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Braun Atelier 2K
BeitragHallo Dieter, es ist auf alle Fälle einen Versuch wert, die Spule und die Drähte erst einmal wieder einfach nach Deinen Fotos anzubringen. Deren Induktivität wird sich nicht maßgeblich durch den Fall verändert haben, falls das Dein Hintergedanke war. Was dabei oft hilfreich ist: Mittels Ohmmeter die Einzelwindungen identifizieren, d.h. welche Drahtenden gehören zu jeweils einer Wicklung. Oft ist es auch möglich, über den Widerstand der Wicklung eine grobe Unterscheidung bei unterschiedlicher Win…
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, geringfügig ja. Zwischen Anpassung bei ca. 330 Ohm Lastwiderstand und Leerlauf ändert sich die Bandbreite um 30-50 kHz. Stärkeren Einfluss hatten tatsächlich der Transistortyp von Q8 und der Parallelkondensator an dessen Emitterwiderstand. Mit letzterem lässt sie sich in weiten Grenzen variieren. Der Wechsel von BF255 auf BF199 senkte die Bandbreite von 600 auf 400 kHz und brachte 3 dB Gewinn. Mit 1 nF anstatt 10 nF parallel zu R24 kommen 250 kHz Bandbreite und nochmals ein um ei…
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Andreas, das von Dir empfohlene Programm ist eine gute Kalkulationshilfe. Danke. Man findet die Berechnungen für den hier benötigten Zweck zwar auch im Web, bzw. kann sie sich selbst in Excel mit den entsprechenden Formeln hinterlegen, aber hier ist alles zusammen. Und wenn es zu speziellen Ringkernen kommt, ist das Programm eine richtig wertvolle Praxishilfe. Aber so ein Replikatorport, wo man sich seine berechnete Spule sozusagen anschließend noch ausdrucken kann, wäre schon eine wünsche…
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FM Marke Eigenbau
BeitragDer edle Spender ist eingetroffen. Laut Serviceanleitung sind die beiden HF-Transistoren, die Drosselspule im Eingangskreis und die Ferritperlen identisch, glaubt man den Bestellnummern. Auch die Piezofilter werde ich übernehmen. Vor dem Auseinandernehmen des FM-Teils habe ich die Funktion überprüft. Bis zum Eingang des ZF-ICs lief die Kiste. Das ZF-Signal war klar nachweisbar und wies ca. 180 kHz Bandbreite nach den beiden Keramikfiltern auf. Am Demodulator-IC kam jedoch keine NF heraus. Egal, …
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SABA MI 215 aber auch MT201 und 9241
chriss_69 - - Verstärker
BeitragHallo André, Erfahrung habe ich nur mit LED-Eigenbaulösungen. Kostet halt weniger und kann man maßschneidern in Bezug auf vorhandene Spannungen und Beleuchtungsanforderungen. Voraussetzung, dass die Fertig-LEDs ohne jegliche Anpassung funktionieren, ist einmal die passende Spannung im Gerät, zum anderen müssen die LED-Leuchtmittel für die von Dir aufgeführten Geräte für Wechselspannung geeignet sein. Zumindest Dein verlinktes Beispiel für T5 will eine Gleichspannung haben. Viele Grüße, Christian
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FM Marke Eigenbau
BeitragErwischt, da habe ich beim AM-Drehko Quatsch erzählt ... Der Drehko hat nur drei AM-Abteilungen. Von den vier vorhandenen FM-Teilen ist original einer nicht genutzt. Reinhard, die von mir verwendete Ferritperle ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für FM-Frequenzen. Eine für den ZF-Bereich muss ich erst auftreiben. Der Oszillatorpart ist als einziges noch original. Er ist in Weißblech verstaut, der Deckel verlötet. Das war wohl seine Rettung. Man sieht deshalb aber auch so gut wie nichts vom Inneren…
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FM Marke Eigenbau
BeitragKurz zum Status: Die neuen Spulen habe ich eingebaut. Der Zwischenkreis zeigt mit einem 5 pF Parallelkondensator nun ein deutlich ausgeprägtes Maximum. Trotzdem läuft das Frontend nicht zufriedenstellend. Die Empfindlichkeit ist noch immer etwas zu gering und bei bestimmten Frequenzen im Bereich zwischen 102 und 108 MHz kommt es zur Selbsterregung. Eine Ferritperle über den Gateanschluss des Eingangs-JFET brachte etwas Besserung, aber auf Kosten der Empfindlichkeit. Viele Grüße, Christian
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, Ja, der ist noch original. Bei AM werden alle vier Blöcke verwendet, bei FM ist im Originalzustand einer nicht genutzt. Viele Grüße, Christian
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, hallo Mitleser die neuen Simulationen habe ich heute erst einmal nur kurz betrachtet. Vorerst habe ich den Drehko und den Quetschtrimmer vermessen. Zuerst etwas zum Aufbau: Der Quetschtrimmer besteht aus einem Bronzefederblatt, ca. 5 x 5 mm², das mittels Isolierscheibe und M3-Schraube an das Drehkogehäuse gedrückt wird. Das Federblatt ist mit dem Stator verbunden, das Drehko-Gehäuse - wie üblich - mit dem Rotor. Die Trimmerkapazität bildet sich damit zwischen dem Federblatt und d…
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FM Marke Eigenbau
BeitragGerade habe ich "Streuparameter BF244A" in die Suchmaschine eingegeben. Dieser Thread, Seite 4, ist an dritter Stelle der Ergebnisliste erschienen. Vor uns liegt nur noch "hochfrequenzbraune.de". Es ist schon erstaunlich, wie schnell der Content hier angezapft wird.
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FM Marke Eigenbau
BeitragGeht leider nicht ganz so einfach, das Drehko-Messen mit Trimmer. Diese Quetsch-Trimmer haben keinen Anschlag und kein definiertes Minimum oder Maximum, so wie ein keramischer Scheibentrimmer. Nur das Verhalten einer Schraube: Nach fest kommt irgendwann ab. Aber irgendwie wird das schon klappen. Die Grenzen des Trimmers lauten dann eben "ziemlich locker" und "stramm angezogen".
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, da hast Du sicher recht. Der nächste FM-Tuner wird leichter. Ja, den Drehko werde ich vermessen. Dazu muss ich aber erst Trimmer und Parallelkondensator entfernen. Die Trimmer ziehen ihre Wirkung nicht aus einer Änderung der gegenüberstehenden Plattenfläche, sondern über die Schraube am Drehko scheint der Isolierstoff dazwischen unterschiedlich stark gequetscht zu werden. Also wirkt ein veränderlicher Abstand kapazitätsverändernd, wenn meine Annahme stimmt. Durch den noch vorhand…
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, hallo Mitleser, mittlerweile sind alle bestellten JFET-Typen eingetroffen, nur die Spulen noch nicht. Macht nix, ich kann trotzdem einen Teilerfolg melden. Mit meinem Diodentastkopf kann ich HF-Spannungen auch im UKW-Bereich ab ca. 10 mV detektieren. Damit bin ich auf Fehlersuche gegangen. Erste Station war der Eingangsverstärker. Der Antennenanschluss zeigte bei hohem Eingangspegel vom HF-Generator eine deutliche Reaktion. Wenn die Stufe mit dem BF862 verstärkt, muss das Signal …
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Grundig 5040GW/3D Dummheit
BeitragDa möchte ich relativieren. Die Sterne und Genies, im besten Sinne des Begriffes Meister ihrer Zunft, gab es sicherlich. Mein Ausbilder, Chef eines damals privaten Werkzeugbaus, zählt dazu. Aus eigenem Erleben kenne ich aber auch die Schattenseiten dieses Systems. Stilblüten des Altmeisters, seines Schwiegervaters, echt nur in erzgebirgischer Mundart: Erster Tag, wir zwei Frischlinge werden durch die Gemächer geführt. Im letzten Winkel des muffigen Kellers zeigt er uns einen alten Küchenschrank,…
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Grundig 5040GW/3D Dummheit
BeitragImmerhin, nur ein paar Minuten. Von Senilität kann da keine Rede sein. Das ist ja eine relativ kurze Zeitspanne, bis Du den Fehler entdeckt hast. So etwas passiert mir meist zwischen 1:00 und 2:00 Uhr nachts. Mein dickstes Ding in der Richtung: Dual 1600, nach dem xten Test der Treiber- und Endstufenkombis mit nach extern verlegten Bauteilen ist alles wieder an seinem Platz, sauber verlötet und verstaut. Es will aber partout kein Signal aus dem Ausgang kommen. Nach einer ganzen Weile Suchen, Kon…
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, ja, den Abgleichsversuch habe ich, so wie von Dir vorgeschlagen, durchgeführt. Und ja, viele Möglichkeiten gibt es nicht für Fehler. Der Wahrscheinlichste: einseitiger Windungsschluss beim Anlöten des Mittelanzapfes. Das hatte ich zwar vor dem Einbau kontrolliert, aber vielleicht ist beim Einlöten der Spule die Stelle trotz Sorgfalt zu heiß geworden. Möglichkeit 2: Kerko 15p mit Feinschluss. Möglichkeit 3: Der FET hat eine zu hohe Rückwirkung. Möglichkeit 4: Schluss beim Abhängen…
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Zitat von kugel-balu: „OK -- ich hatte auch keine Schaltnetzteile gesehen, darum die bisher eingesetzt, wo ich keine Gluebirnen mehr habe. Also mit Vorwiderstand ... ist der in die Faeden integriert ? Sehe im Fuss (ist ja meist durchsichtig) keine ... Jetzt habe ich ein Video gefunden, wo das alles mal aufgedroeselt ist. Also wohl meist mit Vorwiderstand, dann Gleichrichter, aber in der Regel dann nicht gesiebt, was zum 100 Hz Flimmern fuehrt. Immerhin kein Schaltnetzteil ... Gruss, Michael “ Ha…
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, die Arbeitspunktspannungen habe ich zwar immer mit gemessen, möchte meine Hand aber trotzdem nicht ins Feuer dafür legen. Ich werde das nachholen. Die AGC-Schaltung im ZF-Bereich setzt das Gate auf 3V, solange nicht abgeregelt wird. Der Drainstrom müsste sich über den 560-Ohm-Widerstand an Source aber von allein auf einen Wert begeben, der den Sourceanschluss höher als diese 3V setzt - je nach FET differierend, aber immer positiver als das Gate. Allein das ist es aber sowieso nic…
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FM Marke Eigenbau
BeitragAbsatz aus einem Aufsatz zu FETs: *********** The early (during the valve era) way to specify transconductance was the 'mho' (ohm spelled backwards), and it's still seen in some FET datasheets. You may also see the mho as a symbol - ℧ - an upside-down Omega. *********** Und ich habe mich schon die ganze Zeit über diese seltsamen Einheiten "mmohs" gewundert. Den Profis unter euch wird das natürlich keine Probleme bereitet haben.
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FM Marke Eigenbau
BeitragHallo Reinhard, das klingt ja sehr gut. Ich bin schon gespannt auf die Tests, wenn die Halbleiter da sind. Hinter der "SpecialTransmission Line" verbirgt sich ein 35 cm langes Stück Koaxkabel mit nichtgeschäumtem Isolator. Der Verkürzungsfaktor von 0,66 sollte also passen. Leider ist die Messung des Innenleiterdurchmessers nur nach dem Ablöten des Kabels an schlecht zugänglicher Stelle möglich. Als Transformationsleitung für das UKW-Band ist es zu kurz: 300 x 10^6 m/100 MHz/4 * 0,66 = 0,495 m. A…