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    So nun, nach einer Woche möchte ich auch hier den Fall abschließen. Der Verstärker läuft nun wieder völlig ohne Probleme, egal ob ich ihn direkt einschalte oder aus dem Standby! Es scheint nun tatsächlich an einigen Kleintransistoren gelegen zu haben. Ganz habe ich das Rätsel nicht gelöst. Nach dem Tausch der der Transistoren 305, 307, 309, 311 der einen Stufe war der Offset dieser Stufe okay, der Offset "wanderte" auf die andere Seite, die vorhin völlig unauffällig war. Dann tauschte ich noch d…

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    Hallo Dieter, ich kann nachvollziehen wie es dir geht. Mir ging es so ähnlich mit meinem Verstärker. Leider kann ich der techn. Diskussion nicht mehr ganz folgen, das liegt aber nicht an Euch, sondern an mir. Ich erlaube mir dennoch Hinweise zu geben. Es scheint bei meinem Denon Verstärker tatsächlich ein Transistorproblem gewesen zu sein. (ich werde noch berichten) Vielleicht trifft es auch hier zu!? 2. Wie sieht es mit dem Schalter vor dem Lautsprecherausgang aus? Kurzschluß, Schmutz, Kriechst…

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    Zur Motivation gibt es mal ein Foto von der betreffenden Stelle: wh_P1010917.jpg Die Elkos sind schon getauscht. Die kleinen Werte (< 1 µF) habe ich dabei auf Wima Folienkondensatoren umgestellt. Im Bild unten rechts zu sehen. Die größeren auf die Panasonic FC (blaue Hülle). Nur die 4,7µF/63V gibt es leider nicht von Panasonic. Im grünen Rahmen sind die getauschten Transistoren 305 - 311 zu sehen. Die im gelben Rahmen nehme ich mir auch noch vor! Warum? Es ist nun so, daß die eine Endstufe funkt…

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    Ich habe jetzt mangels Alternative in der Endstufe mal die kleinen Transistoren TR305, TR307, TR309 und TR311 getauscht. Seither bin ich am Probieren, Fehler ist nicht mehr aufgetreten, bin da aber vorsichtig geworden. Werde weiter berichten. Gruß Wolfgang

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    Hallo Gunnar, den Verdacht habe ich auch, wie gesagt wenn ich den Hauptschalter betätige, fährt er ganz normal hoch. Mit Klopfen und biegen der Platine war ich nicht erfolgreich. Einige dieser Kleintransistoren habe ich hier, ich möchte aber nicht auf Verdacht alle wechseln. (--> Elkos) Kältespray habe ich, aber leider nicht hier. Mit dem IR-Thermometer werde ich wahrscheinlich nichts herausfinden. Ich vermute, ich muß die Sache dann wohl verschieben. Gruß Wolfgang

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    Hallo Andreas, da bin ich aber froh, daß mit F hinter den Widerständen Schluß ist. Mit den Größenordnungen in der Elektronik fehlt mir einfach das Gefühl. Ich habe nun nicht mit voller Überzeugung die letzten bipolaren Elkos gegen die YAGEOs getauscht und die Lötstellen nachgelötet, leider wieder ohne Erfolg. Warum stellt sich auf einer Endstufe zuerst so ein hoher Offset ein, und geht dann nach einiger Zeit (1-5 min) plötzlich auf 0? Gruß Wolfgang

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    Es bleibt spannend, aber es geht vorwärts! Ich habe den Offset an den Widerständen R609 und R610 gemessen. Im Normalfall liegt diese bei ca. 3 mV (R609, im Schaltbild oben) und ca. 1,5 mV (R610, unten). Im Fehlerfall ist die Spannung am R609 -48,8 V! (Am R610 ~0, also ok) Irgendwas stimmt in der oberen Endstufe nicht? Wo soll ich weitermachen? Gruß Wolfgang

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    Hier gibt es den Ausschnitt der Endstufe. Die Hauptzweige von F habe ich grün markiert. wh_pma915r_endst_1.jpg Gruß Wolfgang

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    Danke! Zitat: „dl2jas postete ... Gleiches Verhalten sollte dann auch an der Basis des Transistors zu messen sein, prüfen. ... “ So ist es! Im Normalbetrieb 9,1 V, sonst 0. Im Anschlußpunkt F = Basis TR604 habe ich folgendes gemessen: Standby: ca. 0,7 V Fehlerfall: -0,7 V! (Was sagt da der Elko C603?) Normalbetrieb: 0V (wie es im Schaltbild steht) Anschluß F verzweigt tief in die Verstärkerschaltung. da verliere ich den Überblick, ich reiche den Ausschnitt nach. Gruß Wolfgang

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    Im Standby-Betrieb und im Fehlerfall beträgt sie 0 V. Im Normalbetrieb ca. 8,4 V. (Rampt beim Einschalten langsam hoch, und fällt beim Abschalten nach einigen Sekunden ab) Gruß Wolfgang

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    Hallo Andreas, danke für die Motivation, ich kann sie ehrlich brauchen! Das Nachlöten hat sicher nicht geschadet, manche Lötstellen waren ziemlich schwach, leider besteht das Problem immer noch. Basisspannungen am TR610 siehe auch Post 005. Damit er durchschaltet braucht er also ca. 0,75 V. Die bekommt er aber nicht, warum? Was macht eigentlich der Thryistor in der Schaltung (soll er machen)? Info 1: Basisspannung am TR603 ist immer 30 mV, was ich mit dem Multimeter messen kann. Info 2: Schalte …

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    Ich reiche die Meßwerte mal nach: TR609 (Standby / Fehler / Normal) B: 52,2 V / 50,4 V / 48,9 V C: 0,0 V / 0,0 V / 49,5 V E: 52,2 V / 49,8 V / 49,7 V TR610 (Standby / Fehler / Normal) B: 0,0 V / 0,0 V / 0,77 V C: 51,9 V / 51,0 V / 0,0 V E: 0,0 V / 0,0 V / 0,0 V (Bezugspunkt) Die Klingeldrahtmethode war übrigens ein guter Tip! Ich werde nun nochmals alles zerlegen, und nachlöten. Wohlgemerkt die Transistoren 608-610 sind schon neu eingelötet. Drücken auf der Platine hilft auch nichts. Zur Orienti…

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    Kapsch Karat

    wolfgang.h - - Röhrenradios, Mono

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    Zitat: „Monika postete Ich würde trotzdem gern wissen was die Kondensatoren sind- bin neugierig. :schaf: Löten, ja das kann ich auch. LG Monika“ Otto stelle erst kürzlich folgenden Link zur Verfügung. http://dampfradioforum.de/htopic,2700,Teerkondensatoren.html Die Suchfunktion hier im Forum bringt sicher noch weitere Infos! Ach nochwas: Ich könnte mir vorstellen, daß die Ummantelung der alten Sicherung aus Asbest ist, daher vielleicht etwas Vorsicht. Vielleicht wissen die erfahreren Kollegen da…

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    Kapsch Karat

    wolfgang.h - - Röhrenradios, Mono

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    Hallo Monika, ja es ist eine Sicherung. Leider gibt es diese nicht mehr. Wie man auf dem 2. Foto gut erkennen kann, wurde die rechte Sicherung schon gegen eine heute übliche Glasrohrsicherung getauscht. Zum Probieren kannst Du auch die linke Sicherung gegen eine Glasrohrsicherung tauschen. Für den Betrieb muß aber auch eine passende Sicherungshalterung her. So wie es rechts gemacht wurde ist Pfusch, und muß dringend korrigiert werden. (Wackelkontakt --> Brandgefahr) Gruß Wolfgang

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    Kapsch Karat

    wolfgang.h - - Röhrenradios, Mono

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    Hallo Monika, könntest Du ein Foto von dem "rosa Plättchen" einstellen? Ich hatte bei einem Minverva schon mal Sicherungen in Form von Metallstreifen (kupferfarben) gesehen. Es könnte aber auch ein Schalter sein, der die Netzspannung bei offenem Gerät wegnimmt. Aber, ein Bild sagt mehr als .... Auch wenn Dir Strom nicht fremd ist, bitte die Hinweise der Kollegen trotzdem erst nehmen. Vor allem das Gerät nicht unbeaufsichtigt lassen, solange nicht klar ist, ob die Betriebssicherheit gegeben ist. …

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    Es ist schier unglaublich! Nachdem ich gestern den Post hier abgesetzt hatte, war der Fehler weg! Sicher 10 x probiert. Etwas stutzig, da ich nicht weiß, was der Fehler war (Lötstelle?) aber erfreut, daß er endlich funktioniert baute ich den Verstärker wieder zusammen. Ein erneuter Test brachte die Ernüchterung! Da, wie schon geschrieben, bei mir die Netzspannung etwas hoch ist, es waren gestern Abend knapp 248V, habe ich nun mit einem Vorschalttrafo die Spannung auf knapp unter 230V reduziert. …

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    Kapsch Karat

    wolfgang.h - - Röhrenradios, Mono

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    Hallo Monika, so von der Ferne ist das schwierig. Gibt es eine Historie? Wann hat es zuletzt gespielt? Am besten Netzstecker ziehen, dann das Gerät einmal öffnen, und wenn es innen verschmutzt ist vorsichtig mit einem Pinsel reinigen. Als nächstes würde ich mir die Bauteile ansehen, ob irgendwelche Fehler zu sehen sind (verkohlte Bauteile, ausgelaufene Kondensatoren). Dann die Sicherung prüfen: vorhanden?, die richtige?, noch okay?. Multimeter ist vorhanden? Berichte mal, dann sehen wir weiter. …

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    Ich habe nun (fast) alle Elkos auf der Hauptplatine gegen neue Panasonic FC getauscht. Die 2 großen Sieb-Elkos (12 mF/63V) erscheinen mir unverdächtig, sind mir auch zu kostspielig um sie zum Spaß zu tauschen. In der Verstärkerschaltung sind jetzt noch 4 x 4,7µF/63V verblieben, die ich nicht als FC bekommen habe. Da die neuen! Yageo schlechtere Meßwerte als die eingebauten SME haben, habe ich sie nicht getauscht. Für interessierte habe ich hier eine Übersicht der getauschten Elkos samt Meßwerte …

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    So, die Ersatzteile sind angekommen, ich habe nun die Kondensatoren C603, C604 und C605 sowie die Z-Diode ZD601 ausgetauscht. Am Fehlerbild hat sich leider noch nichts geändert. Ich habe nun zusätzlich die Basis des TR603 gemessen, da da noch ein größeres Netzwerk dranhängt. Diese liegt aber immer bei 0 V (0,03V). Somit sollte die Störung nicht von hier ausgehen!? Soll ich nun die Transistoren TR609 und TR610 austauschen? Bin etwas ratlos. Gruß Wolfgang

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    KT88.

    wolfgang.h - - Verstärker

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    Hallo Uwe, laut Röhrenschaltbild sollte zwischen Heizung und keinem der anderen Anschlußpins eine Verbindung sein. Der Widerstand sollte theoretisch unendlich sein. 2,5 Ohm sind definitiv zu gering. --> Kurzschluß. Da muß vermutlich eine neue Röhre her. Gruß Wolfgang