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    Thema Kurzschluss: Beim Zusammenbau hatte ich die Ausgangsleitung einer Endstufe eingeklemmt, so dass sie Kontakt zu Masse hatte. Das führte zu etwas niedrigerem Pegel und einem verzerrten Signal. Die Endstufe selber blieb aber heil. Sicher auch aufgrund der relativ kleinen Ausgangsleistung, die zur Anwendung kam. Immerhin gibt es aber eine Strombegrenzungsschaltung an den Endstufentransistoren. Reinhard, falls Du spezielle Teile benötigst, bei mir stehen noch die Reste eines kleineren Bruders d…

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Hallo Michael, 1,5 mA lassen sich bestimmt hinbekommen. Wenn die Induktivitätswerte nahe an das Original herankommen, sollte die Schaltung funktionieren. Ich bin aktuell unterwegs und erst kommende Woche wieder zu Hause. Da möchte ich noch testen, wie sich die Schaltung mit vertauschter Windungszahl der Hauptwindungen verhält. Hintergrund: im Lehrbuch-Buck-Converter-Design speist der Spulenteil zwischen + und Diode den Ausgang, während der Transistor abgeschaltet ist. Da ist es m.E. ungünstig, w…

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Was hängt denn am Ausgang? Die notwendige Stromstärke sollte doch ganz gut abschätzbar sein. Nur ein Abstimmpoti oder eine ganze Palette an Potis von einem Programmspeicher? Es ist gut möglich, dass bei meinem Quick&Dirty-Versuch die Induktivität etwas knapp ist. In der Simulation war es so, dass eine Vergrößerung des Wicklungsteiles zwischen Transistor und Diode deutlich Einfluss auf die Ausgangsleistung nahm. Es klingt ja auch so, als ob Grundig da schon optimiert hat: Platz vs. Ausgangsleistu…

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Knapp 1 mA, 33kOhm, kann das Konstrukt noch liefern, bei etwas mehr, 22 kOhm, fängt die Spannung an, einzubrechen. 3,3 kOhm: nur noch 16 Volt. Um herauszubekommen, was da limitiert, müsste man wohl die Zyklen hinsichtlich Energiefluss auseinandernehmen. Grundlage: Innerhalb der relativ langen Zeit mit Stromfluss durch den BC337 wird magnetische Energie im Kern gespeichert, innerhalb der darauffolgenden Sperrzeit (kurz), wird sie an den Ausgang abgegeben. Verluste entstehen, wenn der Kern in die …

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    GRUNDIG Satellit 700 defekt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Testaufbau...arbeitet auf 100 kOhm Last tadellos, Frequenz nach Erreichen der 30 Volt: 150 kHz. Ich habe einen Ferritkern aus einer alten Energiesparlampe genommen, 10 mm Durchmesser, 5 mm hoch. Das Zeug dürfte nichts besonders Anspruchsvolles sein. Hauptwindung: 20 und 10, Rückkopplungswindung: 3 Meiner Induktivitätsmessung traue ich nicht so recht, 20 Windungen dürften so ca. 1 mH haben, 10 Windungen liegen bei ca. 200 uH, und die 3 Windungen konnte ich nicht messen. Sie zeigt jedoch am ESR-Te…

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    Stimmt, in der Endstufe gibt es niederohmige Presswiderstände. Die waren damals auffällig. Ich erinnere mich noch gut an den Drahtverhau auf der Hauptplatine und eine sehr schwierige Bauteileidentifizierung. Die Anordnung ist nicht logisch, eine Kennzeichnung ist mangelhaft bis gar nicht vorhanden. Reinhard, hast Du die Schaltungsunterlagen? Ich besitze zwar auch nur diverse PDF-Pläne, habe mir damals aber alles, was ich finden konnte, aus dem Web geholt. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, …

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    Jakobs Zähler hat seine Diagnose bekommen. Der TTL-Teiler 74176 arbeitet nicht richtig, der 95H90 ist zum Glück heil, teilt 100 MHz sauber durch 10, auch der 7493 tut, was er soll, und gibt 1,25 MHz aus. Daraus macht der 74176 aber 156,25 kHz statt 125 kHz. Das Teil ist bestellt, weiter geht es nach dem Wechsel. Viele Grüße, Christian

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    Zitat von oldiefan: „Fragen? Nö! ...ich werf' den einfach immer gleich weg! “ Typisch Wegwerfgesellschaft. Aber was soll's. Solange dabei am Kondensator kein ganzes Radio hängt, will ich mal nicht so sein. Reinhard, außerdem glaube ich Dir das nicht. Deine Beiträge sprechen eine andere Sprache. Viele Grüße Christian

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    Die Realität unterscheidet sich doch noch etwas von der Simulation. Wenn man weit genug aufdreht, kommt die negative Halbwelle am Ausgang wieder. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/9164/ Ausgangssignal mit negativer Halbwelle, starke Übernahmeverzerrungen Wie kann das sein? Die Simulation zeigte diesen Effekt nicht, bis hin zur maximalen Eingangsspannung. Beim Oszilloskopieren der Basis-Emitterspannung von T1108 erwartete ich bei der positiven Halbwelle ein Plateau in Höhe der Flußspannu…

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    Ja, zumindest ist die Verstärkung im Fehlerfall deutlich schwächer und man kommt eh nicht so weit hoch. In der Praxis habe ich das nicht probiert. Ein verzerrter Sinus mit 5 Volt Halbwellenamplitude würde arg an den Ohren zerren.

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    Gestern habe ich eine Stunde auf den Schaltplan gestarrt, ohne dass mir die Erleuchtung kam. Heute, mit ein wenig Probieren in der Simulation, ließ sich die Geschichte lösen. C1127, mit einem Widerstand von 9 Ohm gebrückt, zieht die Spannung am Knoten R1127/R1128 über den angeschlossenen Lautsprecher auf ein Potential nahe 0 Volt. In der positiven Halbwelle und auch in Ruhelage ist T1108 noch geringfügig geöffnet, es kann ein kleiner Strom über die Widerstandskette rund um den Ruhestromtransisto…

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    Zitat von Nachteule: „ich denke da an den C1127 der hat vieleicht einen Kurzschluss oder der ist sooooo leck und reisst die Minusspannung Richtung Pin 5 oder so. Oder der ist trocken. :rolleyes:“ ...und damit hat Mia die richtige Antwort geliefert. C1127 liefert am Multimeter 9 Ohm, am Komponententester wird er als Widerstand mit deutlich geringerem Widerstand erkannt. Am Scheinwiderstandstester war er mir mit 0,3 zuerst Ohm nicht als auffällig dahergekommen. Herzlichen Glückwunsch! Warum die ge…

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    Es wird heiß. Mia hatte ihn schon erwähnt, aber im Bündel mit weiteren Bauteilen.

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    Das Poti ist es nicht. Die Simulation einer Oxidschicht mit Halbleitereigenschaften kriege ich allerdings auch nicht hin. Das fehlerhafte Bauteil wurde auch schon im Thread erwähnt, allerdings ohne Angabe, welche Ausfallerscheinungen es trägt. So, aber nu...

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    Ein weiterer Hinweis: Die Schaltung schafft es trotz des fehlerhaften Bauteils, den DC-Arbeitspunkt am Ausgang dicht an den angestrebten 0 Volt zu halten. Das ist wichtig für die Wirkung des defekten Bauteiles, die Spannungsdifferenz an den Pins 9 und 11 stark zu verringern.

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    Ja, der hochohmige R1128 liegt schon sehr dicht am tatsächlichen Fehlerbild. Das wusste ich vor den Posts nicht. Im tatsächlichen Leben hatte ich diese beiden 2k7-Widerstände auch in Verdacht, aber nach Prüfung schnell ausgeschlossen. Die Ohm-Werte passten, auch über Lötpunkte und Leiterbahnen hinweg. @alle: Es handelt sich beim Defekt um ein passives Bauteil, gültige Antworten: Bauteil + kurze Beschreibung seines Fehlers.

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    Hallo Reinhard, stimmt, bei 150k für R1128 sind die Kurven dieser drei Spannungen nahezu identisch zu meiner Fehlersimulation. Es gibt trotzdem noch einen kleinen Unterschied: Die Spannungen an Pin 9 und 11 sind bei mir höher. In der Simulation betragen sie 675 mV und 523 mV (ohne Eingangssignal). Mit dem realen fehlerhaften Bauteil hatte ich Werte von 450 mV und 430 mV ermittelt, allerdings noch mit anliegendem Signal und mein Multimeter dürfte da einen Mittelwert gebildet haben. Das erklärt ev…

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    Hier ist noch mal die Schaltung... saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/9152/ So sieht die Simulation des Fehlers aus, sie trifft die Realität leider nicht hundertprozentig, ist aber nahe dran. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/9151/ Grün: Spannung am Treibereingang Rot: Ruhestrom über T1144 Weiß: Ausgangsspannung

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    Zitat von Nachteule: „ich hab keine Ahnung, denke dass der T1114 oder T1124 einen ab hat Oder doch C1127“ Hallo Mia, auf welche Fehler tippst Du bei den genannten Bauteilen? Zitat von kugel-balu: „Tippe auf Feinschluss am Keramiker C 1121, oder am Tantal-Elko mit den 22 uF.“ Hallo Michael, nein weder der Keramiker war es, noch C1111, der Eingangs-Tantal. Auch der Fußpunkt-C der Rückkopplung mit 22 µF war es nicht. Simulation: Feinschluss an C1121, 10p führt sehr schnell (ab ca. 50 kOhm oder nied…

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    In der Ausbildung ist mir der Begriff "Ritzel" nie untergekommen. Es waren alles Zahnräder, egal, ob klein, groß, treibend, getrieben. Nun lerne ich bei Wikipedia, dass es sogar eine Norm geben soll, in der das treibende, kleinere Zahnrad einer Paarung als Ritzel bezeichnet wird. Der Begriff passt hier also tatsächlich. Mia, solange der verzahnte Bereich nicht gerissen ist, besteht kein Handlungsbedarf. Das Ritzel sitzt trotzdem fest genug auf der Welle. Falls dann mal irgendwann eine schwergäng…