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Dieter, einen Schaltplan gibt es hier im Download-Bereich (wo man sich nochmal extra anmelden muss). Ansonsten kann ich den Ratgeber von Tommy empfehlen, der alles enthält, was man so braucht. Der kostet aber ein paar Euro (die sind aber gut investiert). Der R 2227 (1k5, 1 W) ist meist ein Kohleschichtwiderstand, oft aber wohl nur ein Typ mit 0,5 W. Ich nehme da jetzt immer 2 W MOX. Wenn Ausblasen nicht besser geht, dann wird generell ein Schmierfilm auf allen Teilen liegen, und eine gute Reinig…
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Hi Dieter, gründlich entstauben wirst Du ihn müssen ... so sieht man ja nicht viel ... Detaillierte Anleitung zum 9241 in Achim's langen Beiträgen. Sie würde ich durchgehen und befolgen, sind vielfach erprobt. Ich tausche den Selen-Gleichrichter immer gegen einen modernen DIL-Gleichrichter, und nehme 1000 uF. Bei mir waren bisher ALLE Selen-Typen an der Stelle mindestens dickbackig, wenn nicht sogar aufgeplatzt. Der Widerstand ist auch typischer Problemkandidat, besser gegen einen MOX mit 2 W ta…
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Sehr interessante neue OPVs, leider nicht mehr mit DIP. Aber mit Adapter natürlich noch einsetzbar. Da bin ich mir dann aber nicht sicher, ob die relativ vielen zusätzlichen Kontakte nicht die "ultra-guten" Daten schon wieder schmälern. Wenn man mehrere Nullen hinter dem Komma bei den Verzerrungen hat, spielen Aspekte des Platinen-Layouts schon eine Rolle, wenn man die voll nutzen will. Besten Gruss, Michael
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Danke Christian, sehr schöne Analyse ! Ich habe den ESP nun in der niederohrigeren Variante mit meinen noch verbliebenen NE 5532 AM (!) aufgebaut, das ist die MIL-Version im Blechgehäuse. Ein paar hatte ich noch ... Dein Hinweis auf MM ist in der Tat relevant. Bei MC HighOutput ist die Lage anders. Die brauchen in der Regel eine um einen Faktor 2-3 höhere Verstärkung als MM, sind aber niederohmig und auch deutlich weniger induktiv. Da kann der LM 4562 dann seinen Vorteil vielleicht doch ausspiel…
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Interessant --- und wenn ON Semi da zuverlässiger ist, kann man das ja getrost als gute Lösung im Kopf behalten ! Besten Dank für Eure Analyse ! Michael
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Meracus Intrare Vollverstärker
kugel-balu - - Sonstiges
BeitragHier noch ein Bild vom fertigen Intrare, wie er jetzt wieder in Benutzung ist: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/7502/ Klangregler hat er keine, alles sehr puristisch ... und von hinten sieht es so aus: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/7503/ Auch nur das Nötigste, aber die Beschriftung immerhin so, dass man sie auch kopfüber lesen kann ... Michael
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Moin Reinhard, aha -- vielleicht liegt es einfach daran, dass es beim LM 833 unterschiedliche Aufbauten gibt ? Dann könnte man ein Schwingverhalten ja einsehen --- mit einer Version stabil, mit der anderen nicht ... (?) Michael
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Danke Reinhard, sieht in der Tat schon sehr gut aus ! Vielleicht ist für die Rauschsimulation am Ende auch wichtiger, die Daten der Eingangsstufe passend im Modell zu haben. Schwieriger ist dann sicher eine saubere Analyse des Verhaltens in kritischen Schaltungen, wo es auch auf das Schwingverhalten ankommt. Gibt es diesbezüglich gute Modelle für den LM 833 ? Dem wird ja eine etwas ausgeprägtere Schwingneigung nachgesagt ... Besten Gruss, Michael
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Also, immerhin scheint es doch so zu sein, dass die Rauschsimulation bei diskret aufgebauten OPVs (wie bei Marantz oder Meracus oben) recht zuverlässig geht. Ich denke, ein Problem bei OPVs wird sein, dass deren Innenleben ja komplex ist, und auch von den veröffentlichten Prinzipschaltungen nur teilweise wiedergegeben werden. Darum ist ein Modell sicher auch gar nicht einfach realistisch zu machen ... Michael
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Christian, wieso stört das Rauschen beim Musikeinsatz nicht ? Michael
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Sicher kein Zufall ... inzwischen ist das eben doch so weit ausgereift, dass man damit recht zuverlässig Entwicklungen machen kann. Sehr gut, danke Reinhard ! Michael
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Sehr interessant -- und wieder mal ein Nachweis, dass die Verstärker von Grundig top waren ! Michael
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Man merkt es auch beim UKW-Empfang, wenn man nicht an einer guten externen Antenne hängt ... und Radio höre ich noch recht viel. Michael
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Das Problem mit den Farben habe ich auch ... stelle am Basteltisch wieder auf Halogen um. Und bei mir sind alle kritischen Netzteile, die viel laufen (auch wenn ich Musik höre) konventionell, nachdem mit die Schaltnetzteile zu oft in die Suppe gespuckt haben. Zuerst habe ich defekte Schaltnetzteile durch analoge ersetzt, dann alle ... und von denen ist noch nie eines gestorben. Klar, der Wirkungsgrad ist schlechter, aber dafür streut auch nichts ein. Besten Gruss, Michael
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Saba mi215 / PTC / R1381 / 270
kugel-balu - - Verstärker
BeitragTja, da gewinnt man dann Erfahrung ... Manch einer braucht dafür aber viel länger als 3 Stunden Michael
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Da reicht ein analoges Voltmeter, mit einem Zeiger, denn der fängt dann an zu flattern ... ansonsten kann derlei "Blubbern" auch durchaus mal von einer kalten Lötstelle oder einem schlechten Kontakt kommen. Wenn es eine Stunde nach dem Einschalten auftritt, und das reproduzierbar, spricht das ein wenig für ein Phänomen, das durch Erwärmung auftritt --- entweder irgendwo an der Platine, oder in einem Halbleiter, der warm wird. Michael