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    Weshalb kommt mir gerade der Gedanke an gewollte scheinbare Bestückungsfehler? Über den Zweck bin ich mir gerade noch nicht klar, dazu ist mir das Gerät nicht vertraut genug. Schaltet man bspw. Stereokanäle unsymmetrisch zusammen dann vermeidet man den unschönen aber vorstellbaren Effekt einer weitgehenden Auslöschung.

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    Petition: Erhalt des UKW Radios

    Jogi - - Smalltalk

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    Man wird meiner Meinung nach sägen bis alles um und um ist, da ist der Rundfunk nur ein Symptom. Wie einst schon der alte Kalle Marx feststellte ist die Zerstörung und Zerschlagung aller Dinge die die Menschen lieben nicht der oft propagierte Fehler im System, sondern systemimmanent, gewollt, absichtlich herbeigeführt. Unsere Zukunft ist digital geplant, global geplant, da könnten, wenn sie wollten, diejenigen die wir für von uns Gewählte halten ruhig ein bisschen an ihren Fäden hampeln, es wird…

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    Super, denn ich finde das alles zusammen mehr als interessant, die Kiste mal richtig zum Vorzeigen und was man da, wenn alles später besser als neu ist, so alles rausholen kann. Das stellt jedes Highende-Gebrasel dann locker in den Schatten. The Show must go on - auch wenn der langsamste Esel hinterher trotten muß

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    Der Thread galoppiert in Windeseile und die Laufrichtung wechselt rasant. Da kann ich nicht mehr mit, Teilantworten - wie die Kondensatorfrage im Komplementärverstärker - werden wohl offen bleiben müssen da sie nur den linearen Ablauf stören würden. Btw. auf Einflüsse aus in Audiogeräten immer kritischen Zusätzen wie Controller/Prozessor/Frequenzteiler/Anzeige usw. -Baugruppen und ihrer Versorgung hatte ich schon vor drei Seiten hingewiesen, die Pferde scheinen hindrüber galoppiert zu sein... gu…

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    Hallo Michael, Reinhard ;all Als Denkansatz für den Ersatz-Elko gilt klein - wegen möglichst geringer Einstrahlfläche, kurzer Bedrahtungswege usw. - wir erkennen auch das beide Seiten auf Potential hängen und keines sehr nah bei Masse, und niedriger Reststrom (gute Audio-Eigenschaften dazu) - weil sich die Vorstufe sonst verstellen könnte und es beim Schalten knacken könnte und auch der Klang durch ihn nicht leiden soll. Die Antwort auf diese Ansprüche hinsichtlich aktueller, beschaffbarer Neuwa…

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    Computer oder andere zwangsgeerdete Geräte anschließen an empfindlichen Halbleiter-Geräten ist immer ein Risiko. Selbst ich habe mir schon einen Meßplatz mit einem Röhren-Tonbandgerät weggeschossen. Den klassisch aufgebauten ibm-kompatiblen PC sollte man niemals galvanisch mit anderen U-Geräten verbinden, da gehört immer eine Trennstufe dazwischen und Eingänge sollten auch eine Schutzbeschaltung aufweisen, kommerzielle Geräte haben das sher oft drin. Das war den Jubel-Elektronik Herstellern nur …

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    Leitungsverlegung ist immer ein Thema, selbst die gesamte Produktionszeit lang wird da in guten Fabriken ständig nachentwickelt. Bei Siemens und bei Graetz gingen zu meiner Zeit die allermeisten gut dotierten Verbesserungsvorschläge einzig um das Thema Verdrahtung/Leitungsverlsgung/Masseführung. Im Prüffeld gab es seinerzeit regelrechte Wettkämpfe zwischen den Teams.

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    Zitat von nightbear: „Hallo Hans, naja der 4µ7 in der Gegenkopplug zum T734...der hangt da ziemlich hochohmig zwischen 100K und 180K... und der Folien 4µ7 ist mechanisch ziemlich groß. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/3304/ Vielleicht sollte ich da mal Tantals oder kleine Elkos testen. Lustig ist ja auch, dass sich der Brumm so wirksam mit dem Pegelsteller - der ja beim Lin-Verst II genau da an die GK ansetzt, regeln lässt. “ Die Schaltung ist an und für sich ein Klassiker, findet sich…

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    Sehr interessantes Problem, und so in der Praxis garnicht mal so selten. Seriengeräte die einen endlichen Preisrahmen haben sollen, werden auf gute Großserien-Compliance optimiert und dann raus damit. Gröbere Ausreißer werden dann am laufenden Band von Technikern "still gemacht", wenn sie sich unangenehm äußern. Das Problem kann nach Jahr und Tag durch kleine Alterungserscheinungen plötzlich wieder auftauchen. Also nur kurz ein paar paar Eingebungen... 50Hz Brumm hat überwiegend nur wenige Ursac…

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    Ein wahres Meisterwerk, lieber Hans. Ich kannte damals niemanden der an deutschen U-Geräten interessiert war, auf dessen Wunschzettel das Studio nicht stand.

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    Hallo Hans, das warst auch du. Ich staune immer mehr und öfter. Was mir noch sehr gut in Erinnerung blieb von der Zeit war das Aufheulen ganzer Zeitschriftenredaktionen über jene komischen schwarzen Kästen (Hybrid-Module) in den Verstärkern. Bei mir gab es keine Berührungsängste, ich hatte schon um 1972 herum mit solchen, ich denke von Toshiba, zu tun bekommen. 10W und 20W wurden da geboten. Ich hätte ja gerne mal die kleine Kinobude (Funktionsdisplay mit Lichtkasten) die du ansprachst abgelicht…

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    Den Einkoppel-Kondensator wollte ich nochmal erwähnen. (vor allem für die mitlesende Allgemeinheit) Es ist hier mitnichten nötig, ja sehr schädlich auf Frequenzgänge bis beinahe DC auszulegen. selbst 20Hz sind zuviel. Man bedenke das normal in Handel gebrachte Schallplatten schon mit 50Hz ihre Not haben, das bei unter 30Hz keinerlei sinnvolle Töne mehr in die Rillen geknackt wurden. Die Schneidstichel sollten in keiner Schallplattenschmiede übermäßig ausgelenkt und damit vorzeitig abgenutzt werd…

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    Hmm, dann lag ich mit meiner Imagination wohl schräg. Hier bei mir befindet sich kein noch so toller (oder komischer) Verstärker dem man auf diese Entfernung noch irgendeinen Brummrest anhören würde. Nichmal der popeligste Chinadreck mit 3x500W PMPO (gemessene 2x18W Sinus) der mir Systemtöne aus dem PC um die Ohren bläst und mit einem Subwoofer die Scheiben klirren läßt macht sowas.

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    Petition: Erhalt des UKW Radios

    Jogi - - Smalltalk

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    Danke dir Hennes.

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    Ebenfalls sichtbar, jedenfalls wenn man mit Grundig vertraut ist, ist - Hans du hast dich vertan, ich sehe einen V8300, nicht einen V8200. Der 200er hat ein Klavier für Mäuse das man wohl auch Equalizer nannte, der 300er eine komplett über Taster bedienbare Mikroprozessor-Einheit für den Steuerverstärker. Und beim abgebildeten Gerät erkennt man die große Auf/Ab Kriegsbemalung der Klangsteller-Taster des V8300/8400. Mein eigener V8300-MKII war ein warmer Bruder, ein Stabi kochte sich regelrecht d…

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    Wenn man das ohne viel theoretischen Ballast mal testen möchte, ist es ganz einfach zu bewerkstelligen. Dazu koppelt man einen empfindlichen Kopfhörer direkt an die Lautsprecherklemmen an. Natürlich erst nach dem evt. auftretenden "Plopp", sonst geht er womöglich den direkten Weg zu Manitou. Man kann nun unbegrenzt von Vorteilern den gesamten Schutt hören den die Endstufe auswirft. Klappen tut das mit alten 8-Ohm KH wie es sie für kommerzielle und militärische Zwecke gab, ebenso gut wie mit 2kOh…

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    Philips Konzertmeister 953

    Jogi - - Andere Marken

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    Ja, diese Firma meinte ich, Dieter. Allerdings waren die ausgezeichneten Geräte eine neuere Serie, so ca. 1977-79, aus dem Gedächtnis. Wirklich nett und gefällig im Design, abgerundete Ecken, Flutlichtskale, hochkant stehende Flachbahnsteller die die gesamte fronthöhe nutzten, ergonomische Tasten und Schalter für die weiteren Funktionen. Die Technik war nicht zu beanstanden, obwohl in Fernöstlern oft einiges zu beanstanden habe. Sie war da und machte was sie sollte und spielte ohne Allüren und Z…

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    Hans, dein Kopf ist klasse geölt. Respekt. Wissen wußte ich das ja auch aber es im rechten Moment aus der alten Relais-Klapperkiste auf meinem Hals abzurufen... Somit hast du den Betrieb hier wieder kurz und bündig um eine Windung nach vorwärts gebracht und ich muß mir mal mehr Lebertran in den Tee schütten.

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    Nur meine bescheidene Meinung. Wir haben in den frühen Siebzigern viel mit Hörnern experimentiert, ich kannte jemanden der hat in der Langeweile Horn um Horn gebastelt und alles stand voll damit. Die Erfahrung daraus sagt mir das viele damalige Verstärker aufgrund der hohen Eingangsempfindlichkeit des Schallwandler-Systems, also dem vom Verstärker-Hersteller unvorhergesehenen Wirkungsgrad, der bauartbedingte Ruhegeräuschspannungsabstand der Endstufen für diese Anwendung nicht mehr genügte. Es mu…

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    Zitat von oldiefan: „Hallo Jogi, Ob bei Saba damals "einer dahergekommen ist und eine Fehlanpassung des Vorverstärkers gemacht hat", möchte ich nicht beurteilen. Ein Vorpegeleinsteller ist in diesem Gerät nicht vorhanden und wäre wesentlich aufwendiger in der Realisierung als zwei Widerstände zu tauschen, die danach die Aufgabe ja perfekt erledigen. Gruß Reinhard “ Hallo Reinhard. Saloppe Darstellung muß nicht genau nur SABA treffen oder gar als Affront verstanden werden. Aber - Es ist schwer an…