Hallo Forenfreunde,
mit der Simulation von Phonovorverstärkern mit Hilfe von vorgeschalteten inversen RIAA-Netzwerken ("anti-RIAA") hatten wir uns hier im Forum an verschiedenen Stellen bereits mehrfach befasst.
Unstrittig ist dabei die Erkenntnis, dass verschiedene Phono-Entzerrer-Vorverstärker für MM-Tonabnehmersysteme (moving magnet cartridges), selbst wenn sie eingangsseitig die nach Norm vorgeschtiebene Eingangsimpedanz von 47 kOhm einhalten,mit unterschiedlichen Magnetsystemen verschieden klingen können (und das i.a. auch tun). Ursächlich dafür ist einerseits, dass die Tonabnehmer-Induktivität mit der Eingangskapazität des Entzerrer-Vorverstärkers einen Schwingkreis bildet, der zu einer Resonanz im NF-Hochtonbereich (bei typisch > 8 kHz) führt. Jenseits der Resonanzstelle fällt der Pegel dann steil ab. An der Resonanzstelle entsteht eine Anhebung, die mehrere dB betragen kann. Beides zusammen führt zu Klangbildern, die bei ungünstiger Kombination von Tonabnehmer-Eigenschaften und Vorverstärker-Eingangskapazität (einschliesslich der Kapazität des verbindenden Phonokabels) von dumpf bis höhenbetont/hell reichen.
Bereits alleine die unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften der Tonabnehmersysteme in Verbindung mit der jeweiligen Verstärker-Eingangskapazität genügt, um solche Klangunterschiede qualitativ zu beschreiben und zu verstehen. Das Verhalten (der resultierende Frequenzgang) kann über geeignete Simulations-Modelle für den betreffenden Phono-Tonabnehmer mehr oder weniger gut simuliert werden.
Nach einem von Rod Elliott vorgestellten Verfahren, können aus Spannungsmessungen an einem Phono-Magnet-Tonabnehmer mit einem NF-Signalgenerator und Oszilloskop sowie DC-Messung des ohmschen Widerstands und dem Wert der Induktivität (aus dem Datenblatt des Magnetsystems oder gemessen) die Parameter eines einfachen MM-Magnetsystems erhalten werden (semi-Induktanz, Induktivität, DC-Widerstand), die nach diesem einfachen elektrischen Modell eine Simulation erlauben.
Das Verfahren ist von Rod Elliott hier beschrieben:
sound-au.com/articles/cartridge-loading.html
Dort nicht ausdrücklich erwähnt, aber wichtig, ist, dass bei der Parameter-Ermittlung auch die Kapazität der Verbindungskabel (typisch ca. 100 pf/m) für die Verbindungen vom NF-Signalgenerator zum Magnetsystem und zum Oszilloskop beide zusätzlich berücksichtigt werden müssen.
Man erhält somit einen gemessenen Verlauf der Spannung (mV) als Funktion der Frequenz (von 1 kHz bis 20 kHz), die bei korrekter Parametrisierung des Magnetsystem-Modells mit den publizierten Daten des DC-Widerstands und der Induktivität ungefähr übereinstimmt und auch mit der entsprechend simulierten Spannungs-/Frequenzkurve übereinstimmt. Das zeigt, dass das elektrische Simulations-Modell die solchermassen gemessenen elektrischen NF-Eigenschaften einigermassen gut reproduziert.
Beispiel:
Zwei unterschiedliche elektrische Modelle für Magnetsystem Shure V15 III in der Simulation. Mit beiden wird fast gleiches elektrisches Verhalten erhalten, beide sind also anwendbar.
Generatorspannung: 20mV (kann in Grenzen frei gewählt werden; ich würde allerding unter 100 mV bleiben, muss in Messung und Simulation gleich sein), Serienwiderstand 47 kOhm
Die Kabelkapazitäten sind mit je 150 pF berücksichtigt.
Oszilloskopeingang 1 MOhm / 10 pF
"When modelled in the simulator, this combination matched the voltages measured on the physical cartridge to a degree that one can be reasonably sure that the equivalent circuit is correct."
Grün: Modell 1
Blau: Modell 2
Ausser den oben gezeigten Tonabnehmer-Simulationsmodellen (Ersatzschaltbildern) gibt es noch viele weitere, die vorgeschlagen wurden.
Bei längst nicht allen Ersatzschaltbildern wird auch nur eine halbwegs zutreffende Übereinstimmung mit der von Elliott Messung erhalten.Sie sind zu verwerfen. Einen solch grundlegenden "Realitätstest" sollten brauchbare Modelle aber in jedem Fall bestehen können.
Vor noch nicht langer Zeit (2023) ist es Shurvinton, Rasmussen und Pollak gelungen, einen entscheidenden Schritt vorwärts bei der Simulation von Phono-Magnet-Tonabnehmern zu machen. Sie haben nicht nur das elektrische Modell für den Tonabnehmer hinsichtlich seines rein elektrischen Verhaltens weiter zu verfeinern, sondern sie konnten auch zeigen, wie die mechanischen Einflüsse des Nadelträgers sich in die Gesamtsimulation des Tonabnehmers integrieren lassen und somit das Gesamtverhalten des MM-Phono-Magnetsystems in praktisch perfekter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen in der Simulation reproduzieren. Denn nur die Simulation der elektrischen Eigenschaften, ohne Einfluß der mechanischen Einflüsse des Nadelträgers, ergibt noch kein vollständiges Bild und nur eine unzureichende Modellierung des Klangs. Anders gesagt: Mechanische Einflüsse verbiegen zusätzlich den rein elektrischen Frequenzgang.
Die Publikation, die die bisher beste und nahezu perfekte Simulation beschreibt, ist diese: dadaelectronics.com.au/doc/Audio/RIAA/MM Paper-1.pdf
Ein besonderes Verdienst der o.g. Autoren ist, dass sie experimentell zeigen konnten, dass es keine Wechselwirkung zwischen den mechanischen und den elektrischen Eigenschaften bei den MM-Phono-Tonabnehmern gibt. Man kann also die Simulation des Nadelträgereinflusses getrennt von der des elektrischen Verhaltens behandeln, was die Sache erheblich vereinfacht. Dabei wird das mechanische Nadelträgerverhalten in ein elektrisches Ersatzschaltbild übersetzt und dieses wird dem Ersatzschaltbild des rein elektrischen Verhaltens in Reihe vorgeschaltet. Damit sich beide im kombinierten Ersatzschaltbild nicht gegenseitig aufgrund von Impedanzeinflüssen beeinflussen, werden sie im Simulationsmodell durch eine spannungsgesteuerte 1:1 Spannungsquelle zwischen den beiden Simulationsblöcken voneinander entkoppelt.
Eines der dort untersuchten MM-Magnetsysteme ist das Audio Technica AT 150 MLX.
Mit L= 360 mH (Datenblatt) und DC-Widerstand von 3,2 kOhm (Datenblatt), kann bereits eine vorläufige Abschätzung des einfachen elektrischen Modells (nach Rod Elliott) erfolgen (grüne Kurve, OUT). Träfe dies (ungefähr) zu, müsste der nach o.g. Messaufbau erhaltene Spannungsverlauf über die Frequenz mit dem von den Autoren anhand weiteren, mit VNA (vertikal network analyzer, nanoVNA) elektrischen Eigenschaften und deren exakter Widergabe im "perfekten Modell" (blau, OUT1) gut übereinstimmen. Das trifft offensichtlich zu:
Im Frequenzgang an 47 KOhm Last und bei 150 pF Gesamt-Abschlußkapazität (Kabel + Phono-Pre-Eingangskapazität) zeigt sich nur ein ganz leichter Frequenzgang-Unterschied (es sind bisher immer noch nicht mechanische Einfüsse in den Modellen berücksichtigt). Erst wenn der mechanische Nadelträgereinfluss noch zusätzlich berücksichtigt wird, ergibt sich das endgültige "exakte" Gesamtergebnis, das von den rein elektrischen Modellen deutlich abweicht.
grün: einfaches elektrisches Modell für AT150 (nach Rod Elliott)
blau: exaktes elektrisches Modell von AT150 nach Shurvinton, Rasmussen, Pollak
rot: exaktes Gesamtmodell von AT150 mit ATN152 Nadel/Nadelträger
Es zeigt sich in diesem Fall eine Höhenanhebung von 1,6 dB bei 16-18 kHz. Das entspricht der Beschreibung, dass das AT 150 ein "hell" klingendes System ist.
Frequenzgang Messung und Simulation (für unterschiedliche Abschluss-Widerstände und unterschiedliche Gesamt-Abschlusskapazitäten, Kabel + Phono-Pre-Eingang) stimmten jeweils exakt überein (verlinkte Publikation). Die Simulation stimmt also nicht etwa nur "zufällig" für eine bestimmte Kombination von Lastwiderstand und Abschlußkapazität.
Das Gesamtmodell,
mechanisches Nadelträgerverhalten übersetzt in elektrisches Ersatzschaltung --> Entkopplung --> elektrisches Verhalten übersetzt in elektrische Ersatzschaltung --> Abschluss (Kapazität einschl. Kabel und Eingangswiderstand des Phono-Pre)
ist folgendermassen (generisch):
Indentation, Tip-resonance und Cut-off sind zwar in der Publikation definiert und generisch beschrieben. Aber...
Was jetzt noch hilfreich wäre...
Wie können die Bauteileparameter des Ersatzschaltbildes für den Nadelträger am einfachsten ermittelt werden? An einem praktischen Beispiel Schritt für Schritt erläutert.
Wer hat einen Vorschlag?
Gruß
Reinhard
mit der Simulation von Phonovorverstärkern mit Hilfe von vorgeschalteten inversen RIAA-Netzwerken ("anti-RIAA") hatten wir uns hier im Forum an verschiedenen Stellen bereits mehrfach befasst.
Unstrittig ist dabei die Erkenntnis, dass verschiedene Phono-Entzerrer-Vorverstärker für MM-Tonabnehmersysteme (moving magnet cartridges), selbst wenn sie eingangsseitig die nach Norm vorgeschtiebene Eingangsimpedanz von 47 kOhm einhalten,mit unterschiedlichen Magnetsystemen verschieden klingen können (und das i.a. auch tun). Ursächlich dafür ist einerseits, dass die Tonabnehmer-Induktivität mit der Eingangskapazität des Entzerrer-Vorverstärkers einen Schwingkreis bildet, der zu einer Resonanz im NF-Hochtonbereich (bei typisch > 8 kHz) führt. Jenseits der Resonanzstelle fällt der Pegel dann steil ab. An der Resonanzstelle entsteht eine Anhebung, die mehrere dB betragen kann. Beides zusammen führt zu Klangbildern, die bei ungünstiger Kombination von Tonabnehmer-Eigenschaften und Vorverstärker-Eingangskapazität (einschliesslich der Kapazität des verbindenden Phonokabels) von dumpf bis höhenbetont/hell reichen.
Bereits alleine die unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften der Tonabnehmersysteme in Verbindung mit der jeweiligen Verstärker-Eingangskapazität genügt, um solche Klangunterschiede qualitativ zu beschreiben und zu verstehen. Das Verhalten (der resultierende Frequenzgang) kann über geeignete Simulations-Modelle für den betreffenden Phono-Tonabnehmer mehr oder weniger gut simuliert werden.
Nach einem von Rod Elliott vorgestellten Verfahren, können aus Spannungsmessungen an einem Phono-Magnet-Tonabnehmer mit einem NF-Signalgenerator und Oszilloskop sowie DC-Messung des ohmschen Widerstands und dem Wert der Induktivität (aus dem Datenblatt des Magnetsystems oder gemessen) die Parameter eines einfachen MM-Magnetsystems erhalten werden (semi-Induktanz, Induktivität, DC-Widerstand), die nach diesem einfachen elektrischen Modell eine Simulation erlauben.
Das Verfahren ist von Rod Elliott hier beschrieben:
sound-au.com/articles/cartridge-loading.html
Dort nicht ausdrücklich erwähnt, aber wichtig, ist, dass bei der Parameter-Ermittlung auch die Kapazität der Verbindungskabel (typisch ca. 100 pf/m) für die Verbindungen vom NF-Signalgenerator zum Magnetsystem und zum Oszilloskop beide zusätzlich berücksichtigt werden müssen.
Man erhält somit einen gemessenen Verlauf der Spannung (mV) als Funktion der Frequenz (von 1 kHz bis 20 kHz), die bei korrekter Parametrisierung des Magnetsystem-Modells mit den publizierten Daten des DC-Widerstands und der Induktivität ungefähr übereinstimmt und auch mit der entsprechend simulierten Spannungs-/Frequenzkurve übereinstimmt. Das zeigt, dass das elektrische Simulations-Modell die solchermassen gemessenen elektrischen NF-Eigenschaften einigermassen gut reproduziert.
Beispiel:
Zwei unterschiedliche elektrische Modelle für Magnetsystem Shure V15 III in der Simulation. Mit beiden wird fast gleiches elektrisches Verhalten erhalten, beide sind also anwendbar.
Generatorspannung: 20mV (kann in Grenzen frei gewählt werden; ich würde allerding unter 100 mV bleiben, muss in Messung und Simulation gleich sein), Serienwiderstand 47 kOhm
Die Kabelkapazitäten sind mit je 150 pF berücksichtigt.
Oszilloskopeingang 1 MOhm / 10 pF
"When modelled in the simulator, this combination matched the voltages measured on the physical cartridge to a degree that one can be reasonably sure that the equivalent circuit is correct."
Grün: Modell 1
Blau: Modell 2
Ausser den oben gezeigten Tonabnehmer-Simulationsmodellen (Ersatzschaltbildern) gibt es noch viele weitere, die vorgeschlagen wurden.
Bei längst nicht allen Ersatzschaltbildern wird auch nur eine halbwegs zutreffende Übereinstimmung mit der von Elliott Messung erhalten.Sie sind zu verwerfen. Einen solch grundlegenden "Realitätstest" sollten brauchbare Modelle aber in jedem Fall bestehen können.
Vor noch nicht langer Zeit (2023) ist es Shurvinton, Rasmussen und Pollak gelungen, einen entscheidenden Schritt vorwärts bei der Simulation von Phono-Magnet-Tonabnehmern zu machen. Sie haben nicht nur das elektrische Modell für den Tonabnehmer hinsichtlich seines rein elektrischen Verhaltens weiter zu verfeinern, sondern sie konnten auch zeigen, wie die mechanischen Einflüsse des Nadelträgers sich in die Gesamtsimulation des Tonabnehmers integrieren lassen und somit das Gesamtverhalten des MM-Phono-Magnetsystems in praktisch perfekter Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen in der Simulation reproduzieren. Denn nur die Simulation der elektrischen Eigenschaften, ohne Einfluß der mechanischen Einflüsse des Nadelträgers, ergibt noch kein vollständiges Bild und nur eine unzureichende Modellierung des Klangs. Anders gesagt: Mechanische Einflüsse verbiegen zusätzlich den rein elektrischen Frequenzgang.
Die Publikation, die die bisher beste und nahezu perfekte Simulation beschreibt, ist diese: dadaelectronics.com.au/doc/Audio/RIAA/MM Paper-1.pdf
Ein besonderes Verdienst der o.g. Autoren ist, dass sie experimentell zeigen konnten, dass es keine Wechselwirkung zwischen den mechanischen und den elektrischen Eigenschaften bei den MM-Phono-Tonabnehmern gibt. Man kann also die Simulation des Nadelträgereinflusses getrennt von der des elektrischen Verhaltens behandeln, was die Sache erheblich vereinfacht. Dabei wird das mechanische Nadelträgerverhalten in ein elektrisches Ersatzschaltbild übersetzt und dieses wird dem Ersatzschaltbild des rein elektrischen Verhaltens in Reihe vorgeschaltet. Damit sich beide im kombinierten Ersatzschaltbild nicht gegenseitig aufgrund von Impedanzeinflüssen beeinflussen, werden sie im Simulationsmodell durch eine spannungsgesteuerte 1:1 Spannungsquelle zwischen den beiden Simulationsblöcken voneinander entkoppelt.
Eines der dort untersuchten MM-Magnetsysteme ist das Audio Technica AT 150 MLX.
Mit L= 360 mH (Datenblatt) und DC-Widerstand von 3,2 kOhm (Datenblatt), kann bereits eine vorläufige Abschätzung des einfachen elektrischen Modells (nach Rod Elliott) erfolgen (grüne Kurve, OUT). Träfe dies (ungefähr) zu, müsste der nach o.g. Messaufbau erhaltene Spannungsverlauf über die Frequenz mit dem von den Autoren anhand weiteren, mit VNA (vertikal network analyzer, nanoVNA) elektrischen Eigenschaften und deren exakter Widergabe im "perfekten Modell" (blau, OUT1) gut übereinstimmen. Das trifft offensichtlich zu:
Im Frequenzgang an 47 KOhm Last und bei 150 pF Gesamt-Abschlußkapazität (Kabel + Phono-Pre-Eingangskapazität) zeigt sich nur ein ganz leichter Frequenzgang-Unterschied (es sind bisher immer noch nicht mechanische Einfüsse in den Modellen berücksichtigt). Erst wenn der mechanische Nadelträgereinfluss noch zusätzlich berücksichtigt wird, ergibt sich das endgültige "exakte" Gesamtergebnis, das von den rein elektrischen Modellen deutlich abweicht.
grün: einfaches elektrisches Modell für AT150 (nach Rod Elliott)
blau: exaktes elektrisches Modell von AT150 nach Shurvinton, Rasmussen, Pollak
rot: exaktes Gesamtmodell von AT150 mit ATN152 Nadel/Nadelträger
Es zeigt sich in diesem Fall eine Höhenanhebung von 1,6 dB bei 16-18 kHz. Das entspricht der Beschreibung, dass das AT 150 ein "hell" klingendes System ist.
Frequenzgang Messung und Simulation (für unterschiedliche Abschluss-Widerstände und unterschiedliche Gesamt-Abschlusskapazitäten, Kabel + Phono-Pre-Eingang) stimmten jeweils exakt überein (verlinkte Publikation). Die Simulation stimmt also nicht etwa nur "zufällig" für eine bestimmte Kombination von Lastwiderstand und Abschlußkapazität.
Das Gesamtmodell,
mechanisches Nadelträgerverhalten übersetzt in elektrisches Ersatzschaltung --> Entkopplung --> elektrisches Verhalten übersetzt in elektrische Ersatzschaltung --> Abschluss (Kapazität einschl. Kabel und Eingangswiderstand des Phono-Pre)
ist folgendermassen (generisch):
Indentation, Tip-resonance und Cut-off sind zwar in der Publikation definiert und generisch beschrieben. Aber...
Was jetzt noch hilfreich wäre...
Wie können die Bauteileparameter des Ersatzschaltbildes für den Nadelträger am einfachsten ermittelt werden? An einem praktischen Beispiel Schritt für Schritt erläutert.
Wer hat einen Vorschlag?
Gruß
Reinhard
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