Edi, sehr interessanter Lesestoff in den Links!
Mit Aufmerksamkeit las ich mir den Artikel Funkschau als PDF durch.
Ganz am Anfang steht eine Formel mit Antennenwiderstand, Lambda und Höhe.
Die ist sehr mit Vorsicht zu genießen, zumindest irreführend.
Nimmt man statt 1600 den Faktor 800 oder 600, kommt das besser hin bis Lambda/4.
Vor Jahren ermittelte ich mal Real- und Imaginärteil für Vertikalstrahler:
dl2jas.com/antennen/antennenimpedanz/antennenimpedanz.html
Auch ist das mit h, Antennenhöhe, verwirrend.
Man setzt die Länge des Drahts ein, nicht die Höhe über Boden.
Dann passt das auch mit endgespeistem Langdraht, ähnliches Verhalten wie Vertikalantenne.
Sehr detailliert wird auf die sogenannte künstliche Antenne eingegangen.
Mit der erreicht man am Signalgenerator ein ähnliches Verhalten wie mit echter Drahtantenne.
Interessant auch die Tücken damaliger Signalgeneratoren beim Ausgang.
Im Gegensatz zu heute war da der Ausgangswiderstand eher nicht real und konstant.
Im letzten Link die von Edi aufgebaute künstliche Antenne.
Schließt man die an heutige Generatoren 50 bis 75 Ω an, hat man schnell ein Problem.
Bei einem BNC-Kabel mit 1 m Länge hat man in dem Fall etwa 100 pF parasitäre Kapazität.
Setzt man einen Widerstand ca. 60 Ω direkt an die BNC-Buchse der KA, ist das besser.
Man verschenkt zwar 6 dB gegenüber Leerlauf, hat aber saubere Verhältnisse.
Dann ist es egal, ob das BNC-Kabel 50 cm oder 5 m lang ist.
Andreas, DL2JAS
Mit Aufmerksamkeit las ich mir den Artikel Funkschau als PDF durch.
Ganz am Anfang steht eine Formel mit Antennenwiderstand, Lambda und Höhe.
Die ist sehr mit Vorsicht zu genießen, zumindest irreführend.
Nimmt man statt 1600 den Faktor 800 oder 600, kommt das besser hin bis Lambda/4.
Vor Jahren ermittelte ich mal Real- und Imaginärteil für Vertikalstrahler:
dl2jas.com/antennen/antennenimpedanz/antennenimpedanz.html
Auch ist das mit h, Antennenhöhe, verwirrend.
Man setzt die Länge des Drahts ein, nicht die Höhe über Boden.
Dann passt das auch mit endgespeistem Langdraht, ähnliches Verhalten wie Vertikalantenne.
Sehr detailliert wird auf die sogenannte künstliche Antenne eingegangen.
Mit der erreicht man am Signalgenerator ein ähnliches Verhalten wie mit echter Drahtantenne.
Interessant auch die Tücken damaliger Signalgeneratoren beim Ausgang.
Im Gegensatz zu heute war da der Ausgangswiderstand eher nicht real und konstant.
Im letzten Link die von Edi aufgebaute künstliche Antenne.
Schließt man die an heutige Generatoren 50 bis 75 Ω an, hat man schnell ein Problem.
Bei einem BNC-Kabel mit 1 m Länge hat man in dem Fall etwa 100 pF parasitäre Kapazität.
Setzt man einen Widerstand ca. 60 Ω direkt an die BNC-Buchse der KA, ist das besser.
Man verschenkt zwar 6 dB gegenüber Leerlauf, hat aber saubere Verhältnisse.
Dann ist es egal, ob das BNC-Kabel 50 cm oder 5 m lang ist.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com