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    Zitat von Nicki67: „Es kommt nicht so auf den ohmischen Wert an,den der kann je nach dem,wie " locker oder fest" die Spule gewickelt worden ist,unterschiedlich sein.Sondern der induktive Wert gibt den Ausschlag.“Ich habe das Schaltbild nicht vor mir, aber meines Wissens wird die Haltespule von Gleichspannung versorgt. Da gibt es keinen induktiven Widerstand, nur ohmschen Wirkwiderstand ! Leg mal einen Trafo an Gleichspannung, dann merkst du wie das wirkt... Gruß

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    Es wäre für künftige Reparaturfälle vielleicht auch ganz interessant, wieviele Windungen bei welchem Drahtquerschnitt draufkamen. Der Ohmsche Widerstand ist ja auch nicht unwichtig, da er mit dem R106 den Anodenstrom durch die EABC80 bestimmt. Gruß, Dieter

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    Hallo, Graetz hatte schon die Lösung in der Serie eingebaut. Ob man sich der Empfindlichkeit des MA bewußt war ? Oder vielleicht nur um im dunklen Raum das störend grelle Grün zu unterdrücken ? Gruß, Dieter

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    Zitat von nightbear: „Mancher hatte damals auch eine so genannte "Fernsehleuchte", eine kleine Leuchte mit zwei eher schwachen Glühlampen...“Wir hatten zuhause ein sog. Fernsehschiff, ein Dreimaster im Holzrumpf mit einer 15 Watt E14 Lampe hinter dem Mittelsegel, das auf dem Loewe-Opta von 1958 throhnte. Es gab ja nur das Erste, deshalb hat Vater sie immer 2 vor acht zur Tagesschau entzündet, danach kam entweder Stahlnetz oder ein anderer thriller, aber da war ich schon selig am schlafen. Gruß, …

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    Hallo, Stefan bestätigt es und ich habe hier im Arbeitszimmer einen sehr schönen schwarzen 9241 der genau diese Zicken macht. Anfangs alles gut in der Anzeige, bei Wärmeaufbau fängt sie an zu flackern und zeigt wirres Zeug. Wenn es mal wieder einen trüben Abend gibt, ist der Zähler dran und ich wette, dass es mal wieder an den Lötstellen lag. Gruß, Dieter

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    Hallo, mein Senf dazu: es wird auf das Nachlöten aller Lötpunkte hinauslaufen. Bei meinen falsch anzeigenden Zählerbausteinen hatte ich eine 100 prozentige Trefferquote mit "kalter Lötstelle" als Ursache. Gruß, Dieter

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    Ich weiß nicht, ob sich die Regenerierverhalten von Magischen Augen und Bildröhren vergleichen lassen, aber ich habe, zumindest temporär sehr gute Erfahrungen mit dem stufenweisen Überheizen der Röhren gemacht. Ich glaube, es war mal in Jogis Röhrenbude beschrieben: - Erhöhen der Heizspannung von 6 Volt bis ca. 24 Volt in 2 Volt Schritten für jeweils 1 Minute Die so regenerierten EM-Röhren brachten relativ lange wieder akzeptable Helligkeit. Dieter

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    Grundig Forum aus

    deltamike55 - - Andere Marken

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    Hallo, als nunmehr seit geraumer seit "Normalmitglied" lese ich die Beiträge aus einem anderem Blickwinkel und muss feststellen, dass Admin Andreas sehr mild mit quer treibenden und stichelnden Nutzern umgeht. Da auch Benutzer 67 sich bequem hinter seiner Anonymität versteckt und nur destruktive Beiträge produziert, wäre es meiner Ansicht nach Zeit für eine dunkelgelbe wenn nicht gar rote Karte. Von Technik scheint er eh nichts zu verstehen. Gruß, Dieter

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    Hallo, Stefan´s Entwarnung bezgl. der Heizspannungen kann ich nur unterstützen. Wenn man die ohmschen Widerstände gleicher U-Röhren mißt, stellt man eine Toleranz von etwa 5 % fest. Was das bei 5 oder 6 Röhren in der Summe ausmacht, kann sich jeder selbst ausrechnen. Röhren mögens lieber etwas wärmer, bei dieser Kombination mit der UM84 jedoch kein ernstes Problem. Gruß, Dieter

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    Danke für deine Mühe Hans, es war einen Versuch wert ! Schönes Wochenende ! Gruß, Dieter

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    Hallo Hans, ich glaube, das lohnt die Mühe nicht. Eben wollte ich mal sehen, wie das komplette Tonarmset zu demontieren geht, da fällt mir der Pitch-Zahnriemen gerissen vor die Füße. Ich glaube, so langsam wird ein komplettes Ersatzchassis nötig und sinnvoll. Gruß

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    Genau Hans, da liegt schon der Hase im Pfeffer. Das obere Lager habe ich für ein einfaches Nadellager gehalten, in dem ist kein einziges Kügelchen mehr, die Aufhängung schlackert in der Vertikalen. Dieter

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    Hallo Hans, sieht ja auch nicht gerade passend aus, oder ? Bevor du dir die Mühe machst und es doch nur in Unkosten endet, warte mal, vielleicht haben wir noch Expertenmeinungen dazu. Gruß, Dieter

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    Hallo Hans, also 1:1 kompatibel ist er an den Aufhängungen schon mal nicht, schade. Wenn ich mir dein Bild in post11 genauer betrachte, könnte der Tonarm + Lagerung transplantierbar sein, zumindest würde ich einen Versuch wagen. Gruß, Dieter

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    Hallo Hans, ich hab mal gemessen, die Angaben sind Lochmitte zu Lochmitte. Gruß, Dieter

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    Moin Hans, deine Hilfe habe ich ja fast schon abonniert !! Ich messe mal die Abstände der Dämpfer und mach ein Bild von unten. Wenn er passt wäre das natürlich der Hammer ! Könnte man evtl. die Aufhängung mit Tonarm 1:1 übernehmen ? Gruß, Dieter

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    ...und der hat es vermutlich leider gehabt. Nachdem die Automatik wieder gangbar gemacht wurde, stellte ich fest, dass die Kardanaufhängung an machen Stellen hakt und nicht freigängig ist. Grund war vermutlich der Transportschaden, wobei der Plattenteller von der Achse sprang und gegen die Kardanlagerung flog. Somit hat die Lagerung wohl einen Schlag abbekommen. Wer hat sowas schon mal ausgebaut und repariert ? Ich tendiere zum Ersatzchassis. Gruß, Dieter

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    Zitat von Dornspider: „Ich müsste mir erstmal einen Widerstand mit 2Ohm (so wie die Lautsprecher Impendanz ist)“Hallo Robert, die Lautsprecher haben m.W. 4 oder sogar 5 Ohm Impedanz. Verwechsle dies nicht mit dem gemessenen reinen Ohmschen Widerstand, deshalb heißt es ja auch "Impedanz" (Wechselstromwiderstand). Gruß, Dieter

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    Hallo Robert, in diesem Zusammenhang sei auch der Automatik-Schalter erwähnt, der sehr häufig und gerne Funkenüberschläge erzeugt und durch Kohleablagerungen und verbranntem Pertinax seine Funktion einschränkt bzw. aufgibt. Ich weiß nicht genau wo er bei deinem Radio sitzt, aber bei den Freiburgs an einer Stelle, wo man kaum dran kommt... Gruß, Dieter

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    Ja, ein DUAL 1237 A riemengetriebener. Gruß, Dieter