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Philips FT-980 Tuner
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BeitragHallo hans, Deine Argumentation kann ich gut nachvollziehen, auch weil ich selbst 12 Jahre Elektronikentwicklung in einem Konzern betrieben habe. Es waren also eher wirtschaftliche als technische Gründe. Die Lösung LA???? (AM) plus LA1235 (FM) wäre dann wohl genau so teuer gekommen wie Eure Lösung. By the way. Ich habe hier einen Grundig R3000-3 mit TDA1576 und TDA1578, ehemals souveräner Testsieger in der Audio (1981?). Der liegt nach meiner Einschätzung klanglich deutlich über der Kombination …
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Philips FT-980 Tuner
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BeitragHallo hans, eine Sache hat mich immer gewundert. Viele Japaner (z. B. Denon 580 RDS) hatten zur gleichen Zeit wie der T305 oder FT980 den LA1235 in der FM-ZF. Im Gegensatz zum LA1266 (AM+FM) konnte der LA1235 ja nur FM, aber in besserer Qualität. Die entsprechenden Geräte waren in allen damaligen Tests gleichwertig mit der deutlich aufwändigeren Konstruktion von Grundig (La1266,TA 7061BP,2xSC1047C). Warum hat Grundig nicht diese billigere Variante übernommen? Kontakte zu Sanyo gab es ja schon la…
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Philips FT-980 Tuner
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BeitragHallo, hat sich gut geschlagen (Stereo 10/90): Die niedrigen Geräuschspannungsabstände resultieren aus der Messmethode (Spitzenwert). Der Philips FT 980 hatte als einziger RDS. FT980.jpg
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Philips FT-980 Tuner
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BeitragHallo Achim der Vollständigkeit halber: Der Grundig Fine Arts T4 ist ebenfalls mit diesem Empfangsteil ausgerüstet. Mitte der 90er hat eine englische High-End-Manufaktur einen Tuner auf den Markt gebracht, der ebenfalls mit diesem von Grundig zugekauften Empfangsteil ausgerüstet war. Da hat es wohl noch leichte Modifikationen gegeben. Name ist mir leider entfallen. Der Einsatz über viele Jahre spricht für die Qualität der Entwicklung. Die (baugleichen) Geräte von Marantz, Grundig und Philips wur…
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Philips FT-980 Tuner
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BeitragHallo, das Gerät stammt von Grundig und ist weitestgehend baugleich mit Grundig T305, Grundig T907 und Marantz (!) 74ST72. Außergewöhnlich ist, dass Grundig hier wieder einen diskreten Ratiodetektor realisiert hat und der La1266 nur als Begrenzer dient. Großer Vorteil des Gerätes ist der sehr gute Rauschabstand und bei korrektem Abgleich der geringe Klirrfaktor. Bei letzterem hat es in Portugal aber wohl größere Probleme gegeben. Hat mir jahrelang treue Dienste geleistet bis die verbesserte Vers…
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Hallo Peter, danke, wieder was gelernt. Gruß Rolf
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Hallo Achim, trotzdem wundere ich mich über das Prinzip, denn die Kopplung kann ja eigentlich nur ziemlich schlecht sein. Da wird viel Aufwand getrieben das FM-Signal zu verstärken und dann gibt es reichlich Dämpfung im Vor- und Zwischenkreis. Es sei denn, die Lösung hat irgendwelche Vorteile, die das Konzept rechtfertigen. Vielleicht kennt ja einer der HF-ler die Antwort. Gruß Rolf
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Hallo Achim, es ist das gleiche geniale Prinzip wie im Grundig T7500: Grundig%20t7500.JPG Die Kopplung erfolgt wohl über die Induktivitäten, beim FD11A von Valvo sieht das Schaltbild so aus: FD11A%20Eingang.JPG Die Leiterplatte zeigt das nächste Bild, die Spulen sind genauso weit auseinander wie beim Saba-Mischteil, werden aber im Schaltplan als gekoppelt dargestellt. FD11A%20Eingang_Bild.JPG Gruß Rolf
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Hallo, gestärkt mit diesen hochkarätigen Erkenntnissen werde ich mich demnächst mal um mein Sorgenkind kümmern. Der wandert aktuell in 30 Minuten von Mitte auf +1 und in zwei Stunden auf +1,8 (!). Dann zieht die AFC nicht mehr auf Mitte. Das ist aber schon seit dem Kauf im November 1979 so. Die Lösung bestand darin, die Festsender im kalten Zustand auf -1 einzustellen. Bei schwachen Sendern hat die AFC dann manchmal beim Einschalten auf den nächststärkeren Sender abgestimmt. Reklamiert habe ich …
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Hallo Achim, war so eine Idee. In einigen Grundig-Verstärkern zerfrisst der verwendete Klebstoff nach 25 Jahren plötzlich die Kohleschichtwiderstände, mit denen er Kontakt hat. Auf dem Foto kann man nicht genau sehen, ob der Kleber die Anschlüsse des Oszillator-Transistors miteinander verbindet. Sollte das der Fall sein, kann putzen an der Stelle sicherlich nicht schaden. Ob es was nützt ist eine andere Frage. Aber damit wäre eine weitere Ursache ausgeschlossen. Gruß Rolf
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Hallo Achim, eine Frage. Hast Du beim Wechsel des Transistors auch den Kleber entfernt? Gruß Rolf
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Hallo zusammen, das beschriebene Problem hatte mein Saba 9240S vom ersten Tag an (11/1979). Und zwar unverändert bis heute, was für eine "gute" Langzeitkonstanz spricht. Der Zeiger des Mitteninstrumentes wandert in ca. 30 Minuten von der Mittenstellung auf "+1". Wie gesagt, vom ersten Tag an. Dazu noch eine Beschreibung des exzellenten Mischteils FD11A von Valvo. Hier ist das Platinenmaterial (!) bei der Temperaturkompensation berücksichtigt worden. FD11A.JPG Vielleicht hatte SABA ja verschieden…
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SABA Preise 1958
BeitragMeine Muter hat damals Brutto ca. 300 DM vedient: SABA%20preise%201958.jpg
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo, macht soweit Sinn. Mindestens ebenso wichtig wie die Kapazität ist also die Impedanz (bei der Schaltfrequenz), über die der Elko ja geladen und entladen wird. Ich meine mich zu erinnern, dass die Impedanz von Elkos bei gleicher Kapazität mit steigender Nennspannung abnimmt. Falls mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt, würde das den 450V-Elko erklären, der ja von der Spannungsfestigkeit deutlich überdimensioniert ist. Gruß Rolf
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo Achim, da liegst Du richtig, es war eine passive PFC, die aus einer 36mH Drossel zwischen Gleichrichter und Elko bestand. Wenn durch die PFC der Verlauf der Spannung am Elko tatsächlich sinusförmig und nicht mehr sägezahnförmig ist, müsste der Ladestrom während der gesamten 50Hz-Halbwelle kontinuierlich fließen. Dann muss der Elko weniger zwischenspeichern und der Maximalstrom (Peak) in den Elko sinkt. Es sollte daher ein weitgehend konstanter Stromfluss in und aus dem Elko vorliegen. Das …
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo, beim Ausmisten des Ersatzteillagers wurde ein PC-Netzteil von ca. 2008 gefunden, das niemals in Betrieb war. Da es für die aktuelle PC-Technik kaum noch brauchbar ist, wurde es ausgemustert und interessehalber mal untersucht. Aud der Primärseite befanden sich zwei 470µ/200V Elkos der Weltmarke HEC: elko12345.JPG Einer der beiden hat 322µF, der andere 340µF. Also ca. 30% Verlust. Durch längeres Formatieren mit 70V hat sich daran nichts geändert. Ob die Elkos vor 7 Jahren ihre Nennkapazität…
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Korrosion bei Chips ?
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BeitragHallo zusammen, die Frage ist, wann ist ein Gerät "gut" oder "defekt". Hier steht gerade ein 36 Jahre alter, ungeöffneter Grundig R35, äußerlich wie neu und alle Daten (Klirr, Intermodulation, Fremdspannungsabstand, Frequenzgang) im tiefgrünen Bereich. Würde man jetzt alle Elkos prüfen, wäre bestimmt der ein oder andere außerhalb seiner Spezifikation. Aufgrund der damaligen Dimensionierung bleibt das aber ohne Auswirkungen auf die Qualität des Gerätes. Und somit mache ich da den Stempel " Alles …
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Korrosion bei Chips ?
KOR - - Fachwissen
BeitragHallo Jogi, bin ich doch nicht allein auf dieser Welt! In 30 Jahren Reparaturpraxis gab es einen (!) kaputten Elko im NF-Übertragungsweg, bei einem Schneider-Farbfernseher. In einem Audio-Gerät noch nie. In Stromversorgungen hier und da aber schon. Allerdings Unmengen von defekten Einfach- und Doppel-OPs in fernöstlichen Geräten, mit drei Fehlerbildern: - Keine Funktion - Starkes Rauschen oder hoher Klirr bei Erwärmung - Leise In einer alten Audio, so ca. 1982, hat ein Grundig Entwickler die Ver…
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Grundig 350 mit eingebauter Uhr
KOR - - Suche / Biete
BeitragHallo, hat jemand Interesse an dem Grundig-Kasettenrekorder? Riemen ist defekt, ansonsten o.k., Front sehr gut. $_12.jpg Schwamm im Kielwasser eines R48 und wird nicht gebraucht. Gruß KOR