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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Jogi - - Andere Marken
BeitragMich freut es, das auf meine sinngemäße Ansage das der Anspruch der Menschen damals ein deutlich bescheidenerer war als das immer grenzenloser werdende Übermaß an Ansprüchen an alles außer dem Ansprüchehabenden selber heutzutage zu Aussagen führten die selber wieder ein Anspruchdenken belegen das ich zuvor als damals so garnicht gegeben erklärte. Sprich meine These offenbar vollkommen ins Leere getroffen hat. - Kein Rauschen war eben damals nicht der allgemeine Anspruch - jedes Teil der U-Elektr…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragWir wissen nicht wie er das macht und wieviel Zeit und Aufwand und Modelpflege es kostet, Michael. Ansonsten teile ich deine Ansicht das Reinhard dafür hier vermutlich die erste Hausnummer ist. Selbst für einen Eintransistor-Entzerrervorverstärker reicht es nicht, Andreas. Früher mußte man ja sparen, jeder Transistor mußte vollumfänglich ausgekostet werden und so machte man ebensolche Verstärker, die es auch nur gab wenn der Anlage überhaupt ein MM-Plattenspieler angefügt werden sollte. Rechneri…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Jogi - - Andere Marken
BeitragStefan, für ein Kofferradio konnte man auch ein nettes Sümmchen los werden. In Stereo und als Radiorekorder noch mehr und dann war man erst bei 2W je Kanal und ziemlich weit weg von einem halbwegs hifi-gerechten Verstärkerteil. Mir flatterte noch 1983, also ca. 15 Jahre später so ein Radio-Rekorder für 500DM ins Haus. Noch garnichts besonderes, gehobene Mittelklasse, es gab noch teurere.
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Kurioses VII
BeitragNun habe ich so ein Teil auch noch für einen DVB-T Fernseher gefunden, funktioniert tadellos wenn man den Empfänger vor das Zimmerfenster stellt. Auch ein Teleskop mit angeschweißtem Koax-Stecker für eine DVB-T Karte spielt im Reigen die gleiche Rolle. Ein Modell ist aufgetaucht das hat mitten zwischen den Dipolelementen eine Verlängerungsspule, geht auch anstandslos. Die Anpassung scheint in hiesiger Empfangslage keine größere Rolle zu spielen, egal welche Ausführung ich teste am Grundig T3000,…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Jogi - - Andere Marken
BeitragMeine Meinung dazu ist eindeutig, aber hier kaum in dem eingeschränkten Raum zu vermitteln, eines der gesellschaftlichen und sozialen Probleme imho an dem wir in nicht mehr ferner Zeit alle ersticken werden. Es funktioniert oft alles auch in der einfachen Form, aber dann ohne Proll- und Protzfaktor, ohne Selbsterhebungscharakter, ohne Sozialneid auszulösen usw. Das aber war bei nicht gerade wenigen Nutzern der eigentliche Sinn von Unterhaltungselektronik. Man sieht es schon daran wie das Ganze i…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragEinige Jahrzehnte Umgang mit Schaltungs-Simulation veranlassen mich vor zuviel Optimismus zu warnen. - Fast alle Simulatoren basieren auf dem gleiche innert weniger Tage zusammen gekloppten Ur-Spice und sind somit mit den gleichen Fehlverhalten geimpft. - Tina und Multisim waren mal besser entlaust und debugt, heute muß man zu deren Nutzung Zahlemann und Sohn kennen wurde mir verraten,. - Komplexe Schaltungen sind nichts für Simulationen, alles muß auf einen kleinen Nenner heruntergebrochen werd…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Jogi - - Andere Marken
BeitragFrüher, als es noch nichts gab und alles zu teuer war, hieß unsere Sicherheitsmaßnahme noch Stift. Der Stift mußte zuerst hinlangen und wenn der dann noch fröhlich weiter babbelte konnte man anfassen, er war ein guter Berührspannungs-Indikator. Unser Stift war Wischer, aus Angst vor lauter Vergnügen nicht mehr loslassen zu können wischte er immer so auf die Schnelle über den Prüfling rüber. Ich weiß noch genau als ich als Lehrling beim Kunden im Wohnzimmer stand und mir der Lehrgeselle in dem Mo…
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Kurioses VII
BeitragWolfgang, die Fehlanpassung zeigt sich in schlechten Empfangslagen bei schwachen Sendern dadurch das die Signalqualität einbricht. Besonders für Stereo-Sendungen kann das unangenehm werden, im Extremfall setzt die Empfänger-Regelung aus oder das Signal verschwindet ganz. Es gab da aber einen schönen Spruch zur Empfängeranpassung den man Ratheiser (leger formuliert der Antennenpapst) zuschrieb, wo es heißt das das Augenmerk auf die Anpassung empfangsseitig lockerer gesehen werden kann aber sender…
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Kurioses VII
BeitragDas witzigste daran ist der Preis, Achim. Sowas kostet normalerweise ein bis zwei Euro. Die Dipol-Wurfantenne an sich ist so handelsüblich, sowas wurde üblicherweise als UKW-Antenne für Radio/Fernseh-Karten für Notebooks mitgeliefert. Ich hatte davon mehrere verschiedene Varianten, an den ältesten war ein dicker Gnubbel mit Wandler, an der nächsten Generation ein geschraubter Koaxstecker mit schon deutlich kleinerem Wandler innenliegend, ein verhältnismäßig teures Produkt eines bekannten Markenh…
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Bei Tonbandgeräten sind es fast immer die Kontakte, gefolgt von Steckverbindungen und "appen" Drähten.
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
Jogi - - Andere Marken
BeitragFür solche Einsatzgebiete wurden hier damals nette Ostgeräte verkauft, die sich dann hoher Beliebtheit bezüglich ihrer massiven Ausgestaltung und hochwertigen Schaltungstechnik erfreuten. Da stand dann auf einmal anstelle REMA oder RFT Hanseatic oder Universum drauf oder gewisse bekannte Phantasienamen. Mitte/Ende der Siebziger ging es noch einfacher, da gab es industriedesign-ausgezeichnete Geräte aus Japan, die deutscher ausgesehen haben als die deutschen die sich da schon alle Mühen gaben das…
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Von solchen unseriösen Tricks möchte ich garnicht weiter berichten müssen, aber was tut der arme kleine Techniker der jeden Morgen seinen Tisch bis unter die Dachkante vollgestellt bekommt mit Reparaturfällen und dafür je eine ZE Zeit vom System zugerechnet bekommt, wenn er von oben Stoff kriegt seine 10 Minuten Reparatur bloß nicht zu überziehen und von unten den Kunden an den Füßen kleben hat, der Fehler sich aber dank Massenfehler in der Prod. von ihm überhaupt nicht reparieren läßt? Genau! E…
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Nicht zu lang theoretisieren, Andreas. Tonbandelei ist was zum anfassen und machen, und irgendetwas kommt immer noch in den Hörbereich, und seien es nur Mischprodukte noch niedrigerer Frequenz. Und um dem Überlegen ob es noch geht oder schon nicht mehr vorzubeugen empfahl ich ja ein Gerät für den Test zu besorgen das noch höhere Teilerfaktoren zuläßt. UHER RdL oder Report mit 2,4cm/s macht 1/2 und nochmal 1/2 und nochmal 1/2 also 7,5kHz. Auch für 90 Jahre alte Rentnerlöffel manchmal noch hörbar.…
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Zitat: „Man sieht hier wieder: Es gibt keine 100% funktionierenden Geräte, nur unzureichend untersuchte. Wer weiß wie lange die Endstufe schon auf drei Zylindern läuft“ Das sagte mein alter Hausarzt auch immer, wenn ich Einwände gegen die Verschwendung meiner Zeit erfunden habe. Nun weilt er schon lange nicht mehr unter uns und ich bin noch immer da, auch wenn es vorne pfeift und hinten klappert. Völlig Fehlerfreie Geräte sind langweilig, keines Blickes wert und nur was für Heuler und Jammerer. …
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Da hast du Recht, Michael. Jedem Kindlein sein Räppelchen aber manches ist einfach grotesk. Tödlich für das Gerät wird es dann bei schweren professionellen Voll-Alu-Spulen. Ich hatte mir mal welche aus der Computertechnik besorgt das dortens normalerweise auf beinharten, schnellspulenden Schleppmaschinen läuft, das sind diese aus dem vollen gemachten und von Waschmaschinenmotoren angetriebenen Computerlaufwerke die zum Abbremsen massive Trommelbremsen, Vollschleifen-Bremsen und zusätzlich, danmi…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragMichael, ich wäre der Letzte der sich an realistischem Klirrfaktor stoßen würde. Schneller Antritt hieße eine hohe Slew Rate, ich bin gespannt. Normalerweise erwartet man dann auch sehr kurze Rückkopplungspfade, die Endstufe ist aber schonmal über den Treiber hinweg gegengekoppelt. Andreas, ich hatte dich ganz überlesen, was nicht heißt das ich nicht antworten wollte. Also ich bin mir jetzt nicht ganz klar ob du dich bei der klassischen Musik irgendwie auf mich beziehst, ich meinte kein Hören ei…
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Tja, Manuel, wer experimentiert schon mit seinem Tonbandgerät. Viele sind schon zufrieden wenn da irgendein großer glitzernder Klotz mit vielen Knöpfchen und zwei Spulen dran die nicht unter 26cm Durchmesser haben dürfen. Ich finde es alles in allem wichtig und interessant wenn man sich behelfen kann bei allen alltäglichen Problemen ohne das man für alles Spezialwerkzeug und Meßgerätepark anschaffen muß. Gerade in der Elektronik und Feinmechanik helfen oft einfachste Hilfsmittel: Feinschraubendr…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragIch danke dir herzlich Rolf, mehr Inhalt gäbe es nicht nur mehr Text, wenn ich selber dazu schriebe. So kann ich mich dir und mir anschließen! Ich meine aber auch in (und nicht zwichen) den Zeilen erwähnt zu haben *** das es auf die Art der Oberwellen ankommt, sowie auch auch die Relationen zu den Tonträgern die man 1980 hatte um sie abzuspielen, ein Verstärker kann nur das abspielen was er eingefüttert bekommt plus eine kleine Reserve, und auch die Relevanz der Testgruppe bei Doppelblindtests e…