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Rätsel gelöst! Hatte ich es doch richtig in Erinnerung mit zwei verschiedenen Versionen. Vermutlich liegt die gewünschte Ausgangsimpedanz der Filter in der Gegend 200 Ω. Ist das Filter selbst niederohmig, funktioniert das mit 100 Ω in Serie. Bei der Version 550 ohne D ist das eigentliche Filter hochohmig, deshalb 330 Ω gegen GND. Andreas
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Passt schon! Ich hätte zwar bei MP3 höhere Werte erwartet, die Tendenz offen/geschlossen ist vorhanden. Für die Mitleser, Fi102: Offensichtlich gibt es zwei Varianten des Fi102, dementsprechend ist dann R301 bestückt. Soweit ich mich erinnere, hatten wir auch eine Schaltplanvariante mit R301 gegen GND. Andreas
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Verdacht bestätigt! Es geht jetzt um die Messung an MP1. An MP1 ändert sich nichts, egal ob Brücke an MP3 offen oder geschlossen. Hätte sich was geändert, hätte ich die Filter im Verdacht. So deutet alles darauf hin, daß es der S042P ist. Messung bei MP3, zweite Messung bei meiner Frage. Ich nehme an, Du hast nicht umgerechnet, also dann 20 und 40 mV. Vermutlich hast Du die Werte für Brücke offen und geschlossen vertauscht. Doppelte Spannung ist bei offener Brücke zu erwarten. Sinngemäß ist das …
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Lastwiderstand 4/8 Ohm
dl2jas - - Reparatur-Tips
BeitragLayout Lastwiderstand Das Layout ist eher als Vorschlag zu verstehen, passt man eventuell an. Man kann bei der Platine Streifenraster oder Punktraster nehmen. Der Layoutvorschlag passt direkt für viele Widerstände mit 2 oder 3 Watt. Zu dicht sollte man nicht bestücken, damit die Widerstände besser Wärme abgeben können. Man sieht im Bild dünne rote Leiterbahnen, sind keine echten Leiterbahnen. Da nimmt man ausreichend dicken Schaltdraht, z.B. Klingeldraht. Im Layout sind einige Leiterbahnen schei…
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Michael, es sind zwei Messungen! Beim ersten Teil misst Du nur an MP1 wie zuvor. Mich interessiert, ob sich an MP1 die Spannung merklich ändert. Da für beide Fälle die Spannungen uns mitteilen, wenn an MP3 Brücke vorhanden und Brücke entfernt. Zweiter Teil, an MP1 wird nur eingespeist, nicht mehr gemessen. Da möglichst mit Tastkopf 1:10 messen wegen parasitärer Kapazität. Mit MP3 meine ich natürlich den Punkt an R301, nicht an C301 bei entfernter Brücke. Sinngemäß misst Du wieder mit Lastwiderst…
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S042P tauschen! Schnell durchgerechnet komme ich auf etwa 12 Ω beim S042P, was wenig. Wäre es was in der Gegend 30 Ω, wäre das noch im möglichen Bereich. 12 Ω zu simulierten 45 Ω ist bald Faktor 4, doch was happig. Bestelle möglichst bei box73.de (Funkamateur), die haben original Siemens. Bestelle auch gleich einen BF900, kostet ja nicht viel, taugt auch für viele andere Tuner. Mit den vorgeschlagenen Messmodulen musst Du mal schauen, durchaus ratsam. Wenn Du willst, mache sicherheitshalber noch…
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Die Aufstellung ist aussagekräftig! Aus den Messwerten entnehme ich, bei den Filtern ist kein Drähtchen abgerissen. Indirekt hast Du R111 auf korrekten Wert überprüft, an C113 kommst Du vermutlich auch nicht ran. Im Betrieb sollte somit Fi101 mit Betriebsspannung für S042 verbunden sein, korrekt. Das heißt, Fi101 und Fi102 sind erst mal unverdächtig, deren interne Cs sind nicht einfach zu messen. Dann kommen wir zu dem Punkt, den wir eigentlich schon weit vorher abhaken wollten. Du speist jetzt …
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Alles was schwierig! Offensichtlich gab es Verwirrung bei R112 und R127, auch noch beide 27 kΩ. Jetzt mit Schaltplanausschnitt sieht man, was gemeint ist. Alle grün gekennzeichneten Punkte müssen für DC annähernd Massepotential haben. Schaue, an drei Stellen setzte ich grüne Punkte, wo die Anschlüsse direkt auf GND gehen. Auch schrieb ich, bei den roten Punkten nicht mit Massebezug messen, Pin5 vom S042P nehmen. R112 hat keinen Massebezug, darf er auch nicht haben, sorgte zuvor für Irritation. M…
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Michael, sprach ich an! Bei Messungen 10,7 MHz zeigt das Oszi etwas weniger an. Das macht es aber in beiden Fällen, Leerlauf und Abschluss 50 Ω. In dem Fall stört das nicht, weil man ja nur die Verhältnisse braucht, nicht absoluten Pegel. Wie zu erwarten, kam ja dann annähernd 50 Ω heraus, wie es sein soll. Das ist ja jetzt verifiziert! 1 kHz ist meist eine ganz unglückliche Messfrequenz. Hier hat es funktioniert, es kam glatt 50 Ω Innenwiderstand heraus. Häufig sitzt im Generatorausgang ein Kon…
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Generatorinnenwiderstand Michael hing die von ihm gemessenen Werte beim Peak Tech als PDF an. Interessant sind hier die Messwerte für 10,7 MHz. Ist der Generator in Stellung 50 Ω, kommt gerechnet gut 47 Ω heraus, passt. Seltsam wurde es in Stellung High-Z statt 50 Ω. Da kam ich auf einen Generatorinnenwiderstand von gut 42 Ω, also weniger. Es könnte ein Messfehler sein oder der Peak Tech hat eine Macke. Eigentlich erwartete ich was größer 100 Ω, wäre schön für Filtermessungen. Filtermessung geht…
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Haben wir unterschiedliche Schaltpläne? Verwirrung hatten wir ja, ich habe jetzt bunte Punkte eingezeichnet. Zwischen allen grünen Punkten muss annähernd 0 Ω messbar sein. Gleiches Spielchen mit den roten Punkten, keinesfalls gegen Masse messen. Auch zwischen allen roten Punkten muss annähernd 0 Ω messbar sein. Du kannst noch zwischen roten und grünen Punkten messen, muss halbwegs hochohmig sein. Bitte nicht wieder auf Beiträge zuvor verweisen. Mache bitte neue Messungen, die sich auf den von mi…
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Reinhard war schneller! Hatte vorhin beinahe einen Verkehrsunfall, wurde als Linksabbieger überholt. Zum selben Ergebnis kam ich auch. Reinhard betrieb noch Eingrenzung, ob R111 Kontakt zu S042 Pin5 hat. Ist das gegeben, wirst Du Fi102 ausbauen müssen, sofern keine gammelige Lötstelle erkennbar. Nicht selten kann man Filter retten, mit ruhiger Hand Spulendraht wieder anlöten. Andreas
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Da stimmt was nicht! Das wäre dann 12 mV bei Last 50 Ω und auch im Leerlauffall ohne Last. Plausibel wäre 24 mV im Leerlauf und 12 mV an realen 50 Ω. Zeichne Dir eventuell die Ersatzschaltung auf, DC-Betrachtung reicht. Generator mit unendlich kleinem Widerstand, 0 Ω. An den dann 50 Ω, ist der Innenwiderstand des Peak Tech. Da misst man dann mit Tastkopf die volle Spannung, 50 Ω vernachlässigbar. An den ersten Widerstand noch mal 50 Ω, also Dein angelöteter Widerstand 50,7 Ω. Mist man mit Tastko…
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Mit manchen Oszilloskopen geht das schon! Ich nehme an, Du willst nicht eins mit z.B. 200 MHz kaufen. Deins mit 20 MHz kannst Du nicht nehmen, UKW-Oszillatoren haben was um die 110 MHz. Auch das mit dem Verstimmen ist ein wesentlicher Aspekt. Oszilloskopeingänge haben eine Kapazität von etwa 30 pF mit Tastkopf 1:1. Die Kapazität darf man dann bei 100 MHz nicht mehr vernachlässigen. Man könnte mit Tastkopf 1:10 messen, 1/10 Kapazität, unhandlich bei kleinen Signalspannungen. Wandler der Reihe AD8…
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Kleine Sache nebenbei! Eventuell wirst Du bei box73.de (Funkamateur) bestellen. Dort gibt es günstig einige Messmodule, z.B.: box73.de/product_info.php?products_id=4386 Herzstück ist ein AD83xx, macht für den Preis recht genaue Pegelmessungen. Das Modul deckt 100 kHz bis 440 MHz ab, ideal für Messungen an Radios. Laut Beschreibung ist es für 50 Ω, scheint aber für 91 Ω bestückt zu sein. Bestelle eventuell zwei davon. Eins bestückst Du für 50 Ω und eins für ca. 2 kΩ. Wie man das macht erkläre ich…