Suchergebnisse
Suchergebnisse 521-540 von insgesamt 1.000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
-
Dual CV1600 Endstufe schwingt
BeitragApropos parasitäre Kapazitäten, die Montage der Treibertransistoren mit zusätzlichen Steckverbindern und dadurch Gesamtleitungslängen von rund 2,5 cm ist in diesem Zusammenhang auch nicht günstig. Und das hat man beim CV1600 und CV1700 so gemacht. Liegen die Kühlbleche der Treiber überhaupt an Masse? Es wäre interessant, ob der Einbau direkt in der Platine etwas am Schwingverhalten ändert.
-
Graetz Belcanto 300
BeitragHallo Claus, ich hatte jedenfalls ausdrücklich von bleifreiem Lot abgeraten. ("...bleifreies Lot v e r m e i d e n...").
-
Ja, all das muss man schon lange beachten. Auch Leitungshäufungen reduzieren die Belastbarkeit, die Umgebungstemperaturen sind zu berücksichtigen. Selektivität der LS-Schalter ist, insbesondere durch die vorgeschalteten Überstromschutzeinrichtungen, sicherzustellen. Bei Holzhäusern, Fertighäusern oder Kabelpritschen führt das schnell zu Konsequenzen. Aber warum soll man etwa bei der Altbausanierung, der Verlegung von Leitungen nebeneinander im Putz und durchschnittlichen Wohnungsgrößen (jede Woh…
-
Jogi, ich weiß ja nicht im Machtbereich welches EVUs Du bist, aber in Hessen und Thüringen sehe ich fast täglich neue Hausinstallationen, bei denen Stromkreise, die mit 1,5mm² verlegt sind, wie seit Jahrzehnten Standard, mit B16 Leitungsschutzschaltern abgesichert werden. Da hast sich doch nichts geändert!? Ausnahmen sind die Stromkreise, die systematisch lange andauernd mit dem Grenzstrom belastet werden, wie etwa Spülmachinen, Waschmaschinen oder Backöfen. Da muss bei Absicherung mit B16 eine …
-
Hallo Raymond, ja, stimmt, der hintere ist grau. Das könnte aber auch ein Siemens sein. Probleme mit den neuen LAdekondensatoren gibt es bislang nicht. Damals galt bei Elkos häufig eine Toleranz von -50%/+100% oder +-50%. Heute haben mir meist +-20%. Meist wird der Nennwert heute leicht unterschritten. Auf welchem Gipfel stehst Du da??
-
65 MHz dürfte für UKW knapp werden (108 plus 10,7 = 118,7 muss er schon mindestens können, die ZF wird ja erst nach dem Messen subtrahiert). Ich habe dieses Modell verwendet: ebay.de/itm/1MHz-1000MHz-RF-Si…ksid=p2060353.m1438.l2649 Die haben ein anderes Layout, keinen UART Port und wahrscheinlich eine andere Brestückung.
-
Dual CV1600 Endstufe schwingt
BeitragHallo Christian, ich habe vor Urzeiten versucht, in den Saba 92xx Endstufen die Treiber BD417 / 418 durch BD243 / 244 zu ersetzen und habe nur instabile Ergebnisse erzielt. Letztlich waren nur BD139 / BD140 wirklich perfekte Ersatztypen. Ich würde es hier auch mit den BD419 / 420 so probieren. Such dir BD139 und BD140 mit einer passenden Stromverstärkungsklasse (-10 oder -16) heraus und nimm Markenware wie z.B. Fairchild.
-
Der Weg zum knackfreien 924x ist nun weitgehend frei. Das Knacken bei UKW und MW entsteht durch das Zuschalten der Betriebsspannung 15V_AM bzw. 15V_FM über die Transistoren T612 und T613 auf dem Netzteilbaustein. Dabei werden für UKW schlagartig UKW-Box, UKW-ZF und Decoder zugeschaltet, für MW das AM-HF-Teil und das AM-ZF-Teil. Die Baugruppen sind mit Koppelkondensatoren verbunden und letztlich in das erste TDA1029 (FM) bzw. zweite TDA1029 (AM) eingespeist und dort zugeschaltet. Die DC-Pegel änd…
-
Elko in Blau
BeitragDie R-L-Glieder sind doch drin.
-
Man könnte ja kleine Platinen mit je 2 Stück Microrelais - das sind ja 4 x UM - und 16 Steckstiften, die genau in die Fassungen der TDA1028 passen, bauen und einfach austauschen. Ggf. noch Trennkondensatoren und Schalttransistoren mit drauf... Gibt es sicher bald bei Ebay
-
Hallo Michael, sowohl beim Bandpass, als auch beim Mono-Stumm hat Saba die Schaltkontakte galvanisch hintereinander geschaltet und nicht, wie in der Eingangswahl jeden Schalter per Kondensator getrennt und jeden Eingang separat über 470K an Ub/2 zur Vorspannung. Dann kommt noch die schmutzige Lösung mit dem Schalten auf eine andere DC (die regelbar ist) dazu. Und das alles hinten direkt vor den Treibern! Wenn man kleine Microrelais einsetzt, alles mit Folienkondensatoren DC-entkoppelt und ggf. m…
-
Ich bin nun zu der Überzeugung gelangt, dass ich die beiden Bandpässe nicht benötige. Um den Bandpassbaustein nicht umbauen zu müssen, habe ich einen Dummysteckbaustein angefertigt, der nur die beiden Koppelkondensatoren beinhaltet. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/3396/ ...und eingebaut saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/3397/ Das Hardcoregeknacke bei Phono/AM/FM ist nun eliminiert.
-
Hallo Michael und Reinhard - und alle hier Mitlesenden, Zuerst die Fortsetzung der Frequenzstabilität. Heute habe ich am unteren Ende des Empfangsbereichs, bei 89,30 MHz beobachtet. Kurz nach dem Einschalten startet der Oszillator mit 89,308 MHz, fällt dann innerhalb von 30-40 Minuten auf 89,286 um dann ganz langsam über 1 - 2 Stunden auf 89,293 zu steigen. Dann ändert sich nichts mehr. Die Gesamtdifferenz ist also 22 KHz. Das ist erwartungsgemäß mehr, als in Skalenmitte, der Abwärtseffekt ist d…
-
Hallo Reinhard, die Temperaturkompensation war natürlich auf viel größere Temperaturschwankungen hin optimiert. Jetzt, bei den viel kleineren Hüben sollte sie noch besser arbeiten - ich werde berichten. Die letzten beiden Baustellen, wo ich noch Ehrgeiz habe, sind das Umschaltknacken und die Stationstastenelektronik. Eigenlich will ich die original Schaltung von Saba beim 9240S bauen, habe auch alle Komponenten besorgt. Allerdings muss noch eine Platine hergestellt werden, auf Lochraster möchte …
-
Hallo Reinhard, ja, so hatte ich es auch verstanden bzw. gemeint. Bevor es dann an die Entknackung des 9241 geht, beobachte ich derzeit die Stabilität des FM-Oszillators unter den geänderten Bedingungen. Bei den früheren gründlichen Untersuchungen hatte sich schon gezeigt, dass es mehrere Einflussgrößen auf die Temperatur in der UKW-Box und damit auf die Oszillatorfrequenz gibt, die sich überlagern und die im Zeitablauf unterschiedliche Effekte haben. Einer der Faktoren, das langsame sich Aufhei…
-
Graetz Belcanto 300
BeitragHallo allerseits, für mich sieht es so aus, als seien auch die neuen Lötstellen, wo Bauteile ersetzt wurden, mit einem zu schwachen Lötkolben gelötet worden, oder viel zu kurz erhitzt. Das Lötzinn ist nicht sauber gleichmäßig verlaufen. Ich würde hier beherzt mit ca. 30- 40W arbeiten (und bleifreies Lot vermeiden). Mit einem Kolben dieser Leistung und gutem Lötzinn bei richtiger Lötdauer kann man dann auch die schadhaften Lütstellen sauber nachlöten. Wenn da irgendwo Übergangswiderstände sind, h…