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    Grundig RPC300b

    hf500 - - Andere Marken

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    Moin, ich muss mal nachsehen, aber ich meine, bei den 300ern wird das Empfaengerchassis nach hinten hochgeklappt. Zur Arretierung dient das Glasfaser-Kunststoffteil zwischen dem Empfaenger- und dem Netzteil-/Endverstaerkerchassis. Am besten einfach beide Moeglichkeiten ausprobieren. 73 Peter

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    Grundig RPC300b

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    Moin, sinngemaess stand in der Grundig TI irgendwann in den 60ern: "Dem Endkunden ist fuer sein ausgelegtes Geld ein reeller Gegenwert und dem Servicetechniker ein reparaturfreundliches Geraet in die Hand zu geben". Man hat sich ziemlich lange dran gehalten. 73 Peter

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    Grundig RPC300b

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    Zitat: „deltamike55 postete Hallo Hans, das rm.org wirft z.B. den 1226 als Phono aus. Auch im HiFi-Forum habe ich andere Modelle als den 1237 gefunden, deshalb war ich etwas stutzig. Gruß, Dieter“ Moin, wegen einer anderen Sache blaettere ich gerade in Grundig "Technisches Jahrbuch 1981". Der Plattenspieler der RPC300 ist der Dual 1226 mit Shure M75D. RPC300a hat den Dual 1237G mit Dual DMS 220 RPC300b hat den Dual 1237A mit Dual DMS 220. 73 Peter

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    Grundig RPC300b

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    Moin, wer sagt denn, dass bei Grundig gebastelt wurde? Ich kenne schon einige Konstruktionen, die stark "gebastelt" aussehen, aber von Grundig faellt mir spontan keine ein (dafuer aber von den Hannoveranern). Die Erklaerung der Emitterwiderstaende ist schluessig, bei den 2x 50W Verstaerkern sind sie noch groesser und haben einen zusaetzlichen Kuehlwinkel bekommen. Da fragt man sich doch, wie andere Verstaerker mit einem 2x5W Doppelwiderstand fuer die Emitter auskommen. OK, die meisten davon habe…

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    Grundig RPC300b

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    Moin, die Endtransistoren sind Darlingtontypen, wie das Schaltbild schon zeigt. BD901/902 hat bei mir mit einem R35 (hat den gleichen Endverstaerker) funktioniert. Unbedingt die vier "Weinroten" im Endverstaerker tauschen, sie halten ihn stabil. Der Weinrote neben dem TCA530 ist wegen der Waermebeanspruchung auch ein Kandidat, die auf der Endverstaerkerplatte vorn im Netzteil sollten zumindest genau ueberprueft werden. Unterm Strich sind es ja nicht so viele, als dass der Wechsel zu Arbeit ausar…

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    GRUNDIG 5050W/3D

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    Moin, aus irgendeinem Grund konnte man in der DDR Hochleistungssuper bauen, obwohl deren Moeglichkeiten "Oben" nicht so ganz auf Zustimmung stossen mussten Die Preise fuer alles, was den taeglichen Bedarf ueberstieg, war politisch festgelegt, denn damit mussten subventionierte Gueter bezahlt werden. Die Grossuper waren teuer, aber fuer sehr Viele war das Geld dafuer vorhanden, denn man hatte ja nicht soviele Moeglichkeiten, es auszugeben. Ein grossartiger Export dieser Geraete hat zumindest in d…

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    GRUNDIG 5050W/3D

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    Moin, trotzdem gehoerte eine abgestimmte AM-Vorstufe und zwei ZF-Stufen zur "Grundausstattung" der DDR-Grossuper bis zuletzt, wie der "Hasenstall" (Rossini G6010) zeigt. Auch ein mehrfach unterteilter KW-Bereich war zu haben (Beethoven2). 73 Peter

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    GRUNDIG 5050W/3D

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    Moin, ich wollte gestern noch fragen, fuer welches Geraet das Chassis sonst noch verwendet wurde, denn da ist ja noch ein Durchbruch fuer eine Stahlroehrenfassung... Jetzt weiss ich mehr Was mich bei den westdeutschen LMK-Eingaengen der Spitzenklase interessiert: Warum verwendete man hoechstens Eingangsbandfilter mit aperiodischer Vorstufe und nicht, wie bei DDR-Grossupern ueblich, abgestimmte Vorstufen? "Der Vorgänger hatte sicherlich die aufwändige Cascode-Technik mit der ECC81 und EC92. Die b…

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    GRUNDIG 5050W/3D

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    Moin, dass die Primaerwicklung des Netztrafos nur 10 Ohm hat, ist doch ein gutes Zeichen. Man hat es fertiggebracht, die Verlustwiderstaende klein zu halten, denn ausser Verlusten hat man nichts vom Gleichstromwiderstand der Trafowicklungen. Dass das so korrekt ist, zeigt das Ueberleben der Netzsicherung. Was mich am Hauptlautsprecher interessiert: Warum hat er "Aussparungen" in der Sicke bei den kleinen Radien? Eine Beschreibung der Statiostastenautomatik findet sich auch in der zeitgenoessisch…

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    Neuer Trafo für Quad II Verstärker

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    Zitat: „sagnix postete Hallo allerseits, Ich glaube zunächst nicht, dass sich die ohm'schen Unterschiede der Anodenwicklungen mit den Katodenwicklungen völlig kompensieren lassen, weil die Wicklung in den Katoden eine wesentliche geringere "Drehzahl" haben dürfte ich schätze diese auf 10%, max. 15%. ---Bei Transistorschaltungen waren beide Wicklungen in der Regel bifilarer Technik ausgeführt, um exakt gleiche Widerstände zu erzielen. Moin, es ist fraglich, ob zumindest bei Roehrenuebertragern de…

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    Neuer Trafo für Quad II Verstärker

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    Zitat: „decoder postete Hallo Achim. ... Es gibt einen YACHT-Boy 202 und 204 da habe ich das auch gemacht. War aber schon das Ende der Karriere als Kofferentw. Aber nicht deshalb. hans “ Moin, die Kollegen vom Blauen Punkt in Hildesheim hatten die gleiche Idee mit der lokalen GK in der Endstufe ueber die Emitterwicklung (z.B. Derby 660). Es hat wohl trotz des Aufwandes mit dem Ausgangsuebertrager seinen Sinn gehabt. -- Weglassen des Katodenelkos erzeugt eine Gegenkopplung, die vom Strom durch di…

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    Grundig 3012

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    Moin, na ja, es hat reichlich Membranflaeche und die Endroehre kann 8W geben. Damit kann man schon was anfangen 73 Peter

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    Grundig 3012

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    Moin, auch wenn das Radio vordergruendig funktioniert, es sollte in der ueblichen Weise ueberholt werden. Es waere schade, wenn Kondensatoren mit Feinschluss fuer Schaeden sorgen. 73 Peter fuer Grundig voellig unueblich, die Endroehre auf die "falsche Chassisseite" zu stellen

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    Grundig 5010 / Teil II

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    Moin, 25 Ohm ist gegenueber dem Totalwiderstand des Potis mit 1,3M nichts. Mehr sollten wir erstmal nicht davon erwarten. Fuer ein 60Jahre altes Poti nicht schlecht. 73 Peter

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    Grundig 5010 / Teil II

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    Moin, mess doch einfach mal den Widerstand zwischen Schleifer- und Masseanschluss, wenn das Poti auf Linksanschlag steht. Nach dem "Fehlerbild" vermute ich, dass da noch einige Kiloohm uebrigbleiben. 73 Peter

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    Grundig 5010 / Teil II

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    Moin, der Fusspunkt des LS-Potis liegt an Masse, also darf das Radio bei Lautstaerke Null nichts sagen. Einkopplungen auf das Gitter der EabC80 sind dann auch schwierig, weil das Gitter ueber seinem reichlich bemessenen Koppelondensator und Schleifer des Potis auf Masse liegt. Bleibt fast nur, dass das Poti seinen Schleifer nicht richtig "auf Masse legen" kann, Restwiderstand zu hoch. 73 Peter

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    Grundig 5010 / Teil II

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    Moin, geht der Fusspunkt des LS-Potis an Masse, oder ueber einen Widerstand, an dem auch noch eine Gegenkopplungsleitung angeschlossen ist (lautstaerkeabhaengige GK)? Dieser Widerstand, ueber den die GK eingekoppelt wird, verhindert natuerlich auch, dass der fusspunkt des LS-Potis spannungsfrei sein kann. Es bleibt dann immer etwas NF an diesem Punkt. Ich weiss jetzt nicht, ob es gelingen kann, die Spannung am Fusspunkt fuer den gesamten Frequenzbereich mit der GK "auszukompensieren". 73 Peter

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    Grundig Konzertgerät 8074

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    Moin, es war Grundigs Gepflogenheit, die Trennstelle durch eine Loetbruecke zu realisieren. Das reicht hinauf bis zu den Vktivboxen und Verstaerkern wie denen des MR100/MR200. Hans hat noch etwas Wichtiges ergaenzt, die Trennstelle sollte mit einem kleinen Kondensator ueberbrueckt werden. 73 Peter

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    Grundig Konzertgerät 8074

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    Moin, meine Vergleichsliste nennt AD161 und AD162. Zu beachten ist, dass diese Transistoren geringfuegig spannungsfester sind (32 statt 30V), aber nur 1A statt 3A Kollektorstrom ertragen. Die Verlustleistung ist bei beiden 6W. Da der Verstaerker nur etwa 2x 5W liefert, sollten AD161/162 ausreichen. Gleichrichter und Geraetesicherung sind ja auch fuer 1A bemessen. Ruhestrom weiss ich jetzt nicht, aber meist sind diese Verstaerker mit 10mA zufrieden. Der AD162 auf dem Kuehlblech sorgt fuer stabili…

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    GRUNDIG 5005

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    Moin, so kannst Du leichter eine nichtabgestimmte Rahmenantenne anschliessen und erden Rahmenantenne sind zu der Zeit allerdings kaum noch gebraeuchlich gewesen und ihr Nachfolger in Form der Ferritantenne kam erst etwa 2 Jahre spaeter (inzwischen sieht man sie wieder mit etwa postkartengrossem Rahmen an Tunern der etwa letzten 20 Jahre...). 73 Peter