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REVOX B750 MK2 Endstufe abgeraucht....
KOR - - Andere Marken
BeitragHallo Reinhard, danke für das Schaltbild. Mir fällt gerade auf, dass ich die gleiche Schaltung benutze, allerdings mit R1 = R3. Wobei bei den meisten Verstärkern Eingangsmasse gleich Ausgangsmasse ist. Die Ausgangsmasse der Soundkarte ist bei mir direkt mit der Eingangsmasse des DUT verbunden. Die Eingangsmasse der Soundkarte ist ebenfalls direkt mit der Ausgangsmasse (Lautsprecher) des DUT verbunden. Die Verbindungen laufen über zwei getrennte 5m-Kabel mit jeweils eigener Masse. Und das dürfte …
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REVOX B750 MK2 Endstufe abgeraucht....
KOR - - Andere Marken
BeitragHallo Reinhard, da können sich die beiden Herren, der alte Grundig und der noch ältere Revox, ja gegenseitig auf die Schulter klopfen und die gute alte Zeit hochleben lassen. Wobei der Proletarier Grundig nach dem fünften Bier sagen würde: "Ich bin trotzdem besser, weil ich 4 Ohm-Boxen habe und 50% mehr Strom liefern muss. Außerdem habe ich nur ein Drittel gekostet". Wozu der alte Adel, von und zu Revox, mit seinen 110W und hochwertigem inneren Werten, nur lächeln würde. Deine Messungen zeigen d…
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REVOX B750 MK2 Endstufe abgeraucht....
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BeitragHallo Reinhard, Deine Messungen zeigen deutlich, dass 1980 die Einzelhalbleiter einen Entwicklungsstand erreicht hatten, mit dem allerhöchste Anforderungen an die Wiedergabequalität im Audio-Verstärker Bereich erfüllt werden konnten. Spätere Verbesserungen der Halbleitertechnik konnten messtechnisch noch sinnfreie Verbesserungen bringen, aber das Ohr war da schon lange außen vor. In den Datenblättern habe ich im Vergleich zu den originalen Transistoren vor allem reduzierte Kapazitäten gefunden. …
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REVOX B750 MK2 Endstufe abgeraucht....
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BeitragHallo, tolle und fundierte Beiträge, die die Corona-Quarantäne erträglich machen. Hätten doch unsere Politiker soviel Sachverstand. Drei Dinge möchte ich anmerken. Einmal zur Ehrenrettung der MJ1500X. Die Bilder zeigen sehr schön die Übernahmeverzerrungen bei 20 Khz und 110W. Das ist klanglich aber ohne Bedeutung, da die daraus resultierenden Oberwellen weit außerhalb des Hörbereichs auftreten. Hinzu kommt, dass aufgrund der Amplitudenstatistik bei 20KHz höchstens 10 Watt Leistung erforderlich s…
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L-Regler aus alter Zeit
KOR - - Fachwissen
BeitragHallo, für ein Boxen-Optimierungsprojekt bin ich seit einiger Zeit auf der Suche nach L-Reglern mit 4 oder 5 Ohm gewesen. (Wem der Begriff nichts sagt: Diese können direkt vor einen Lautsprecher geschaltet werden um die Lautstärke, beispielsweise nur des Hochtöners in einer Box einzustellen. Der L-Regler besteht aus zwei gekoppelten variablen Widerständen, so dass die Impedanz aus Regler und Lautsprecher immer gleich bleibt. Das hat den Vorteil , dass sich die Übergangsfrequenz der Frequenzweich…
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Hallo, Saba hat die Receiver auch in den USA verkauft. Da der Trafo zwei 110V-Wicklungen enthält, war das auch kein Problem. Genauso wie das Umrüsten auf 220V. Die amerikanischen Soldaten haben so was gerne gekauft, blieb das Gerät dann in Germany war das Umrüsten eine Sache von wenigen Minuten. hifi-forum.de/viewthread-185-16499.html Gruß Rolf
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo Stefan, rückblickend macht die Technik der Niederspannungsröhren keinen Sinn, wie Deine Kalkulation belegt. Der Grund dafür könnte vielleicht die (mechanische) Zerhackertechnik für den Spannungswandler gewesen sein, die ja unzuverlässig und teuer war. Die Lebensdauer der Zerhackerpatronen lag bei 500 bis 1000 Stunden und sie mussten dann ausgewechselt werden. Und hier wäre der Preisvorteil der Niederspannungstypen über die Lebensdauer des Radios erheblich gewesen. Vermutlich hatte man zu d…
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo Stefan, harter Vergleich. Fr. "Dr." Giffey hätte nicht mal die Zwischenprüfung für Elektriker bestanden bzw. verstanden. Ja, es war die Funkschau. Ich habe mal den Artikel angehängt.
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo, zu den Röhren mit 6,3V Anodenspannung habe ich noch etwas gefunden. Die Gegenüberstellung eines Autoradioempfängers mit diesen Niederspannungs-Röhren und einem Gerät mit Standard-Röhren und Gleichspannungswandler. Man erkennt, dass die Niederspannungsvariante eine Röhre und einen Transistor zusätzlich benötigt, dafür entfällt der Gleichspannungswandler. Im zugehörigen Text wird auf eine bessere Empfangs- und Wiedergabequalität der Standard-Lösung hingewiesen und einen Kostenvorteil von ca…
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Verschenke Nordmende HiFi 8002 ST ungeprüft optisch schön mit Serviceunterlagen
KOR - - Suche / Biete
BeitragHallo, der fehlt mir noch in meiner Nordmende-Sammlung. Zu den genannten Konditionen würde ich ihn gerne übernehmen. Bericht kommt , wenn nichts dringendes mehr anliegt. Gerade hat der Sturm die Teerpappe vom Gartenhaus weggeweht.... Gruß Rolf
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo, die Links sind sehr interessant. Es hat wohl tatsächlich Radios mit diesen Röhren gegeben, aber die sind, wie Stefan schreibt, von der rasanten Entwicklung der Transistoren überholt worden. Wahrscheinlich kamen 1960 die ersten Radios mit dieser Röhrentechnik auf den Markt und zwei Jahre später war das Ganze schon Schnee von gestern. Das Bessere ist nun mal der Feind des Guten. Teilweise waren es wohl Standardtypen, die beim Prüfen eine sehr große Steilheit aufwiesen und dann zu 6,3V-Röhre…
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo Mia, das Besondere an diesen Röhren ist, dass sie keinen Zerhacker brauchen. Diese Röhrentypen haben eine Anodenspannung von 6,3V. Kein Scherz und kein Schreibfehler. Das Datenblatt sagt: Ua = 6,3V !!!!! Und da frage ich mich, wie funktioniert das? Gruß Rolf
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo, beim Durchblättern einer alten Funkschau (11/1958) fiel mir eine Anzeige von VALVO auf, in der Werbung für 6V-Röhren speziell für Auto-Empfänger gemacht wurde. Nun sind ja Röhren mit 6,3V-Heizspannung zu der Zeit nichts wirklich Neues gewesen, so dass ich etwas verwundert genauer hingeschaut habe. Wie funktioniert denn sowas? saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/5293/
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Interessant !
BeitragDer Verkäufer meinte: Nulldurchgangsbasisgesteuerte positive Halbwellen Doppeldiode mit gemeinsamer Anode! Laien drücken sich halt manchmal seltsam aus. Und 49€ ist ja nun wirklich ein Schnäppchen. Ist die "Klimakrise" wirklich unter größtes Problem ? Gruß Rolf
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Radiofertigung 1955
BeitragHallo, Eins, setzen! es handelt sich - laut Funkschau - um einen sogenannten "Kondensatorbagger", von der Qualitätssicherung selbst konstruiert und gebaut. Schlechte Kondensatoren werden automatisch aussortiert, nur die Guten schaffen es bis ganz nach hinten in die Box. Wie man das 1955 ohne Mikrocontroller und OPV hinbekommen hat, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Hut ab!
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Radiofertigung 1955
BeitragHallo, zum Wochenende ein Rätsel. Das Foto stammt aus dem SABA-Werk in VS. Frage: Was ist das? Auflösung folgt.
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragMal was Positives zum Thema. Am letzten Wochenende den (Gamer-) PC meines Sohnes nach 6 Jahren Dauerbetrieb vom Staub befreit. Dazu auch das 500W Be-Quiet-Netzteil geöffnet. Dieses unterschied sich inhaltlich nicht vom Inhalt eines länger nicht gewechselten Miele-Staubsaugerbeutels. Mit Kühlung war da nicht mehr viel los. Nach dem Aussaugen wurden dann wieder einzelne Bauteile sichtbar. Die Elkos stammen alle von "Teapo" und befinden sich optisch im Neuzustand. Da der PC einwandfrei funktioniert…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
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BeitragHallo die Runde, Neckermann ist diesem Konzept übrigens lange treu geblieben. 1978 wurde folgendes Gerät verkauft, diesmal unter der Bezeichnung "Palladium Receiver 100W": saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/4686/ Das Empfangsteil stammt aus einem Kofferradio: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/4685/ Man erkennt, das Gerät stammt aus Deutschland, aber es war nicht Körting! Verbrochen hat das Ganze Loewe Opta. Beim Stereodecoder hatte man aber dazugelernt: saba-forum.dl2jas.com/ind…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
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BeitragHallo, sehr schöner Bericht, vor allen Dingen auch die Nachkalkulation, die ja Vieles im Nachhinein verständlich macht. Wenn man bedenkt, dass durch die Pufferstufe bei 2% Mehrkosten eine um 100% (?) verbesserte Produktqualität herausgekommen wäre, kann man sich nur wundern. Und dann wären durch mögliche Weiterempfehlungen bzw. gute Tests auch bei 20 DM mehr Verkaufspreis mehr Umsatz und Gewinn möglich gewesen. Hier ist die Kostensenkungsguillotine eindeutig zu früh gefallen. (Ist zwar jetzt ein…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragHallo, Alle haben recht. Es hängt von der Art der Oberwelle ab. K2, K4, K6, usw. sind geradzahlige Vielfache des Originaltones und entsprechen den natürlichen Obertönen eines jeden Instrumentes. Da sind durchaus bis zu 5% Klirr nicht herauszuhören. Teilweise wird es sogar als die "bessere" Wiedergabe wahrgenommen. K3, K5, K7, usw. sind ungeradzahlige Vielfache des Originaltones und die gibt es bei Instrumenten in der Regel nicht. K3 ist bei 1% Klirr bei klassischer Musik schon wahrnehmbar. Bei R…