gelandet. Das ging eigentlich um einen Beitrag zum Görler-Tuner, den ich Ende der siebziger / Anfang der achtiger Jahre selbst verwendet hatte. Aus welchem Grund ich auch immer seinerzeit zum Valvo FD1a gewechselt war, weiß ich nicht mehr. Dabei hatte der User Jogi einige Details zu FM-Tunern erwähnt, die mich an eigene Projekte erinnerten wie ZF-Stufen mit µA 703, ZF-Demodulator mit CA3089 bzw. CA3189 und Stereo-Dekoder MC1310P. Diese ganzen Teile sitzen immer noch in meinem Selbstbau-Tuner aus dem Ende der siebziger. der im Keller noch in der Ecke hockt.
Wie der admin von seinen Tests mit UKW-Antennen berichtete, wurde ich an meinem selbstgebauten Antennenrotor mit selbstgebauter 4-Element UKW-Antenne erinnert. Die befand sich Anfang der siebziger im Haus meiner Eltern nordöstlich von Hamburg, unter dem Dach (glücklicherweise ein Strohdach!) Damit konnte ich dann erstmals über den Alleinherrscher NDR hinaus auch Radio Bremen bekommen. (ca 130km Distanz) Direkt an der Antenne hatte ich einen Antennenverstärker mit zwei neumodischen FETs angebaut, nach meiner Erinnerung ein Schaltbild von Elektor. Der Rotor war teilweise aus Märklin-Metallbaukasten-Teilen und einem beim Schrott ausgebauten Scheibenwischermotor gebaut - alles Sachen, über die man jetzt lacht, während FM-UKW um seine Bedeutung kämpft.
Heutzutage wohne ich in der Mitte zwischen dem Dreieck Hannover-Bremen-Osnabrück und kann mit einer festen Antenne unter dem Dach mit direkt angeschlossenen Antennenverstärker alle Programme vom NDR, Radio Bremen und WDR, Anntenne Niedersachsen, RTL, BFBS, Radio 21, FFN, DLF praktisch rauschfrei in Stereo empfangen. Aber wie oft nutze ich das noch in Zeiten von einem Musik-Server im Keller und Spotify im Background? Times they are changing...
Mein Bezug zu SABA ist eigentlich nicht so stark. Ich hatte 1972 lange gespart und ein SABA TG424 gekauft. Leider nur mono (mehr Geld hatte ich einfach nicht). Schnell ärgerte ich mich über einen schlechten Rauschabstand (in der Eingangstufe war ein BC414B). Den tauschte ich gegen einen BC414C und wechselte alle Widerstände in der ersten Stufe in Metallfilmwiderstände um. Aber gebracht hatte es nicht allzu viel.
Später hatte ich noch eine gebrauchten SABA-Receiver (8040 oder 8041?), der NF-Teil hatte mich nicht richtig überzeugt.
gst