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Hallo Peter, Falls kein Defekt vorliegt, der durch das Kältespray temporär beseitigt wird: Das Kältespray lässt die Flußspannung der beiden Dioden steigen. Bei Raumtemperatur dürften sie ca. 550 mV aufweisen, bei -30 Grad können das schon ca. 650 mV sein. Die Schaltung um T2 kann ich nicht deuten. Was ist am St. 3/4 angeschlossen? Evt. lüftet das das Geheimnis. Die zwei Dioden im Basis-Emitter-Zweig könnten daraufhin deuten, dass das Ganze eine Konstantstromquelle sein soll, aber die Widerstands…
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Achtung, ich hatte auch einen Denkfehler. Punkt B liefert nicht nur den Referenzstrom für Pin 3 des IC2, sondern hat auch eine Verbindung über zwei Dioden und einen Widerstand mit dem Ausgang von IC3. Erst wenn dieser OPV aus der negativen Begrenzung raus ist, bekommt man die Spannung an Pin 3, IC2 in den Klemmbereich der Dioden. Und IC2 wird auch erst dann aktiv. Vorher dürfte es in der positiven Begrenzung sein. Messen kann man bei aktivem IC2 vermutlich trotzdem nicht viel, da die Integrators…
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Hallo Peter, die -0,5 Volt nach R30 erscheinen mir logisch, da über B (-12 V), R27 und D36 immer ein Strom fließen dürfte, der in der Größenordnung von knapp 10 mA liegen dürfte. Die Spannung gegen Masse wird durch D35 festgelegt. Wenn das nicht gerade 1N4148 sind, halte ich eine Spannung von -0,5 Volt durchaus für plausibel. Die Ströme von +12 V, entweder über P2 oder über St. 3/5 hingegen sind deutlich hochohmiger angeschlossen, 39,2 kOhm plus momentane Potiwerte plus evt. Vorwiderstand (R37, …
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Vielleicht ist auch noch ganz interessant für das Verständnis, wie der Motor verschaltet ist. Ein simpler DC-Motor mit Permanentmagnet wird es vermutlich nicht sein. Das Datenblatt zum TCA785 ist sicher auch hilfreich, um die Funktion zu ergründen. Es realisiert eine Phasenanschnittsteuerung über die beiden Thyristoren. An Pin 11, dem Punkt mit dem Fragezeichen, müsste meines Erachtens eine Steuergleichspannung anliegen, die die Länge der Phasenschnipsel bestimmt. Näheres folgt, nachdem ich wied…
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Hallo Rolf, die ZF-Spannungsverhältnisse stimmen mit meinem Exemplar weitgehend überein, ich habe mit einem Oszitastkopf, 1:10, gemessen, 100 mVss am Mischteilausgang erzeugen 10 Vss am Ausgang T302. Dazwischen habe ich lediglich nach den Filtern eine größere Abweichung: eher 100 mVss statt 10 mVss, aber nicht so einfach ablesbar, da die Kurvenform kein Sinus mehr war. Die Messung verschiebt mit Sicherheit die Impedanzverhältnisse. Für die 100 mV am Mischteilausgang habe ich 75 dBuV am Ausgang d…
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Technics SE-A5 MKII
chriss_69 - - Verstärker
BeitragSo ein Gerät stand im Musterraum des örtlichen Hifiladens, als junger Spund kurz nach der Wende setzten mir allerdings die Finanzen harte Grenzen. Die warme Beleuchtung der Anzeigen, das Zucken der Zeiger im Takt der Musik, ich war begeistert, entschied mich dann aber doch für eine günstigere Pioneer-Anlage. Wenn ich es Recht in Erinnerung habe, auch heute noch werden diese Technicsverstärker zu guten Preisen gehandelt. Die Reparatur lohnt sich bestimmt.
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VNA oder nanoVNA wozu ist sowas gut?
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragKorrekt, mit dem Oszi und dessen linearem Y-Verstärker hat man keine Chance. Bei meinen Tests mit dem Log-Verstärker AD8307 sah ich die Buckel bei einfachen Piezofiltern (3-Bein), bei den doppelten (4-Bein) gingen sie auch im Grundrauschen unter. Viele Grüße Christian
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VNA oder nanoVNA wozu ist sowas gut?
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragSteht im Muratadatenblatt nicht auch, dass sich die Durchlasskurve etwas bei Fehlanpassung verschiebt? Ansonsten, ich finde beeindruckend, dass auch weitab von der Mittenfrequenz die Durchlasskurve so aussieht, wie man sie erwarten kann: Eine ziemlich unregelmäßige Bodenlinie bei 60-70 dB Dämpfung.
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VNA oder nanoVNA wozu ist sowas gut?
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragTop Thema. Schon durch den Gebrauch des VNA werden wohl einige Geheimnisse der HF-Welt greifbar. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
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Braun Regie 550d
BeitragBeim Braun Regie 550 habe ich sämtliche Änderungen wieder rückgängig gemacht und die Spannungsänderung bei Temperaturanstieg sogar noch vergrößert, indem ich den 51k-Widerstand durch eine Metallschichtexemplar getauscht habe. Das Gesamtsystem bräuchte ca. 1000 ppm positiven TK der Oberspannung, um sich insgesamt neutral zu verhalten. Mit dem letzten Stand habe ich ca. 275 ppm erreicht, was aber trotzdem schon eine recht brauchbare Stabilität der Abstimmung bringt. Die Saba-9260-Versuche packe ic…
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Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde... In deiner Deutschlandgegend dürfte es durchaus Interessenten geben. Für 45 Euro Zielvorstellung wird sich sicher jemand finden, auch wenn das Angebot nur Abholung beinhaltet. Kleinanzeigen funktioniert sicher auch, dort ist es ebenfalls eine Preisfrage. Ich traue manchmal meinen Augen nicht, was da für verschrammte, dreckige Kisten aufgerufen wird. Viele Grüße Christian
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UT612 von UNI-T, LCR
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragVielleicht werden die beiden Seiten der Kontaktzungen genutzt. Eine Seite speist den Meßstrom ein, die andere Seite ist der Anschluss zur Spannungsmessung. Ja, im ersten Video ist zu erkennen, dass 1 und 2 zu jeweils einer separaten Seite einer Kontaktzunge führt. Die Zungen bestehen aus doppelseitig beschichtetem Platinenmaterial.
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UT612 von UNI-T, LCR
chriss_69 - - Messgeräte
BeitragIst das Teil fähig, im 4-Leiter-Modus (Kelvin Clips) zu messen? viele Grüße Christian
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50 Hz Brummen
BeitragAuch ein Geduldsspiel, das Entbrummen. Herzlichen Glückwunsch, dass du den richtigen Hebel gefunden hast. Viele Grüße Christian
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Braun Regie 550d
BeitragHallo Reinhard, ja, ich erinnere mich. Achim hat diverse Kombinationen von Keramikkondensatoren mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten im Oszillatorkreis genutzt, bis es dann gepasst hat. Wenn die Temperaturabhängigkeit im Oszillatorkreis entsteht, ist das der Königsweg. Nur sind solche Kondensatoren gar nicht mehr so einfach aufzutreiben. Außerdem habe ich Hinweise, dass das Konstrukt der Feedbackspannung auf dem Abstimmspannungsmodul bei Saba ebenfalls eine Drift verursacht, noch dazu u…
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Braun Regie 550d
BeitragNeue Daten: Elko C139 kann nichts dafür. Der Frako, 1 uF/100 V weist 0,08 uA Leckstrom bei 7 Volt Klemmenspannung auf, niedrig genug, dass er für den Temperatureinfluss vernachlässigbar ist. Bei den folgenden Messungen befand sich trotzdem ein Folienkondensator an seiner Stelle. Mit abgeklemmten Dioden D108 und D109 steigt die Spannungsdifferenz zwischen Pin 6 und Pin 5 um ca. 12 mV auf 93 mV. Der Eingangsstrom von Pin 5 des LM723 kann nun damit bestimmt werden, weil nur noch ohmsche Widerstände…
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Braun Regie 550d
BeitragHallo Rolf, in der konkreten Anwendung sieht der Spannungsregler ja kaum eine Variation von Last und Vorspannung. Am Ausgang hängen die Widerstände des Programmspeichers und die Vorspannung bekommt er stabilisiert vom Netzteil mit 25 Volt. Meines Erachtens spielt deshalb nur die thermische Drift eine nennenswerte Rolle. Es gibt eine neue Erkenntnis: Die Drift von ca. 180 ppm taucht schon am nichtinvertierenden Eingang des LM723 auf und erscheint, nur geringfügig geändert, dann natürlich am Ausga…
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Braun Regie 550d
BeitragHier sind die gemessenen Temperaturkoeffizienten der beteiligten Widerstände. Die Temperaturkoeffizienten dürften auf ca. +- 20 ppm/K passen. im Feedbacknetzwerk: R136 51 kOhm: -330 ppm/K R139 (Poti) 5 kOhm:-370 ppm/K, Aufteilung: 3,5 kOhm Richtung Abstimmspannung, 1,7 kOhm Richtung Masse R134 27 kOhm: -280 ppm/K und der NTC im Ausgang: 2 kOhm, -4% Widerstandsänderung/K im interessierenden Bereich 15 - 30 °C Nach den Werten zu urteilen handelt es sich um übliche Kohleschichtwiderstände. Eine Tem…
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Braun Regie 550d
BeitragDie Abweichung dürfte über unterschiedliche TKs für Poti (oft 400 ppm) und Festwiderstände (250 ppm) zustande kommen. Ich geh dem noch auf den Grund.