Kleinkühlschrank mit Peltier-Element
Vor einiger Zeit kaufte ich mal ein Peltier-Element, wird auch scherzhaft Pelztierelement genannt.
Damit machte ich ein paar Experimente wie Wirkungsgrad und gepumpte Wärmemenge.
Physikalisch ist ein Peltier-Element eine Wärmepumpe, nur halt ohne Kompressor.
Meine Idee, eher Spielerei, damit einen kleinen Bierflaschenkühler zu bauen.
Die Tage lächelte mich bei Aldi Süd für 80 Euro der Kleinkühlschrank im Bild an, wurde meiner.
Vorgesehen ist er sowohl für Netzbetrieb als auch Anschluss an 12 Volt.
Somit ist der Kühlschrank auch recht gut für Camping oder Wohnmobil geeignet.
Kühlschränke für Camping in der Größe liegen in der Gegend 500 Euro, somit recht günstig.
Viel darf man davon nicht erwarten, er macht das, was er laut angegebener Daten verspricht.
Damals wollte ich für meinen Experimentalaufbau ein Isoliertes Gehäuse bauen.
Das ist jetzt nicht mehr nötig, einiges an Arbeit erspart, Hauptgrund, warum ich ihn kaufte.
Vermutlich werde ich eine eigene Regelelektronik entwickeln, die effektiver sein wird.
Der Kühlschrank kann offensichtlich nur das Pelztierelement ein- und ausschalten.
Sehen wir später, eine echte Regelung ist effektiver, also möglichst im optimalen Arbeitspunkt.
Peltier-Elemente haben eine Warm- und eine Kaltseite.
Polt man die Betriebsspannung um, wird aus der Warmseite die Kaltseite und umgekehrt.
Das heißt den Kühlschrank kann man auch zum Warmhalten von Speisen benutzen.
In der Betriebsanleitung ist das erläutert, mit dem Gerät problemlos möglich.
Was kann der kleine Wunderkasten?
Groß ist das Ding nicht, Innenraum ca. 15 Liter.
Der reicht für ein paar Flaschen Bier, eine Packung Käse und Grillwürstchen für mehrere Personen.
Laut Hersteller ist der Kühlschrank (Kühlbetrieb) für eine Temperaturdifferenz bis 15 °C geeignet.
Probierte ich mit leerem Innenraum aus, ich kam sogar auf 19 °C, hält dann nur noch die Temperatur.
In der Praxis sollte man eine Temperaturdifferenz größer 10 °C vermeiden, zunehmend ineffizienter.
Später mehr,
Andreas
Vor einiger Zeit kaufte ich mal ein Peltier-Element, wird auch scherzhaft Pelztierelement genannt.
Damit machte ich ein paar Experimente wie Wirkungsgrad und gepumpte Wärmemenge.
Physikalisch ist ein Peltier-Element eine Wärmepumpe, nur halt ohne Kompressor.
Meine Idee, eher Spielerei, damit einen kleinen Bierflaschenkühler zu bauen.
Die Tage lächelte mich bei Aldi Süd für 80 Euro der Kleinkühlschrank im Bild an, wurde meiner.
Vorgesehen ist er sowohl für Netzbetrieb als auch Anschluss an 12 Volt.
Somit ist der Kühlschrank auch recht gut für Camping oder Wohnmobil geeignet.
Kühlschränke für Camping in der Größe liegen in der Gegend 500 Euro, somit recht günstig.
Viel darf man davon nicht erwarten, er macht das, was er laut angegebener Daten verspricht.
Damals wollte ich für meinen Experimentalaufbau ein Isoliertes Gehäuse bauen.
Das ist jetzt nicht mehr nötig, einiges an Arbeit erspart, Hauptgrund, warum ich ihn kaufte.
Vermutlich werde ich eine eigene Regelelektronik entwickeln, die effektiver sein wird.
Der Kühlschrank kann offensichtlich nur das Pelztierelement ein- und ausschalten.
Sehen wir später, eine echte Regelung ist effektiver, also möglichst im optimalen Arbeitspunkt.
Peltier-Elemente haben eine Warm- und eine Kaltseite.
Polt man die Betriebsspannung um, wird aus der Warmseite die Kaltseite und umgekehrt.
Das heißt den Kühlschrank kann man auch zum Warmhalten von Speisen benutzen.
In der Betriebsanleitung ist das erläutert, mit dem Gerät problemlos möglich.
Was kann der kleine Wunderkasten?
Groß ist das Ding nicht, Innenraum ca. 15 Liter.
Der reicht für ein paar Flaschen Bier, eine Packung Käse und Grillwürstchen für mehrere Personen.
Laut Hersteller ist der Kühlschrank (Kühlbetrieb) für eine Temperaturdifferenz bis 15 °C geeignet.
Probierte ich mit leerem Innenraum aus, ich kam sogar auf 19 °C, hält dann nur noch die Temperatur.
In der Praxis sollte man eine Temperaturdifferenz größer 10 °C vermeiden, zunehmend ineffizienter.
Später mehr,
Andreas
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com