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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    War das Prasseln denn auch vor der Aktion da ? Wenn das nicht klar ist, tausche mal die 2,2 uF. Auch die sind (selten) mal fehlerhaft ... Michael

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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    Und wenn Du andere Bauteile erwärmst ? Wenn das Prasseln weg ist, sobald Du den Eingang kurzschliesst, spricht das für den Eingangsbereich. Wenn es nicht auftritt, wenn Du ein anderes Modul einsetzt, ist ein Fehler auf der Hauptplatine oder im Zulauf zum Modul wohl ausgeschlossen. Wenn nun zufällig auch der neu eingesetzte Transistor prasselt ... (?) dann müsste das zunehmen, wenn Du den gezielt erwärmst. Und wie ist das mit dem Tantal im Eingang ? Auch schon ersetzt ? Michael

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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    Dann teste den 100 k im Eingang mal zuerst ... Michael

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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    Wenn's ein Widerstand ist, dann nimmt das Prasseln zu, wenn Du ihn erwärmst, z.B. mit einem Feuerzeug zum Anzünden von Kerzen. Ist nichts für Anfänger (!!!), geht aber sehr zielgenau. Michael

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    Sehr gute Diskussion -- an deren Ende der eine oder andere vielleicht doch mal etwas ernsthafter über MC HighOutput nachdenken könnte ... denn die sind kaum leiser, haben das Impedanzproblem nicht, sind weitgehend unempfindlich gegen Kabel- und Eingangskapazität, und produzieren meist auch glattere Frequenzgänge. Nur die Nadel kann man nicht selber tauschen ... man kann halt nicht alles haben Besten Gruss, Michael

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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    Es kann auch mal ein defekter Widerstand sein ... Michael

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    MI212: Prasseln

    kugel-balu - - Verstärker

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    Wenn's nur bei Phono ist, und nur ein Kanal, dann würde ich zunächst auf den Transistor im Eingang tippen. Michael

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    Ja, sehe das auch inzwischen als interessanten Versuch, aber letztlich als nicht wirklich überzeugend. Ca. 47 kOhm sollte aber recht gut passen, das ist immerhin weit verbreitet. War den Versuch wert ... und im späteren Intrare findet die Karte ja definierte Bedingungen vor. Besten Gruss, Michael

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    Lieber Reinhard, besten Dank --- bin ja froh, dass Deine Rechnung zu meinem Hören passt ... Ich werde das mal mit 180 k probieren, denn 47 k Impedanz ist recht realistisch, und den Ausgangswiderstand ganz weglassen kann man nicht, weil man sich dann Knackser einhandelt ... Auf jeden Fall hat diese einfache Schaltung dann keinen guten Stand gegen die ältere, oder gegen den Supra. Und ich denke, dieses Ergebnis ist jetzt mal symptomatisch: Ich bin mir sicher, dass relativ viele Phono-Vorstufen "da…

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    Perfekt !! Und auch sinnvoll, denn zunehmend findet man lokale Sender im oberen Bereich, da will man also suchen können ... Michael

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    Danke Reinhard, das habe ich mal geändert, ebenso wie den Tausch der 1000 uF in der Gegenkopplung gegen frische, bipolare Exemplare. Jetzt, nach ein paar Stunden am Netz, ist es recht OK, aber der Klang ist immer noch hörbar anders als bei der alten Version. Dünner im Klang (oder vielleicht auch einfach nur etwas heller), aber so, dass Stimmen an Volumen verlieren. Was sagt denn die Simulation zur Qualität der Entzerrung ? Besten Gruss, Michael

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    So, Aufbau erfolgt. Kleines Gehäuse für die Platine, extern versorgt von einem Netzteil mit symmetrischen 15 V. In der Schaltung dann einfach die 1 kOhm Vorwiderstände mit 22 Ohm überbrückt, dann können die Z-Dioden drin bleiben und sind einfach ohne Funktion. Läuft einwandfrei, aber ... (1) man braucht die höhere Verstärkung bereits für MM, sonst ist das zu leise; (2) wie man damit MC betreiben soll, ist mir unklar --- allenfalls noch MC HighOutput. Das Rauschen ist wirklich angenehm gering, ab…

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    Also, bei dem "kleinen" Meracus ist offenbar etwas in diese Richtung unternommen worden, sonst wären die Rauschdaten nicht so gut, wie sie sind. Ich muss den jetzt mal in ein Gehäuse bauen und anhören, denn ein wenig skeptisch bin ich wegen der geringen Betriebsspannung. Mal sehen, ob ich das am WE schaffe ... Besten Gruss, Michael

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    Doch, ja, es gibt einen Haufen Spezialkleber. Ich hatte früher mal mit Detektorbau zu tun, da brauchten wir jede Menge Lichtleiter aus Plexiglas, geformt, gebogen, geklebt. Fa. Kuempel in Lohmar war (ist ?) eine der führenden Firmen zur Bearbeitung von Plexiglas, und die konnten Platten und Stäbe kleben, dass man es hinterher echt nicht sah. Da hatte ich dann mal nachgefragt ... und es dann später selber einige Male für derlei Reparaturen eingesetzt. Besten Gruss, Michael

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    Hi Wolfgang, denke mal, jemand wird eine haben ... aber falls nicht: etwas aufbiegen, Plexiglaskleber rein, gut trocknen lassen, Überstand abschmirgeln und polieren --- danach sieht man das (fast) nicht mehr ... Besten Gruss, Michael

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    Moin Christian und Reinhard, ich möchte noch auf einen kleinen Punkt hinweisen, der m.E. praxisrelevant ist: Man spricht meist von MM versus MC, und das hat ja auch lange gestimmt. Weil MC-Systeme in der Regel glattere Frequenzgänge aufweisen, sind irgendwann auch MH-HighOutput Systeme entwickelt worden, die zwar immer noch leiser als MM sind, aber doch so auf die halbe Spannung kommen. Auch die haben glattere Frequenzgänge, dafür kann man aber die Nadel nicht (selber) tauschen. Dabei dann aber …

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    Ja, ungewöhnlich ... aber rauschmäßig wohl sehr günstig. Wenn ich Christian richtig verstanden habe, dann ist diese Version in Sachen Rauschen sogar günstiger als die ältere Version --- trotz MAT-03 FH. Aber dafür sicher empfindlich auf Einflüsse von der Versorgungsspannung. Daher auch der Aufwand mit der dreistufigen Regelung und Glättung. Besten Gruss, Michael

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    Sorry -- hätte ich mal gleich mit angeben sollen -- die meinte ich ! Michael

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    Also, ich nehme da schon gerne mal anlötbare Steckhülsen für einzelne Pins, und mache am Ende noch einen kleinen Schrumpfschlauch drüber. Da kann man dann auch noch mit verschiedenen Farben etwas zur Klarheit beitragen ... Besten Gruss, Michael

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    Prima --- und spannender als der Tatort ... Michael