P r o j e k t: R D S - D e c o d e r
Von den guten alten, umfangreichen und edlen Empfängerkonzepten ist
heutzutage nichts mehr zu finden. Damals durften die Enwickler ihren Ideen
freien Lauf lassen. Es entstanden so empfangsstarke und elegante Geräte wie
z.B. die SABA 92xx Serie. Heute bestimmt die „Gewinnoptimierung“ das
Empfängerkonzept, von einigen unbezahlbaren Herstellern einmal abgesehen.
Ausführlicher möchte ich hier auch nicht werden, denn jeder von Euch im Forum
weiß genau, wovon ich rede.
In meinem Kopf ging schon länger der Gedanke herum, man müßte diese alten
Geräte wieder ins rechte Licht rücken oder anders gesagt, einfach aufwerten.
Bei der Informationssuche stieß ich rein zufällig, vielleicht aber auch nicht
zufällig, auf Euer Forum. Euer Eifer um die SABA-Geräte und besonders die SABA
92xx, die ich bis dahin wirklich noch nie gesehen hatte, haben mich infiziert. Die
Ausführungen mit dem lockeren Herangehen von „Transistor“ haben es mir
wirklich angetan! Mein Ausgangspunkt war der folgende Beitrag:
http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=327
Mein Ziel war es, hier kein Plastikkästchen zu verwenden. Der Decoder sollte
besser aussehen. Ob dies gelungen ist, könnt Ihr vielleicht eher beurteilen.
Die ersten geglückten Versuche
Zuerst hatte ich mir einen SABA 9240 bei..., naja, Ihr wißt schon, wo..., recht
günstig erstanden. Pleite, Pech und Pannen zusammengenommen, der erste
Schuß ging nach hinten los. Der Trafo war im Eimer. Egal, vielleicht erwische ich
ja einmal ein Gerät, wo nur der Trafo nicht defekt ist. Ich wollte auf jeden Fall
weitermachen und kontaktierte „Transistor“. Weil das „Tüftlerfieber“ uns beide
gepackt hatte - übrigens noch immer gepackt hat, werkelten wir wie die
„Wilden“ darauf los. Zusammen haben wir uns stark gemacht und einen
RDS-Decoder gebastelt, der als Beistellgerät die Funktion der SABA-Geräte
erweitert und der gewohnten SABA-Qualität gerechter wird. Ich möchte hier
niemanden verletzen, aber ein Conrad-Decoder paßt meiner Meinung nach
eher nicht so recht zu den SABA-Geräten. Nichtsdestotrotz kann auch ein
Conrad-Decoder den Komfort eines SABA-Receivers erhöhen.
Dann endlich der Zusammenbau
Der Decoder steht einem Industriegerät in nichts nach..., hoffe ich zumindest.
Das Gehäuse, die Front- und Rückplatte, sowie die Leiterplatte sind industriell
gefertigt worden. Damit war der Grundstein für das kleine Zusatzgerät gelegt.
Die Leiterplatte wurde natürlich dem Gehäuse angepaßt. Das Gehäuse mußte - in
Bezug auf das SABA-Design - selbstverständlich aus Aluminium sein, da gab es
für uns keinen Zweifel. Das blaue Display gefiel uns auch sehr gut. Ansonsten
steckt viel Kleinarbeit in dem Gerät, was man den Bildern nicht ansieht. Bei den
gewählten Konditionen ist sicher auch verständlich, ein solches Gerät ist nicht
für 50 oder 100€ zu bauen. Außerdem haben wir nicht die Konditionen wie z.B.
Conrad electronic. Auf der anderen Seite waren die SABA’s damals auch keine
Low-Cost-Geräte.
Die Mischung von SMD- und diskreten Bauteilen ist gut zu erkennen
Nun etwas zum Aufbau des Gerätes. Betrieben wird der Decoder mit 230V AC.
Bei geringfügiger Umrüstung (ist auf der Leiterplatte vorgesehen), kann die
Versorgungsspannung von extern auch 6-12V DC betragen. Das Gerät ist bei
Netzspannungsversorgung geerdet, daher der Netzanschluß mit Schutzkontakt.
Die MPX-Verbindung wird im Moment über eine Cinch-Buchse hergestellt. Wenn
ich noch passende Isolierscheiben finde, stelle ich das Gerät auf die kleineren
SMA-Schraubverbinder (erfordern mit Isolierscheibe eine Bohrung mit ca. 7-8mm)
um. Auf der Leiterplatte befindet sich ein Programmierstecker, mit dem auch
Änderungen vorgenommen werden können. Die Bestückung auf der Leiterplatte
ist, wie auf den Bildern ersichtlich, teils SMD, teils diskret. Das Display ist an
einem Alu-Winkel befestigt, der wiederum mit der Leiterplatte verschraubt ist.
Die Leiterplatte selbst ist nur über eine Schraubverbindung mit dem
Gehäuseboden verbunden. Das ist jedoch nicht sichtbar, da ich hierfür eine
Verschraubung der Gerätefüße verwendet habe.
Der RDS-Decoder von hinten mit Netzversorgung und MPX-Anschluß
Auf dem 2x16 Zeichen langen Display werden folgende Informationen kontinuierlich dargestellt:
1. Zeile von links nach rechts:
- Stationsname/Senderkenner
- Uhrzeit (wird zu jeder vollen Minute aktualisiert - besser als manche
Funkuhr! Und die Uhr läuft einmal eingefangen weiter, wenn danach ein
Sender eingestellt wird, der keine Zeitinformation sendet)
- „*“ erscheint, wenn Verkehrsinformationen gesendet werden
2. Zeile von links nach rechts:
- Durchlaufender Informationstext mit 8 Zeichen
- Programmtyp, -art (16 gängige Programmtypen werden dargestellt)
Mit Sonnenlicht ist nicht mehr viel vom Display zu sehen
Erfahrungen:
Es macht einfach Freude die Stationen durchzukurbeln (ich mache das im
Moment mit einem Kenwood-Tuner T80) und dabei die Informationen
aufzunehmen. Welches Industriegerät bietet diese gleichzeitige Darstellung?
Wichtig ist ein gutes Antennensignal, was bei mir auch noch
verbesserungswürdig ist. Verblüfft hat mich immer wieder, wie schnell die
RDS-Daten nach einem Senderwechsel zu sehen sind. Nach dem Einschalten des
RDS-Decoders wird zur vollen Minute die Uhrzeit aktualisiert und angezeigt (die
Uhr startet mit 0:00). Das schafft der Decoder schneller als jede Funkuhr nach
dem Neustart.
Es ist schwer die richtigen Lichtverhältnisse des Displays auf einem Foto nachzubilden.
Man kann mit einem solchen RDS-Decoder jeden Tuner/Receiver aufwerten, das
haben mir jetzt schon mehrere Bekannte bestätigt. Irgendwie hat ein Radiofreund
aus der Schweiz Wind von unserem Projekt bekommen. Er hat - nur aufgrund von
Beschreibungen zum Design - zwei Geräte bei mir geordert, da stand unsere
Bastelei noch in den Startlöchern.
Hier noch ein Versuch, aber es klappt nicht. Mit eigenen Augen sieht es einfach
besser aus
Mit einem RDS-Decoder bekommt ein SABA wieder den Charme und die
gebührende Anerkennung, mit der wir diese Firma weiterhin in Ehren halten
können. Ich bin der Meinung, wir haben unser gestecktes Ziel erreicht und
vielleicht einen kleinen, lesenswerten Beitrag dem Forum hinzufügen können.
Da mein SABA 9240 noch nicht funktioniert, habe ich den Kenwood-Tuner als Testgerät benutzt.
Mich erreichten über einen Schweizer Umweg eine Reihe Anfragen aus
Deutschland. Nur auf einige möchte ich hier einmalig eingehen. Da diese nicht
unbedingt direkt SABA-Themen betreffen, möchte ich diese Fragen aus dem
Forum nehmen, denn das SABA-Forum soll auch den SABA-Geräten vorbehalten
bleiben. Ich kann auch direkt Rede und Antwort stehen, wenn sich jemand nicht
in das SABA-Forum eintragen möchte. Dazu muß ich nicht anonym bleiben.
Ich bin zu kontaktieren unter meiner Hompeage:
http://haraldkliem@jimdo.com
Mit den letzten Bildern möge man mir die Mogelei verzeihen, denn das RDS-
Signal stammt nicht von dem hier gezeigten SABA 9240. Der SABA ist z.Z. noch
defekt (Der SABA konnte aber schon ohne Endstufe in Betrieb genommen
werden! Der Tuner funktioniert exzellent!!!). Da muß noch eine Digitalanzeige
rein...! Dafür muß dann das "SABA-Schild" weichen.
Der Decoder soll auch ein Anreiz für andere Bastler sein, derartiges herzustellen.
Bevor die RDS-Decoder auf die Reise gehen, noch schnell ein Erinnerungsfoto.
Nachschlag:
http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=1174
Auch hier der Hinweis, es gibt ein neues, weiterentwickeltes RDS-Basismodul
mit 16x4 Zeichen auf meiner Homepage. Dieses Modul kann natürlich nur als
Beistellgerät in einem Gehäuse neben oder auf dem SABA platziert werden.
Zwei Beispiele zeigen, welche Daten auf dem Display zu sehen sind. Damit
wird deutlich, UKW-Radio muß nicht langweilig sein - das "Kurbeln" am SABA
macht damit noch mehr Spaß! Und vielleicht nicht nur das, sondern auch der
eigene Aufbau eines RDS-Decoders!
Carioca
http://haraldkliem.jimdo.com
Von den guten alten, umfangreichen und edlen Empfängerkonzepten ist
heutzutage nichts mehr zu finden. Damals durften die Enwickler ihren Ideen
freien Lauf lassen. Es entstanden so empfangsstarke und elegante Geräte wie
z.B. die SABA 92xx Serie. Heute bestimmt die „Gewinnoptimierung“ das
Empfängerkonzept, von einigen unbezahlbaren Herstellern einmal abgesehen.
Ausführlicher möchte ich hier auch nicht werden, denn jeder von Euch im Forum
weiß genau, wovon ich rede.
In meinem Kopf ging schon länger der Gedanke herum, man müßte diese alten
Geräte wieder ins rechte Licht rücken oder anders gesagt, einfach aufwerten.
Bei der Informationssuche stieß ich rein zufällig, vielleicht aber auch nicht
zufällig, auf Euer Forum. Euer Eifer um die SABA-Geräte und besonders die SABA
92xx, die ich bis dahin wirklich noch nie gesehen hatte, haben mich infiziert. Die
Ausführungen mit dem lockeren Herangehen von „Transistor“ haben es mir
wirklich angetan! Mein Ausgangspunkt war der folgende Beitrag:
http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=327
Mein Ziel war es, hier kein Plastikkästchen zu verwenden. Der Decoder sollte
besser aussehen. Ob dies gelungen ist, könnt Ihr vielleicht eher beurteilen.
Die ersten geglückten Versuche
Zuerst hatte ich mir einen SABA 9240 bei..., naja, Ihr wißt schon, wo..., recht
günstig erstanden. Pleite, Pech und Pannen zusammengenommen, der erste
Schuß ging nach hinten los. Der Trafo war im Eimer. Egal, vielleicht erwische ich
ja einmal ein Gerät, wo nur der Trafo nicht defekt ist. Ich wollte auf jeden Fall
weitermachen und kontaktierte „Transistor“. Weil das „Tüftlerfieber“ uns beide
gepackt hatte - übrigens noch immer gepackt hat, werkelten wir wie die
„Wilden“ darauf los. Zusammen haben wir uns stark gemacht und einen
RDS-Decoder gebastelt, der als Beistellgerät die Funktion der SABA-Geräte
erweitert und der gewohnten SABA-Qualität gerechter wird. Ich möchte hier
niemanden verletzen, aber ein Conrad-Decoder paßt meiner Meinung nach
eher nicht so recht zu den SABA-Geräten. Nichtsdestotrotz kann auch ein
Conrad-Decoder den Komfort eines SABA-Receivers erhöhen.
Dann endlich der Zusammenbau
Der Decoder steht einem Industriegerät in nichts nach..., hoffe ich zumindest.
Das Gehäuse, die Front- und Rückplatte, sowie die Leiterplatte sind industriell
gefertigt worden. Damit war der Grundstein für das kleine Zusatzgerät gelegt.
Die Leiterplatte wurde natürlich dem Gehäuse angepaßt. Das Gehäuse mußte - in
Bezug auf das SABA-Design - selbstverständlich aus Aluminium sein, da gab es
für uns keinen Zweifel. Das blaue Display gefiel uns auch sehr gut. Ansonsten
steckt viel Kleinarbeit in dem Gerät, was man den Bildern nicht ansieht. Bei den
gewählten Konditionen ist sicher auch verständlich, ein solches Gerät ist nicht
für 50 oder 100€ zu bauen. Außerdem haben wir nicht die Konditionen wie z.B.
Conrad electronic. Auf der anderen Seite waren die SABA’s damals auch keine
Low-Cost-Geräte.
Die Mischung von SMD- und diskreten Bauteilen ist gut zu erkennen
Nun etwas zum Aufbau des Gerätes. Betrieben wird der Decoder mit 230V AC.
Bei geringfügiger Umrüstung (ist auf der Leiterplatte vorgesehen), kann die
Versorgungsspannung von extern auch 6-12V DC betragen. Das Gerät ist bei
Netzspannungsversorgung geerdet, daher der Netzanschluß mit Schutzkontakt.
Die MPX-Verbindung wird im Moment über eine Cinch-Buchse hergestellt. Wenn
ich noch passende Isolierscheiben finde, stelle ich das Gerät auf die kleineren
SMA-Schraubverbinder (erfordern mit Isolierscheibe eine Bohrung mit ca. 7-8mm)
um. Auf der Leiterplatte befindet sich ein Programmierstecker, mit dem auch
Änderungen vorgenommen werden können. Die Bestückung auf der Leiterplatte
ist, wie auf den Bildern ersichtlich, teils SMD, teils diskret. Das Display ist an
einem Alu-Winkel befestigt, der wiederum mit der Leiterplatte verschraubt ist.
Die Leiterplatte selbst ist nur über eine Schraubverbindung mit dem
Gehäuseboden verbunden. Das ist jedoch nicht sichtbar, da ich hierfür eine
Verschraubung der Gerätefüße verwendet habe.
Der RDS-Decoder von hinten mit Netzversorgung und MPX-Anschluß
Auf dem 2x16 Zeichen langen Display werden folgende Informationen kontinuierlich dargestellt:
1. Zeile von links nach rechts:
- Stationsname/Senderkenner
- Uhrzeit (wird zu jeder vollen Minute aktualisiert - besser als manche
Funkuhr! Und die Uhr läuft einmal eingefangen weiter, wenn danach ein
Sender eingestellt wird, der keine Zeitinformation sendet)
- „*“ erscheint, wenn Verkehrsinformationen gesendet werden
2. Zeile von links nach rechts:
- Durchlaufender Informationstext mit 8 Zeichen
- Programmtyp, -art (16 gängige Programmtypen werden dargestellt)
Mit Sonnenlicht ist nicht mehr viel vom Display zu sehen
Erfahrungen:
Es macht einfach Freude die Stationen durchzukurbeln (ich mache das im
Moment mit einem Kenwood-Tuner T80) und dabei die Informationen
aufzunehmen. Welches Industriegerät bietet diese gleichzeitige Darstellung?
Wichtig ist ein gutes Antennensignal, was bei mir auch noch
verbesserungswürdig ist. Verblüfft hat mich immer wieder, wie schnell die
RDS-Daten nach einem Senderwechsel zu sehen sind. Nach dem Einschalten des
RDS-Decoders wird zur vollen Minute die Uhrzeit aktualisiert und angezeigt (die
Uhr startet mit 0:00). Das schafft der Decoder schneller als jede Funkuhr nach
dem Neustart.
Es ist schwer die richtigen Lichtverhältnisse des Displays auf einem Foto nachzubilden.
Man kann mit einem solchen RDS-Decoder jeden Tuner/Receiver aufwerten, das
haben mir jetzt schon mehrere Bekannte bestätigt. Irgendwie hat ein Radiofreund
aus der Schweiz Wind von unserem Projekt bekommen. Er hat - nur aufgrund von
Beschreibungen zum Design - zwei Geräte bei mir geordert, da stand unsere
Bastelei noch in den Startlöchern.
Hier noch ein Versuch, aber es klappt nicht. Mit eigenen Augen sieht es einfach
besser aus
Mit einem RDS-Decoder bekommt ein SABA wieder den Charme und die
gebührende Anerkennung, mit der wir diese Firma weiterhin in Ehren halten
können. Ich bin der Meinung, wir haben unser gestecktes Ziel erreicht und
vielleicht einen kleinen, lesenswerten Beitrag dem Forum hinzufügen können.
Da mein SABA 9240 noch nicht funktioniert, habe ich den Kenwood-Tuner als Testgerät benutzt.
Mich erreichten über einen Schweizer Umweg eine Reihe Anfragen aus
Deutschland. Nur auf einige möchte ich hier einmalig eingehen. Da diese nicht
unbedingt direkt SABA-Themen betreffen, möchte ich diese Fragen aus dem
Forum nehmen, denn das SABA-Forum soll auch den SABA-Geräten vorbehalten
bleiben. Ich kann auch direkt Rede und Antwort stehen, wenn sich jemand nicht
in das SABA-Forum eintragen möchte. Dazu muß ich nicht anonym bleiben.
Ich bin zu kontaktieren unter meiner Hompeage:
http://haraldkliem@jimdo.com
Mit den letzten Bildern möge man mir die Mogelei verzeihen, denn das RDS-
Signal stammt nicht von dem hier gezeigten SABA 9240. Der SABA ist z.Z. noch
defekt (Der SABA konnte aber schon ohne Endstufe in Betrieb genommen
werden! Der Tuner funktioniert exzellent!!!). Da muß noch eine Digitalanzeige
rein...! Dafür muß dann das "SABA-Schild" weichen.
Der Decoder soll auch ein Anreiz für andere Bastler sein, derartiges herzustellen.
Bevor die RDS-Decoder auf die Reise gehen, noch schnell ein Erinnerungsfoto.
Nachschlag:
http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=1174
Auch hier der Hinweis, es gibt ein neues, weiterentwickeltes RDS-Basismodul
mit 16x4 Zeichen auf meiner Homepage. Dieses Modul kann natürlich nur als
Beistellgerät in einem Gehäuse neben oder auf dem SABA platziert werden.
Zwei Beispiele zeigen, welche Daten auf dem Display zu sehen sind. Damit
wird deutlich, UKW-Radio muß nicht langweilig sein - das "Kurbeln" am SABA
macht damit noch mehr Spaß! Und vielleicht nicht nur das, sondern auch der
eigene Aufbau eines RDS-Decoders!
Carioca
http://haraldkliem.jimdo.com