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    Der Testsender 96 MHz geht an Schetter! Andreas

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    Das "Ei" ist gut! Stimmt schon, liegt an der Sinusspannung im Netz, sieht selten rund aus. Interessant wird es, wenn die Achsen der Ellipse nicht mehr senkrecht und waagerecht sind. Ist die Lissajous-Figur merklich gedreht, hier nicht der Fall, hat man ohmsche Verluste. Das ist dann mehr oder minder ESR, der Serienwiderstand, Elko end of life. Bei der Reparatur HM203-6 siehst man so einen Fall, ernsthafte Diagonale. Andreas

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    Schetter sucht zuerst aus! Viele andere sind ebenfalls Hobbyelektroniker. Das ist ja der Reiz des Forums, mit etwas Anleitung alte Geräte wieder zum Leben zu erwecken. Die Profis haben meist Messausrüstung, brauchen eher nicht z.B. einen UKW-Testsender. Andreas

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    Hier folgend die Gewinner: Der erste Preis geht an Schetter, AEG-Kern Den zweiten bekommt lrohne, Bobby Für chriss_69 gibt es den dritten Preis, Bobine. Soweit ich es sehe, wurde Wickelkern nicht genannt. Es gibt noch einen Zusatzpreis, der geht an AME. Mir passierte ein peinlich Ding, er machte mich bald darauf aufmerksam. Anfangs konnte er bei sich auf dem Mac bei den Bildausschnitten ein Vorschaubild sehen. Man konnte da zumindest die Lösung erahnen, es gehörte zum Ursprungsbild für die Aussc…

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    Rätselauflösung 1. Platz: AEG-Kern (korrekte Bezeichnung) 2. Platz: Bobby (umgangssprachlich, auch korrekt) 3/4. Platz: Wickelkern (trifft auch bei der Ami-Version zu) 3/4. Platz: Bobine (auch Wickelkern, Lehnwort) Genaues Datum weiß ich nicht, der AEG-Kern dürfte erstmals um 1935 von AEG vorgestellt worden sein. Im Bild usa-dibu.jpg sieht man ein NAB-Kern, kleiner als AEG-Kern. Der Kern ist übrigens das Mittelteil von NAB-Spulen 26,5 cm, erkennt man an den drei Schraublöchern. Als Pan Cake beze…

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    Sieht C317 äußerlich verdächtig aus? An einen gestorbenen C317 glaube ich eher nicht. Vom Kondensatorsterben sind eher ernsthaft kapazitive Vielschichtkondendatoren betroffen. Bei 68 pF gehört der nicht zu denen, wird vermutlich was wie NP0/C0G sein. Den erst mal nicht auswechseln, nur den BF440, kostet ja kaum was. Sollte es den wieder erwischen, wird halt intensiver gesucht. Andreas

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    Dies sollte das letzte Bild vor der Auflösung sein! Andreas

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    Wir sind auf der Zielgeraden! Ohne zu viel zu verraten, mehrere Leute sind auf dem richtigen Dampfer. Es geht jetzt eher darum, daß ALLE Begriffe erraten werden. Ich beschrieb noch nicht die möglichen Zusatz/Trostpreise, auch da darf man wählen: 3 kleinere Wickel SN60PB40 mit Durchmesser 0,5 0,7 1 mm 2 Dingsbumse, eins sogar ca. 50 Jahre alt 20x BC550C rauscharm, original ON 3x BF199 Fairchild (HF-Transistor ZF, Kurzwelle) 3 Streifen Diamantschleifpapier fein Dental, prima für Relaiskontakte And…

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    Der Detektiv war unterwegs! Wechsele erst mal den BF440 aus. Direkt den hat Segor nicht, jedoch BF441, sollte praktisch identisch sein. Die beiden 1N4149 würde ich erst mal nur kaufen, erst auswechseln, falls nötig. Eigentlich sind die mehr oder minder 1N4148, würde ich in dem Fall aber nicht nehmen. Das deswegen, weil es sich bei 4148 um eine Allerweltsdiode handelt, Daten teilweise deutlich streuend. 1N4448 sollte gut passen, ansonsten habe ich 1N4149 vorrätig. Die Elkos, die was komisch ausse…

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    Hinter makarateyp steckt übrigens Semih, auch ein ganz frühes Mitglied hier im Forum! Andreas

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    Kleine Hilfestellung! Es kam was mit DIN. DIN in der jetzigen Bezeichnung gibt es erst seit 1975. Ja, es gab Vorgängerorganisationen, die jedoch anders hießen. Andreas

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    Wer hat es erfunden? Zugegebenermaßen eine Anspielung auf die aus der Werbung bekannten Kräuterbonbons. Es handelt sich um eine deutsche Erfindung, zumindest beim Dingsbums. Die Amis hatten ähnliche Gedanken, identischer Verwendungszweck, jedoch (für) geringere Qualität. Es kam bei den Fragen/Vorschlägen eine Idee, ob man damit was wickeln kann. Ja, in beiden Fällen dafür gedacht, man wickelt was auf mit typisch um die 50 µm, seltener 35 µm. Im Bild die Ami-Version, also nicht das eigentliche Di…

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    Reinhard, sicher? Wie ich anfangs schrieb, Spielende am kommenden So um Mitternacht. Es gibt mehrere mögliche Antworten, für die es jeweils einen Preis gibt. Andreas

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    Dingsbums für SABA? Es gibt mindestens ein Gerät von SABA, wofür ein Dingsbums infrage kommt. Eigentlich ist es nicht dafür gebaut, manchmal sah und sieht man den Betrieb damit. Es ist ein eher seltenes für gehobene Ansprüche, was in Richtung Profibereich geht, war teuer. Abgesehen von Sonderfällen, interessant beim SABA-Gerät, benutzt man zwei Dingsbumse gleichzeitig. Andreas

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    Licht spielt keine Rolle! Beim Bedienen ist natürlich Beleuchtung angenehm. Ansonsten funktioniert auch alles in Dunkelheit. Blinde können den Schlitz ertasten und dann damit umgehen. Der Schlitz mag je nach Hersteller etwas unterschiedlich sein, dann eher Fertigungstoleranz. Meist hat ein Dingsbums einen Schlitz. Es funktioniert auch ohne Schlitz, der ist aber bei der Handhabung angenehmer. Andreas

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    Ist schon richtig! Für die Mitleser, den schnellen Rücklauf kann man gut erkennen. Was man im Hintergrund als langen Sinus sieht, ist die schnelle Rückführung. Weiß ich gerade nicht sicher, der schnelle Rücklauf sollte für alle Ablenkgeschwindigkeiten gleich sein. Erster Verdacht, wieder ein Wackelkontakt in einem Schalter. Sollte es diesmal nicht sein, da Fehler bei mehreren Ablenkeinstellungen sichtbar. Hier noch mal der Link zur damaligen Reparatur: Oszi HAMEG HM203-6 Reparatur Möglicherweise…

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    Aufpassen mit Mailadressen in Beiträgen! Die Mailadresse ist für alle sichtbar, auch für Bots. Es kann gut sein, daß sich Spam-Schleudern dafür interessieren. Andreas

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    Wunderhübsch! Jetzt weiß ich nicht, ob Du irgendeinen Signalgeber, Funktionsgenerator, o.ä. hast. Der Fehler wird vermutlich nicht zu sehen sein, wenn Du den Komponententester benutzt. Am Oszi hast Du den Rechteckgenerator zum Tastkopfabgleich, nimm den mal alternativ. Ändert sich was beim Fehlerbild, wenn Du verschiedene Zeitablenkungen einstellst? Tritt der Fehler auf beiden Kanälen auf? Andreas

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    Ja, der Schlitz ist wichtig! Andreas

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    Das typische Leben eines Dingsbums Die meiste Zeit seines Lebens ruht das Dingsbums, wird häufig in Pappschachteln aufbewahrt. In Kartons gab es die auch, wurden aber so wie im Bild eher seltener gekauft. Macht man was damit, dreht es sich normalerweise. Meist dreht es sich eher langsam, können aber auch mal um die 1000 Umdrehungen pro Minute sein. Das Dingsbums ist praktisch verschleißfrei. Manche Dingsbumse benutze ich über Jahre, waren täglich für mehrere Stunden im Betrieb. Man bekommt sie v…