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    Hallo Albrecht, Brummen bei gedrückter TA-Taste - ich nehme an, der Eingang war nicht offen - läßt den Schluß zu, daß das Problem im NF-Bereich liegt. Du könntest einmal die NF-Vorröhre herausziehen, um zu sehen, ob das Brummen dann geringer wird. Falls Du den Schaltplan hast, wäre es schön, ihn hochzuladen, so ist es für andere Board-Mitglieder leichter, Dir Hinweise zu geben. Viele Grüße Eberhard

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    Hallo Ivica, miß doch einmal die Folien-C´s nach. Laut Achims Aussage müssten die Eroid-Typen noch in Ordnung sein, siehe http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=2610&pagenum=43 ab Post 1064. @Heino: ja, die GK-Leitung führt über diverse Bauteile zum Fußpunkt des Lautstärkepotis. Ich dachte an die (im Schaltplan im unteren Kanal) Bauteile R124 (1k5), R123 (220 Ohm) und C115 (47nF), welche der GK-Wicklung effektiv parallel liegen. Die restlichen Bauteile gehen zwar auch ein, wirken aber …

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    Hallo Peter, Du gehst davon aus, daß die Belastung der GK-Wicklung durch die daran hängenden Bauteile gegen Masse praktisch unerheblich ist - richtig? (Schaltbild der NF auf S1 dieses threads). Gruß Eberhard

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    Hallo Alexander, Dieters Trafo wird passen und ist von guter Qualität. Das ganze Projekt ist ideal für Einsteiger - und nach dem Bericht in Jogis Röhrenbude sicher auch sehr lohnenswert. Viel Spaß beim Aufbau ! Gruß Eberhard

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    Entschuldigung, das ist wohl ein Problem meines Firefox´. Mit dem IE klappt es auch ! Danke, wieder was gelernt. Gruß Eberhard

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    Zur Präzisierung: Man benötigt einen Generator und ein zuverlässiges Wechselspannungsmeßgerät. Auf der Primärseite wird eine Wechselspannung eingespeist und die Spannungen an den beiden Sekundärwicklungen gemessen. Damit erhält man die Wicklungsdaten. Mit einem einfachen Multimeter (Ohm-Meßbereich) ist hier leider nichts zu erreichen. Deshalb schrieb ich "durchmessen (lassen)". Wäre schön, wenn sich jemand erböte, diese Messung für Dich durchzuführen. Leider verfüge ich selbst nicht über die nöt…

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    Hallo Hans, könnte es sein, daß sich die Netzadresse geändert hat ? Es erscheint bei mir nur ganz kurz ein Bild auf dem Schirm, welches dann verschwindet während endlos geladen wird... Bin aber durch durch Zufall soeben auf folgende Seite von D. Mietke gestoßen: http://www.elektroniktutor.de/grundlg/zobel.html Die Hauptseite http://www.elektroniktutor.de/menue.html enthält wirklich Material in Hülle und Fülle - und schön aufbereitet ! Viele Grüße Eberhard

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    Glatt übersehen... Danke ! Ich habe aktuell einmal im RMorg recherchiert: die Freiburg-Modelle 125 (1960/61) und 11 (1961/62) - beide HF mono, NF stereo - haben 2 EL84 und die großen Eintakt-Übertrager. Der Nachfolger Freiburg 12 Stereo von 1962/63 (mit Decoder-Buchse für HF stereo) hat kleinere Übertrager, allerdings auch ELL80 / Kanal in Gegentaktschaltung. Edit: Überhaupt ist es ganz interessant, nach der neuesten Umstellung bei RMorg durch die Modelle zu blättern. Viele Bilder erscheinen nun…

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    Hat mich auch gewundert - zumal Peter (sagnix) ja in dem von mir oben verlinkten Parallel-thread darauf hinwies, daß "später" von EI78 auf 66 umgestellt wurde. Daher auch meine Bitte an Ivica, das Blechpaket einmal nachzumessen. Und Hans´Frage aus Post 058: "Was mich interessieren wuerde, welcher Trafo in der Schaltung ist ausgefallen? Damit kann man dann doch darauf schliessen, warum er gestorben ist." Also Ivica - ran... Gruß Eberhard

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    Hallo Heino, das scheint ein Mißverständnis zu sein: huckepack auf dem Trafo sitzt der Hilfstrafo für das Einschaltrelais, siehe auch Post 049. Der obere AÜ ist auf dem ersten Foto der Chassisoberseite bereits ausgebaut - der leere Bereich neben den EL84-Fassungen. Gruß Eberhard

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    Ältere A4 habe ich einmal mit EL90 verbaut, ordentliche Teile, aber hier nicht passend: keine GK-Wicklung, deutlich kleiner als die hier verbauten und die Anpassung sekundär stimmt nicht. Gruß Eberhard

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    Hallo Ivica und Mitleser, neben der von Hans aufgeworfenen Frage, welcher der beiden AÜ verschmort ist, wuerden mich noch die Abmessungen des Blechpaketes interessieren. Peter (sagnix) schrieb im anderen thread --> http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=2655&pagenum=13 etwas zu den AÜ in den frühen / späten Freiburg-Serien, bezogen auf die lokale / globale Gegenkopplung. Viele Grüße Eberhard

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    Hallo Alexander, habe mir die Schaltung einmal angesehen. Wenn die Trafospannung geringfügig höher liegt, hast Du mehr Spielraum für die Siebung. In der beschriebenen Version wird sie hauptsächlich durch üppige Kapazitäten realisiert. Das ist zwar generell nicht zu beanstanden, hat aber immer auch seine Grenzen: wenn die C´s sehr groß sind, wird der Trafo durch die Nachladespitzen - vor allem via niederohmige Halbleiter-Brückengleichrichter - stärker belastet. Hier liegen direkt hinter den Gleic…

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    Also dieses Chassis hat es wirklich in sich... Ich erinnere mich noch, es einmal vor Jahren auf dem Tisch gehabt zu haben, als es jemand zur Überholung brachte (die dann an mir hängen blieb). Komplizierte Löterei an Röhrenverstärkern aller Art war mir da bereits wohlvertraut; aber die C´s auszutauschen, die z.T. versteckt im 4. Tiefgeschoß lagen, war doch eine Herausforderung...

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    Im Schaltplan ist noch ein zweiter kleiner Netztrafo zu sehen, bezeichnet mit Tr.2. Der hat auch direkte Verbindung zum Netzspannungsumschalter und betätigt das Relais des Netzschalters. Dies müßte der auf dem zweiten Foto im allerersten Post sein (viele Anschlüsse !). Aber wo ist dann die Drossel ? @Ivica: Im Ohm-Meßbereich auf Durchgang von Pin 1 bzw. 4 zu den "+" - Anschlüssen der LS prüfen; der LS-Stecker muß natürlich gesteckt sein. Gruß Eberhard

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    Hallo Ivica, ja, das sollte so stimmen; trotzdem besser vor dem ersten Einschalten mit einem Meßgerät prüfen, ob tatsächlich die Verbindung Übertrager - LS gegeben ist. Gruss Eberhard

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    Nachtrag Wenn Du die Buchsen für die externen LS auch aus dem Signalweg nehmen möchtest, gehe nach diesem Plan vor: %C4nderung_LS-Buchse_Fb125.jpg An brauner Buchse rotes Kabel ablöten, anstelle des rot/weißen an die helle Buchse anlöten. Analog dunkelgrünes Kabel an der braunen Buchse ablöten und anstelle des grün/weißen an die helle Buchse löten. Damit ist S9 mitsamt seiner Zuleitung aus dem Spiel, wie auch die beiden Buchsen für Stereo-Zusatzlautsprecher. Nachteil ist aber, daß diese gängigen…

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    Ich brüte noch darüber - hat denn hier keiner einen Freibg 125 ? Ich hatte es erst so verstanden, daß am S9 hinten ein Stecker sitzt - jetzt sehe ich klarer: Der Winkel mit den beiden Buchsen saß auf dem defekten Übertrager. Dann wäre es praktischer, die Brücken anders zu legen: von den Übertrager-Ausgängen "r.K." bzw. "l.K." an der braunen Buchse direkt hinüber zu den passenden Kontakten des Lautsprecher-Steckers, im Schaltbild bezeichnet mit I/1 ( = "+" rechter Kanal ) bzw. I/4 ( = "+" linker …

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    Wenn ich es richtig sehe, kannst Du das schwarze Kabel entfernen, da die LS-Kombination ihre Masseverbindung von woanders her bekommt; bitte dies aber vorher prüfen. Laut Schaltbild kannst Du den Schalter NICHT stillegen durch einfaches Abziehen des Steckers. Wenn Du ihn abziehen möchtest, werden Brücken am Stecker benötigt: II/1 - II/2 und II/3 - II/4 . Kannst Du dies am Schaltbild nachvollziehen ? Gruß Eberhard

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    Hallo Ivica, ich weiß jetzt nicht, welchen schwarzen Draht Du meinst (habe das Gerät nicht hier stehen), aber wenn er zu einem Front-LS geht, sollte er nicht entfernt werden. Mit stillegen meinte ich, eine feste Verbindung Übertrager-Sekundärseite --> Lautsprecher herstellen. Dann kann gar nichts mehr passieren, wenn doch einmal ein Unkundiger an S9 herumspielt. Gruß Eberhard