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Gut, dass ich mit dem Schalterwechsel gewartet habe. Nachdem ich ungläubig die Artikel über die Freilaufdiode gelesen hab, fiel mir ein, dass ich nach dem ersten erfolgreichen Test mit dem frisch gezupften Ersatzmodul und den weiteren Tests auch mit dem Originalmodul, die Freilaufdiode nun auch in das Ersatzmodul eingesetzt hatte. Also anstatt beide Geräte halb zu zerlegen, habe ich erst mal die Freilaufdiode aus dem Originalmodul wieder ausgelötet. Ich glaubt es nicht (oder doch? Das Problem is…
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Hallo Reinhard, danke für den Tipp, die wichtigen Hinweise von den klugen Köpfen zu lesen. Ich habe ja noch mein Schlachtgerät und dort ist meines Wissens der Originalschalter noch funktionsfähig. Also werde ich mal tauschen. Und die Schaltung beim 9140 ist tatsächlich wie im Schaltplan: Die Modulmasse wird geschaltet. Mit der Pin 11-Schaltung ist das dann doppelt gemoppelt, wie ich meine. Gruß Michael
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Oder der neu eingebaute Schalter hat einen an der Waffel und trennt erst die Netzseite und später schließt der Wischerkontakt... Grmpf!
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Kaum habe ich die Schaltung verstanden, habe ich auch schon wieder Zweifel: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/6995/ Beim 9140 wird die Masse des Moduls über Pin 9 durch den Schalter verbunden bzw. getrennt. Bei den 924x ist Pin 9 aber fest mit der Masse verbunden und der Schalter geht lediglich an Pin 11.
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Meine Aufgabe für morgen: Ich lege die Masseschaltung von Pin 11 mit einem Kabel direkt an den Schalter, so wie es auch bei meinem Schlachtgerät realisiert ist. Derzeit geht sie mit den anderen 2 Leitungen über ST9 auf die Platine. ST9 könnte Kontaktprobleme haben. Jetzt, wo ich die Schaltung verstehe, ist sie ja eigentlich Narrensicher aufgebaut...
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Pustekuchen. Es knallt. Auch mit dem anderen Modul. War vorhin wohl nur Zufall. Schaltverhalten nachgemessen: Pin 11 wird auf Masse gezogen. Alle Lötstellen nachgelötet: Schalter, Platine, Modul. Ich steh mal wieder auf dem Schlauch.
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Völker der Welt! Schaut auf diese Lötstelle! saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/6994/
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Fehler im Schaltplan! R691 (22 Ohm), der für das Ausschalten zuständig ist, liegt am Pin 10 (+12V) und an Pin 11 (Wischerkontakt). Der Bestückungsplan ist korrekt und meine beiden Module sind hier gleich aufgebaut. Damit ist der Schaltplan wertlos. [Edit]: Man sollte die richtige Lektüre zur Hand nehmen. R22 soll also ein sofortiges Entladen des Glättungselkos für +12V bewirken, wodurch das Relais spannunsglos wird. Nachgemessen an den Pins 10 und 11 beider Module: 22 Ohm. Grmpf!
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Und wenn es nicht der Schalter ist, dann ist es das Relais-Modul. Ich hatte dort das Relais ja getauscht, weil es nach dem Einschalten nicht sauber geschlossen hat. Nun habe ich aus meinem Schlachtgerät das Relais-Modul ausgebaut und das Knacken beim Ausschalten ist weg! Da brat mir doch einer 'nen Storch! Ich würde ja gerne das vorige Modul wieder einsetzen, weil es ein neues Relais und auch die RL-Schaltung bekommen hat. Wo mag der Defekt wohl liegen? Gruß Michael
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Hallo Michael, es ist schon ein neuer Schalter drin. Natürlich mit dem Wischerkontakt. Einbau erfolgte schon vor einigen Jahren (evtl. auch vom Vorbesitzer) und es gab mW auch von Anfang an das Knacken. X2-Kondensatoren haben etwas Abhilfe geschaffen, aber es ist dennoch zu viel Knacken. Das kenne ich so von meinem Zweitgerät so nicht. Gruß Michael
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Hallo, beim Ausschalten gibt es ein lautes Knacken aus dem Lautsprecher. Ich mermute mal, dass im Schalter die Kontakte hinüber sind. Das Einfachste erscheint mir der Einbau eines neuen Schalters, aber leider sind sie bei ebay aktuell nicht zu haben. Was kann ich tun? Gruß Michael
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So, geschafft! Sprühöl 88 hat das Problem tatsächlich gelöst. Schön zu wissen, dass es ein Mittel gibt, das man bedenkenlos dafür einsetzen kann. Bei der Gelegenheit wirde noch das LS-Relais gewechselt, das auf einen Kanal nicht mehr richtig schloß. Danke für den Tipp, Michael! Gruß Michael
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Ich habe nun mal das Linearmodul getauscht, was allerdings keine Besserung brachte. Vor und hinter dem Poti hängen Folien-Cs, also sollte es kein Problem mit irgendwelcher parasitäter Gleichspannung sein. Also wird's doch das Poti sein. Sprühöl 88 ist bestellt. Genau, wie ein neues LS-Relais Gruß Michael
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Ich werde mir tatsächlich auch noch mal die Kondensatoren vornehmen. Dies war mein erster 9140, den ich auf einer bekannten Handelsplattform als revidiert und bereit "für die nächsten 30 Jahre" erstanden hatte. Lief ja auch zunächst einwandfrei. Es wurden aber lediglich die Siebelkos ersetzt (dies tatsächlich handwerklich tadellos) und die rechte Endstufe scheint einen Satz neuer Transistoren zu haben. Ansonsten wimmelt es gerade so von gelben Frakos und ROEs. Im Gegensatz zum schwarzen Hauptger…
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Den Schalter würde ich ausschließen. Ich hatte eine Zeit lang einen externen Lautsprecherschalter wegen der Spratzelproblematik eingesetzt. Also werde ich mir das Poti mal näher angehen. Danke und Gruß Michael
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Moin, mein Reservegerät zeigt folgendes Verhalten: schalte ich das Gerät ein und betätige dann den Lautstärkeregler "spratzelt" es laut aus den Lautsprechern. Schalte ich das Gerät aber mit LS-Schalter in Stellung 0 ein und schalte danach auf 1, gibt es keine Störgeräusche bei der anschließenden Betätigung des Laustärkereglers. Was mag die Ursache sein? Gruß Michael
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Zitat von kugel-balu: „Es empfiehlt sich, einen Abgleich-Schraubendreher anzuschaffen.“ Sicherlich. Aber ich befasse mich mit derartiger Technik vielleicht alle zwei Jahre. Dies Mal hat ein Stück Schrumpfschlauch gereicht. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/6975/ Dann kann ich mir ja jetzt den Ersatz-9140 vorknöpfen, der hat doch mehr Wehwechen als ich in Erinnerung hatte. Gruß Michael
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Hallo Reinhard, ich traue mich kaum es zu schreiben: Volltreffer. Auf die Schnelle habe ich beide Potis ganz wenig hin- und hergedreht, wieder eingebaut, eingeschaltet: Passt! Ein wenig aussermittig, das justiere ich demnächst noch mal sorgfältig. Dazu muss ich mir erst mal einen Schraubendreher isolieren, um im einschalteten Zustand keinen Schaden anzurichten. Danke! Gruß, Michael
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Moin, der 9140 hat vor einigen Jahren die üblichen Wartungsarbeiten erhalten und spielte seitdem problemlos. Gestern verlor er plötzlich den Sender und die Mittenanzeige schlägt nach rechts aus. Bei Änderung der Frequenz ändert sich die Mittenanzeige in der Größenordnung von etwa 1 bis 2 Teilstrichen auf der Skala, also wirklich sehr gering. Auch ohne angeschlossene Antenne ist der Rechtsausschlag vorhanden. Die Aussteuerungsanzeige ist dagegen unauffällig. Ich meine, den Sender hat er aus dem A…
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Zitat von kugel-balu: „Aber es faellt u.U. nicht so schnell ab, dass Schalter-induzierte Knackser ausgeblendet werden.“ Hallo Michael, ja, so habe ich mir das auch gedacht. Aus Zeitgründen werde ich eine andere Relaisplatine wohl erst in einigen Wochen testen können. Bis dahin hilft mir nun eine externe Umschaltbox (2 Verstärker an ein LS-Paar) mit 0-Stellung weiter. So muss ich den eingebauten Lautsprecherwahlschalter nicht unnötig benutzen. (Musste schon zweimal die Madenschraube nachziehen) W…