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MD292 Nebenstellenempfang
BeitragAndere Tuner/Receiver: Ich habe auch mit anderen Empfängern genau denselben Modulationsabstand von +/- 9,80 MHz zur Nutzfrequenz (wie in Tommy's Fall +/- 5 MHz). Getestet mit Signalgenerator LEADER 3216, 40 kHz Hub, 1 kHz mod.: - Receiver ITT 8031 B: Die beiden Modulationsprodukte, Nutzfrequenz +/- 9,80 MHz, tauchen dort bereits ab 64 dBµV auf. Nicht erst ab 86 dBµV, wie mit dem SABA MD292 - Denon DRA-55 (PLL-Tuner): Signal mit -9,80 MHz Abstand erscheint ab 86 dBµV, Signal mit +9,80 MHz Abstand…
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MD292 Nebenstellenempfang
BeitragIch habe das jetzt auch am Saba MD292 bei mir gemessen. Bei 86 dBµV ist dieser Geisterfrequenzempfang noch nicht feststellbar. Bei 87 dBµV setzt er schlagartig symmetrisch beiderseits zur Nutzfrequenz ein. Also was das betrifft, die gleiche Beobachtung wie von Tommy geschildert. In meinem Fall ist aber der Frequenzabstand der Geisterfrequenzen vom Träger nicht 5 MHz sondern +/- 9,80 MHz. Woher 5 MHz bei Tommy oder fast 10 MHz bei mir stammen, bleibt nach wie vor die Frage. Ich werde auch noch an…
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MD292 Nebenstellenempfang
BeitragHallo Tommy, ich glaube Dir das. Teste ich auch mal bei mir, bin schon gespannt. Ich vermute auch, dass > 20 mV HF (= > 97 dBf) zu viel für den empfindlichen MD292 sind und das Frontend/Mischteil überfahren wird. Im Kabelnetz ist der Pegel 70 dBf. In der Praxis ist die Übersteuerungsfestigkeit des MD292 somit gut genug. Gruß Reinhard
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Auf Band, Aux, Phono darf es nie knattern, das wäre ein Defekt im Verstärker. Ich vermute mal, es knattert auf UKW? Oder knattert es auch - und das noch viel stärker - auf MW ? Das kommt von Schaltnetzteilen. Dann könnte das ggf. auch auf UKW Einfluss nehmen, wenn unzureichende AM-Unterdrückung vorliegt. So schlechte AM Unterdrückung ist aber ein Defekt oder Fehlabgleich und nicht normal. Reinhard
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Hallo Christian, wunderbar, wie Du die Unterschiede in den Messungen so gut herauskitzeln konntest! Gruß Reinhard PS: Es gibt noch'nen ziemlich neuen "GUTEN" OpAmp für MM: OPA1656 (dual), bzw. OPA1655 (single) ti.com/document-viewer/OPA1656…#TITLE-SBOS901SBOS9013640
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Hallo Michael, das ist wohl so. Schwingungsneigung räumt TI beim LM833 bei kapazitiver Last im Datenblatt ja ausdrücklich ein (Lot-abhängig!). Beim LM 833-N (früher NS-Typ) wird dagegen ausdrücklich dessen Stabilität betont und es fehlen die expliziten Hinweise auf Schwingungsneigung. Das muss aber nicht heissen, dass der LM 833-N diesbezüglich tatsächlich besser sein muss. Hier die beiden verschiedenen Versionen im Prinzipschaltbild: 1. LM 833-N (früher war das die LM833 Version von National Se…
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Hallo Christian, DAS würde ich auch meinen! Es zeichnet sich also ab, dass die Simulationsergebnisse des Geräuschspannungsabstands (A-gewichtet) TYPISCH ca. +/- 1 dB mit Messungen übereinstimmt, wenn die zugrundeliegenden Rauschmodelle (im Fall von OpAmps) korrekt sind. Burkhard Vogel schreibt und zeigt (Seiten 167-168) in seinem Buch "The Sound of Silence, Lowest-Noise RIAA Phono-Amps Designer Guide", dass die berechneten Rauschabstände innerhalb 1 dB mit seinen Messungen übereinstimmen. Nur ha…
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Nach langer Zeit mal wieder...SABA Bregenz H Von birki war ich gefragt worden, ob ich mir seinen Bregenz H mal ansehen könnte, er kränkelte Wiedergabe verbrummt und stark verzerrt. War schnell behoben: - einige Netzteil Elkos hatten es "hinter sich" (Leckstrom) - Der 470 µF Koppelelko vom Endstufenausgang zum Lautsprecher hatte einen Feinschluss. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/7500/ saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/7501/ Naja und wie erwartet, das Glühbirnchen für die Flutl…
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Hallo Michael, Schwingverhalten Dessen Analyse bei Operationsverstärkern in einer Simulation ist exakt gleich zum Vorgehen bei einem gegengekoppelten diskreten Verstärker. Das Vorgehen ist hier in allen Einzelheiten in einem kurzen Video gezeigt: analog.com/en/education/educat…videos/5579254320001.html Es kommt jetzt nur noch darauf an, ob die Schleifenverstärkung und Phasenmarge im Modell des jeweiligen Operationsverstärkers explizit und richtig modelliert wird. Das TI (Texas Instruments) Model…
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Hallo Michael, man kann aber aus dem Hersteller Datenblatt des Operationsverstärkers meist die Daten für "en" und "in" entnehmen oder man bekommt dafür Daten von einem ähnlichen OpAmp. Diese Daten lassen sich in das LTSpice Modell "UniversalOpAmp2" als "en", "enk", "in" und "ink" eintragen und damit eine einigermassen vernünftige Rauschsimulation machen. Das geht in LTSpice immer, aber in Microcap nicht, wie mir Christian sagte, da offenbar in Microcap ein solchermassen frei konfigurierbares Sim…
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Hallo Christian, eine oft unbefriedigende Implementierung des Rauschens (teilweise auch ganz falsch) bei OpAmp Modellen ist ja unsere gemeinsame Erfahrung. Wie gut spezifisch für Rauschverhalten entwickelte Modelle tatsächlich sind, ist auch noch offen. Aber ob das bei diskreten Transistorschaltungen immer viel besser herauskommt? Ich weiss es nicht. Meine Frage "Zufall?" war ganz ehrlich. Audiointerfaces Für 60-70 € (die genannten Behringer Modelle und von anderen Anbietern) darf man nicht zu v…
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Hallo Michael, Christian, Mitleser, klar, GRUNDIG = pfundig! Da ich jetzt ja für den Grundig SXV 6000 die Messung des MM-Phono Geräuschspannungsabstands -80 dB(A) habe, die mit den Grundig Technischen Daten zusammenpasst, ergibt sich natürlich die Frage: Wie passt eine Simulation des Geräuschspannungsabstands unter den Bedingungen der Messung (MM-Eingang mit 1k abgeschlossen) dazu? Was dabei zu beachten gilt: Das Phono-Signal geht im SXV 6000 nach seiner Entzerrung und Verstärkung im eigentliche…
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Hallo Horst, ich verwende ein Audiointerface, das schon etwas älter ist und im Bereich "Mittelklasse" angesiedelt ist - also nichts Besonderes, ein Steinberg UR242. Soll ja für Hobbyzwecke auch noch preislich akzeptabel sein. Für mich heisst das 150 bis ca. 270 €. Lautsprechermessungen, wie Du sie praktizierst, mache ich nicht. Ich weiss, dass das ein weiteres grosses Anwendungsgebiet von ARTA und LIMP ist (TSP Bestimmung, Lautsprecher-Impedanzverläufe, Schalldruckkurven, usw.). Heute - wenn ich…
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In meinem vorletzten Beitrag habe ich hinzugefügt: Laplace-Implementierung des A-Gewichtungsfilters Frequenzgang des A-Gewichtungsfilters Reinhard
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Hallo Christian, ich habe auch ein Beispiel eines anderen integrierten Verstärkers, DENON DRA-55, der von den auch von Dir bekannten Störungen bei der Messung des MM-Phono-Eingangs befallen ist, und zwar sowohl mit 1 kOhm am Eingang als auch mit nach Masse kurzgeschlossenen Eingängen gleichermassen. Trotzdem kommt er selbst dann noch auf ganz guten Geräuschspannungsabstand, der der Herstellerangabe auch fast entspricht. Ich messe an diesem Denon DRA-55 mit 1 kOhm Abschluss: - über Tape-Record Au…
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Die von Christian vorgestellte Methode der Rauschmessung lässt sich noch einfacher praktizieren, wenn man bei Vollverstärkern oder Vorverstärkern (Steuerverstärkern) integrierte MM-Phono-Vorverstärker auf ihr Rauschverhalten überprüfen möchte. Einen extra "Nachverstärker" benötigt man nicht. Man nimmt das Ausgangssignal am Tonbandausgang oder Line-OUT ab oder am Endausgang (Lautsprecherausgang oder Vorverstärkerausgang). Beide Möglichkeiten zeige ich nachfolgend. Hier am Beispiel GRUNDIG SXV 600…