Suchergebnisse
Suchergebnisse 321-340 von insgesamt 977.
-
SABA Schwarzwald W5-3D
BeitragHallo Michael, die zweite Variante in post11 ist richtig. Und wie ich sehe hast du das auf der Schallwand auch so verdrahtet.
-
Wildbad GW
BeitragHallo Peter, du kannst den abgefackelten Widerstand durch ein diskretes Exemplar mit geeigneter Belatbarkeit ersetzen. Bis 17 Watt kenne ich als handelsüblich - wenn es mehr sein muss, kann man dies durch Parallelschaltug erzielen. Hoffentlich hat der Urdox diese energiereiche Prozedur überlebt...
-
SABA Schwarzwald W5-3D
BeitragHallo Martin, die Begründung, weshalb man die Hochtöner nict ohne Trennkondensator betreiben soll, habe ich bereits in post 004 angedeutet. Die Hochtöner sind für viel geringere Belastungen ausgelegt, da das Energiespektrum im Hochtonbereich, oberhalb ca. 4 KHz grob geschätzt nur noch etwa 10% beträgt. Daher sind die Hochtöner auch nur für diese Belastung ausgelegt. Bei Betrieb ohne Kondensator (Hochpass erster Ordnung: -20dB/Dek) werden dem Hochtöner die sehr hohen Bassamplituden zugeführt, für…
-
SABA Schwarzwald W5-3D
BeitragHallo Michael, es kann aber auch sein, dass es so ausgesehen hat, da wären die Hochtöner ewas eher "gekommen" dafür aber mit einem etwas dezenteren Auftritt. Möglicherweise kannst du dieses anhand deiner Restverdrahtung herausfinden. SW-3D-LS.JPG (habe mir erlaubt Martins Bilder zu klauen und zu mischen)
-
SABA Schwarzwald W5-3D
BeitragHallo Michael, nach meinen Unterlagen und Informationen sind die beiden Basslautsprecher parallel geschaltet (Polung beachten). Die beiden Hochtöner sind dabei in Reihe geschaltet und über einen 10 µF (bipolaren Elko) als Einheit parallel zu den Basslautsprechern geschaltet. Die schwarze "Einzelleitung" dient dazu die Hochtöner erst bei voll aufbedrehtem Höhensteller dazu zu schalten. Wenn du gerade keinen bipolaren 10µF-Elko zur Hand hast, kannst du einen solchen durch zwei "antireihe" geschalt…
-
Hallo Franky, jetzt versuche ich mich einmal konkret zu deinem "Fall" zu äußern. Es wurde jetzt soviel um dein Problem herumdiskutiert, dass ich dieses erst einmal aus dem mittlerweile hohen "Rauschpegel" herausfiltern musste. Da meine ich als letzten Stand zu deinem Bodensee W3 gesehen zu haben, dass du am Ladeelko 310V zu 263V Hersteller-Schaltbildangabe gemessen hast. Das ist schon etwas zu viel. Hast du denn jetzt tatsächlich den 120 Ohm-Widerstand eingebaut? Wenn ja, solltest du noch einmal…
-
Hallo Heino, hallo allerseits, hier sei mir ein korrigierender "Eingriff"gestattet. Das, was du bezüglich der historischen Messwertangaben sagst, muss man auch im Zusammenhang mit dem Innenwiderstand der zu messenden Spannungsquelle sehen. Und: die Spannungen im Netzteil "Ladeelko", "Siebelko" sind dermassen niederohmig, dass sich kaum ein merkantiler Unterschied zwischen der Messung mit einem Niederohmigen und einem Hochohmigen Messgerät nachweisen lässt. Denn selbst ein (ganz schrottiges) Mess…
-
Wildbad GW
BeitragHallo Peter, hallo allerseits, nach den Messwerten schwingt der Oszillator einwandfrei. Daher müßte der Fehler im Vorkreis zu suchen sein. Obwohl es so aussieht, scheint keine Spule zu fehlen - denn ich meine vier Anschlüsse zu erkennen, welche von der "Restspule" wegführen. Daher ist zu vermuten, dass sich bei dieser die Schwingkreis und Ankoppelwicklung auf einem Spulenkörper befinden. Andererseits meine ich auf dem Bild zu erkennen, dass bei der Spule rechts daneben ein Anschlussdraht in der …
-
Hallo Fraky, zur Ortung des gesuchten Widerstandes mit Anzapfung folgender kleiner Schaltungsausschnitt. Es handelt sich hier um den 20 Ohm + 50 Ohm Widerstand (rot gekennzeichnet). Er dient zur halbautomatischen negativen Gittervorspannungs-Erzeugung für die EABC80 und zur Arbeitspunkteinstellung der ZF-Röhren. Da durch ihn (sie) der gesamte Anodenstrom fließt, ist es auch erklärlich, dass dieser in der Kurzschluss-Situation überlastet war. Aber so wie es aussieht braucht er nicht ausgewechselt…
-
Wildbad GW
BeitragHallo Heino, das ist bei E-Röhren nicht anders - auch bei normalen Glühbirnen ist das ebenso, auch sie verhalten sich wie Kaltleiter und gehen daher wegen des hohen Anfangstromes meist beim Einschalten ins Jenseits.
-
Wildbad GW
BeitragHallo Heino, da hast du dich aufgrund der Messung des Kaltwiderstandes in die Irre führen lassen - bei Erwärmung steigt dieser auf wesentlich höhere Werte (Kaltleitereffekt). Hallo Peter, bezüglich des nich vorhandenen MW, LW-Empfanges sollte man vielleicht erst einmal damit beginnen, festzustellen ob der Oszillator schwingt. Dazu ist ein normales DVM geeignet, dessen Messspitze man mit einem 100K Widerstand besückt und damit das Gitter der Ozillatortriode kontaktiert; man sollte dann eine negat…
-
Wildbad 12
BeitragHallo Thorsten, die auf den Bildern sichtbaren Erofol sind Tauschkandidaten, sie sollten ersetzt werden, bevor sie Schaden verursachen.
-
RIM Organist De Luxe
sagnix - - Andere Marken
BeitragHallo Ivica, nach einigem weiteren "Schnüffeln" in der Baumappe von RIM konnte ich herausfinden, dass der Ruhestrom so eingestellt wird, dass an den 10 Ohm Katodenwiderständen 0,5 Volt eingestellt werden sollen. Das bedeutet pro Endröhre 25 mA Ruhestrom, da durch jeden Katodenwiderstand der Strom von 2 Endröhren fließt. So werden an jeder Endröhre im Ruhezustand, bei 380V Anodenspannung dauerhaft etwa 9,5 Watt "verbraten". Bei dieser Dimensionierung kann man schon die für die EL84 angegebenen 17…
-
RIM Organist De Luxe
sagnix - - Andere Marken
BeitragIch denke das ist noch in Ordnung. In der Baumappe, welche ich gefunden habe stehen am Ladeelko 380V; da lag aber eine Netzspannung von 220V zugrunde. Laut Datenbüchern soll die EL84, wie gesagt, mit max. 300V Anodenspannung betrieben werden - ich denke die Jungens bei Rim wollten "alles" aus deN Endröhren herausholen. Nun wird aber bei voller Belastung die Anodenspannung etwas in die Knie gehen, weil bei B-Endstufen der Ruhestrom niedrig gehalten wird, bei voller Aussteuerung hingegen ordentlic…
-
RIM Organist De Luxe
sagnix - - Andere Marken
BeitragHallo Ivica, mit dem 450V-Elko solltest du auf jeden Fall auskommen: denn die EL84 werden mit max. 300V betrieben, zudem wird zur Gleichrichtung eine GZ34 mit indirekter Heizung verwendet - das heisst, dass sich die Anodenspannung langsam aufbaut, während die Endröhren bereits Strom ziehen. So kann sich keine wesentlich höhere Spannung als 300V am Ladeelko aufbauen; das Netzteil arbeitet nie im Leerlauf.
-
Telefunken Jubilate 7S
sagnix - - Andere Marken
BeitragAlso mit einem vernünftigen Steckschlüssel und mässigem Verbiegen zweier Leitungen sollte das Lösen der Schrauben kein wirkliches Problem sein...
-
Telefunken Jubilate 7S
sagnix - - Andere Marken
BeitragHallo Hans, der Ratio-Elko bewirkt eine Begrenzung, welche sich in einer AM-Störunterdrückung auswirkt. Das bedeutet: wenn jetzt eine plötzliche Änderung (Erhöhung) der ZF-Amplitude stattfindet, äußert sich dies in einem stark erhöhten Stromfluß durch die Demodulatordioden, gegen die konstante Spannung am Ratio-Elko - dieser Stromfluß bedämpft den Demodulator Schwingkreis so stark, dass der Störimpuls keine Spannungserhöhung am Elko bewirken kann. Ein defekter Ratio-Elko wirkt sich unterschiedli…
-
Telefunken Jubilate 7S
sagnix - - Andere Marken
BeitragHallo, wenn du das Abschirmgehäuse der EABC80 und Filter noch nicht abbekommen hast, solltest du beachten, dass du dazu erst zwei M3-Muttern abschrauben musst; sie sind von der Chassisunterseite zu erreichen und sitzen an den Schmalseiten des Bechers. Dann kannst du den Ratio-Elko mit dem Lötkolben erreichen.
-
Schaltplan Fb 100
BeitragHallo Michael, deine Widerstandsmessungen an den Motorwicklungen sind ok. Beim LS-Motor liegt die hochohmigere Wicklung permanent in Reihe mit der "Statorwicklung" des Abstimmotors, die niederohmige wird im Betriebsfall mit den 15V~ +-180° vom Netztrafo beaufschlagt. Ob der Abstimm-Motor schnarrt zeigt sich erst im betrieblichen Einsatz - es ist auch nicht immer das Getriebe, gelegentlich verursachen auch nicht korrekt festsitzende Spulen unangenehme Geräusche.