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Historische Antennen
BeitragHallo die Runde, leider habe ich das Bild mit meinem Mobiltelefon gemacht, hatte meine Kamera nicht dabei. Hier noch eine Vergrößerung - besser geht es nicht: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/2999/ Alle UHF-Antennen am Mast scheinen diese enger werdenden "Dipolschleifen" zu haben (ca. 8 Stück). Der eigentliche Empfangsdipol ist die dem Sender zugewandte kürzeste Dipolschleife.
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Historische Antennen
BeitragHallo Hans, Hallo Andreas, das Bild habe ich - wieder einmal - in Thüringen gemacht. Irritiert haben mich die logarithmischen "Dipolschleifen", die geraden Direktoren sind ja alle gleich lang. Zudem ist die Reflektorbauart als engmaschiges Gitter selten. Die gesamte Antenne ist so sorgfältig aufgebaut, man beachte die Masthalterungen für die Leitungen, dass sie eigentlich alt sein MUSS. Ob diese Antennen aus DDR Produktion (etwa Bad Blankenburg, in der Nähe) sind, kann ich nicht beurteilen. Nun …
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Historische Antennen
BeitragAls ich diesen Sommer im Land unterwegs war, fiel mein Blick auf diese Antennen, die ich von der Bauart und vom Alter her schlecht einordnen kann: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/2989/ Heute findet man DVB-T Antennen in dieser Bauart, aber die auf dem Bild scheinen eher alt zu sein...
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Hallo Martin, da ist offenbar ein falscher Schalter eingebaut. Es muss ein Umschalter sein, der beim Schalten immer zwischen N1 und N2 umschaltet. Diese Zugschalter gab es in verschiedenen Ausführungen, auch für Stehlampen mit 2 oder 3 Glühlampen. Da ist wohl als Ersatz einmal so ein Lampenschalter eingebaut worden. Der Netzschalter im Gerät bildet bei gesteckter Fernbedienung mit dem Schalter in der Fernbedienung eine Wechselschaltung. Daher braucht es den Umschaltkontakt beim Schalter im Gerät…
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Auch das Sommerloch bzw. die Zeit vor dem Urlaub lässt sich nutzen! Der hier vorgestellte Receiver ist bis auf eine elegante Lösung für die Stationstasten fertig überarbeitet. Aber das Gehäuse entsprach noch nicht meinen Vorstellungen. Die Lackierung der beiden Gehäuseschalen war durch einglagerten / eingeriebenen Schmutz nachgedunkelt. Zudem war sie nicht mehr richtig grau, sondern eher grünlich. Der Kühlkörper hinten wies Beschädigungen und Abschürfungen bei der Lackierung auf, ebenso der Fron…
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Ich finde es ja schade, wenn weder mit Bildern dokumentiert wird, noch aussagefähige Messergebnisse vorliegen. Die Reparatur wird so zum Zufallstreffer - für Niemanden nachvollziehbar, nutzlos für alle, die später vor demselben Problem stehen. Irgendwie geht jeder davon aus, dass wir uns dann einfach immer wieder dieselben Gedanken machen, wieder bei Adam und Eva anfangen. Ad infinitum.
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Hallo die Runde, das ist definitiv Perinax (Hartpapier). Ich gehe davon aus, dass die Quelle des Gestanks das Flussmittel auf den Lötseiten der Platinen ist. Wenn man es mit Isopropanol anlöst, wird der Gestank unerträglich, die Hände stinken noch nach x-maligem Waschen. Aus diesem Grund habe ich das Flussmittel überall bis auf den Lötstoplack abgelöst und ging davon aus, dass das genügt. Dabei können natürlich Teile des Flussmittels ins Pertinax eingedrungen sein. Theoretisch können auch Ätzmit…
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Vorkriegsgerät Saba 333 WL
BeitragHallo Hans, nach anstrengenden und/oder kontroversen Diskussionen sind Deine Musiktips immer gleichermaßen versöhnlich wie entspannend. So auch diesmal.
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Hier ein Zwischenbericht aus mehreren Wochen Testbetrieb: Der CA-1010 läuft nun seit etwa 6 Wochen unter normalen Betriebsbedingungen fast täglich. Die vielfältigen Kontaktprobleme, Aussetzer und Pegelschwankungen sind offenbar allesamt behoben. Der Klang ist einwandfrei, die Kanalgleichheit wieder gegeben. Das Brummen bzw. Schnarren auf beiden Kanälen ist beseitigt. So macht das Musikhören wieder Spaß. Aber: Der Gestank. Als der Verstärker neu war, verströmte er im Betrieb, insbesondere im Clas…
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Vorkriegsgerät Saba 333 WL
BeitragHallo Reinhard, ich sehe das nicht so eng, bin ich als Frankfurter doch für die nördliche Hälfte Deutschlands ein "Norditaliener". Aber ganz was anderes: Was sollte denn eine Mitkopplung beim 333wl für einen Sinn haben, wenn sie im Werk fest voreingestellt wird und vom Radiobenutzer nicht in der Stärke angepasst werden kann? Wie verhindert man, dass die Stufe etwa bei Ortssendern oder bestimmten Frequenzen schwingt, wenn die Mitkopplung werkseitig für "schwache Sender neben starken" abgeglichen …
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Vorkriegsgerät Saba 333 WL
BeitragWow! Und dort gibt es auch reichlich Fotos, was hier "wegen fehlender Kamera" nicht möglich war. Zitat: "Über Einsparung bei den Kosten hat man sich in dieser Zeit noch nicht viel Gedanken gemacht." Und d a s glaube ich nicht, gerade bei den sparsamen Schwaben im Schwarzwald.
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Hallo Dieter, ob die Regelelektronik und der Temperatursensor bei Reglern, die 35 Jahre auf eher kleinen Kühlkörpern geröstet wurden, überhaupt noch korrekt arbeiten, ist ungewiss. Neulich hatte ich ein Siedle 24V Netzteil mit 7824, das nur wenige Jahre alt war und am Ausgang des 7824 Kurzschluss hatte. Der Regler wurde normal warm, am Ausgang 0V und das war eine Woche lang so gewesen. Kurzschluss beseitigt -> alles wieder topfit. Aber wie gesagt, das war ein NT aus "heutiger" Produktion. Bei de…
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Hallo allerseits, die 78xx und 79xx sind kurzschlussfest. Im Kurzschlussfall regeln sie herunter und bleiben bei 0V am Ausgang mäßig heiß. Wenn sie in Ordnung sind.
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Hallo Andreas, das Hauptproblem sind die fehlenden 12V an Pin 10 des NT-Moduls. Da die 15V an Pin 3 vorhanden sind, solltest Du den 12V Spannungsregler IC607, ein "7812" (Im Schaltbild falsch als 78M15 bezeichnet) ersetzen. Zuvor bitte prüfen ob ggf. defekte Lötstellen an seinen Anschlussbeinen oder auf der Platine an den Steckerleisten vorliegen. R601 MUSS 1 Ohm, nicht wie bei Dir 1,5 KOhm haben. Das ist auch zu klären. Wenn er tatsächlich 1,5K hat, ist er defekt. Dann dürften allerdings keine …
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Hallo Stefan, nein, tust Du nicht. Die 6% Klirr waren ja nur im Fehlerfall vorhanden und nach der Reparatur wieder in Ordnung. Und ich will auch nochmals betonen, dass die verunglückte Mono/Stereo Umschaltung tatsächlich mein einziger Kritikpunkt an diesem Gerät ist. Andere Hersteller, etwa Grundig bei den RTVs und RTs haben solche Notlösungen vermieden. Klein & Hummel verwendeten ein Relais. Schieberegler hatten in den frühen 70ern viele Hersteller, das war der Trend, für die Qualität der Tanta…
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Hallo Reinhard, ich kann die hervorragenden Empfangseigenschaften des 8080 voll bestätigen. Spätestens, wenn typische Fehler beseitigt sind und ein Neuabgleich erfolgt ist, glänzt er mit beeinruckendem Empfang auf allen Wellenbereichen. Darüberhinaus mit einem sehr ausgewogenen Klang, sofern die Loudness zum Wirkungsgrad der Lautsprecher passt. Deine Messungen zeigen auch, dass der diskrete Decoder mit guten Werten bei der Kanaltrennung und bei den Verzerrungen aufwartet. Allerdings halte ich se…