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    Hier noch der Drucktastensatz und wie man U4 findet. Gruß, Dieter

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    Wenn beide Röhren glimmen, dann IST das die Heizung, sie funktioniert also. Die beiden entfernten Kondensatoren haben nichts mit der Funktion vom MW/LW zu tun, sie dien(t)en lediglich der Unterdrückung von Störungen aus dem Netz. Du kannst natürlich eine EC92 ziehen und an Pin 1 messen, Anodenspannung sollte vorhanden sein. Gruß, Dieter

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    Wenn er auf MW empfängt und nur UKW tot ist, sollte der Fehler doch zu finden sein. Fang erst mal an und miß die Spannung am Schaltkontakt U4. Diese Leitung versorgt den Tuner mit Anodenspannung. An die Pins 1 der Trioden kommst du ja so erst mal nicht dran. Werden beide EC92 warm ? Ich hatte schon mal nach dem Zusammenbau eine defekte EC92 Heizung - Fehlersuchaktionismus wäre da fehl am Platz gewesen. Gruß, Dieter

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    Guter Tipp ! Hab schon gesehen, dass viele Kondensatoren das IC flankieren. Hinzu kommt noch das Schirmblech auf der Unterseite - das muss weg oder aufgesägt werden, um an alle pins zu kommen. Aber es kommen ja noch viele trübe Winterabende... Gruß, Dieter

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    Danke für die Infos, Hans ! Dann werde ich die Tage mal das ZF-Teil umstecken und am IC messen, ich berichte. Vielleicht ist es auch gleich einfacher, das IC auszulöten, eine Fassung und ein neues IC zu spendieren... Gruß, Dieter

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    Hallo an die Experten, ich habe einen 92er mit defektem UKW ZF-Modul. Ich habe bereits sämtliche Elkos und Tantals ersetzt, aber der Fehler bleibt. Ich vermute ein defektes IC im Modul. Gibt es verläßliche Methoden, den Fehler einzugrenzen ? Gruß, Dieter

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    Die Spannungen sind in Ordnung, nun ist auch die EL84 wieder glücklich... Nur damit kein Missverständnis aufkommt - zwischen 4 und 5 kannst du schon Spannung messen, allerdings Wechselspannung, es ist die Heizung. Gruß, Dieter

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    Kann man ! Soll es UKW-Stereo bieten oder lediglich TA/TB ? Hier scheiden sich nämlich auch preislich die Geister, weil Verkäufer meinen, einen UKW Decoder in der Nähe des Goldpreises verkaufen zu müssen (wollen)... Gruß, Dieter

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    Ja Martin, ich habe meine "Selbstentwicklung" aus Holzstäbchen mal hier gepostet. Sie sind die wichtigste Hilfe bei der Arbeit. Beim Neuverseilen schreckt mich nichts mehr ab, ich habe mittlerweile so viele durch. Gruß, Dieter

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    diese beiden Beiträge folgten direkt aufeinander !

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    liest du eigentlich die neuen Beiträge ???

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    Jedes Seil kann man wieder auflegen, es bedarf nur geeigneten Werkzeugs und Geduld ! Meine Utensilien sind: - Häkelnadel, möglichst lang - Pinzette - Schaschlikstäbchen mit verschiedenen "Köpfen", Y-Gabel, Haken etc. - Karosserieknete zum Fixieren des Seils auf Rollen (Autowerkstatt) - kleine Leimzwingen zum Fixieren von Rädern und Rollen. Dann - ein Weißbier, viel Ruhe und los gehts... Gruß, Dieter

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    Ich habe schon von einem Beitrag gelesen, wo ein Schlachtchassis mit der Bedingung "Verseilung in Ordnung" gesucht wurde, um die Lage des UKW-Antriebs zu verifizieren.... Gruß, Dieter

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    Der C55 mit 25 nF ist ein solcher, er besitzt eine Abschirmung, die an Masse sitzt, um unerwünschte Störungen zu vermeiden. Er sitzt ja im Signalweg der Vorstufe, somit ein ganz heikler Ort für Brummeinstrahlungen o.ä. Wenn du diesen ersetzt, solltest du ihn so nah wie möglich am Chassis verbauen oder dir eine Abschirmung aus Kupferfolie basteln. Letzteres ist ein wenig Bastelarbeit, ich habe 5 mm breite klebbare Kupferfolie auf der Rolle - Kondensator umwickeln, Käbelchen dran gelötet, fertig. …

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    Den Tonfrequenzelko tauschen ? Jein - er ist relativ unbelastet, Tausch schadet nix wird aber auch nix bringen, wenn er nicht schadhaft ist. Wichtig, es muss ein bipolarer Elko sein. Ansonsten solltest du nach optisch auffälligen Kondensatoren suchen, aufgequollene Seiten etc. Welcher der "geklammerte" weiß nur der, der einen FDS hat, was meinst du mit "Y"? Einen Kondensator mit 3 Anschlüssen? Gruß, Dieter

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    wie ist der Erfolg ? Die Werte sehen doch gut aus. Pin 1 + 2 sind wohl entweder intern oder extern verbunden, also kein Lötstützpunkt. Fummelige Löterei ?? Es geht noch viel besser bei den Freiburgs 9 und höher...

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    ...nicht mal ein Rauschen ? da tippe ich doch auf einen defekt im Netzteil, im einfachsten Fall eine Sicherung, die Endstufen bringen kein µVolt mehr an den Ausgang. Gruß, Dieter

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    180 Ohm liegt weit innerhalb der Toleranz des Herstellers und schon recht innerhalb der Toleranz der Schaltung. Serien- und Reihenschaltungsgewusel unter dem Chassis sieht nicht nur laienhaft aus sondern kann in manchen Fällen sogar unerwünschte Nebeneffekte haben. Gruß, Dieter

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    natürlich geht auch ein 180 Ohm Widerstand, die Belastung ist nominal 350 mW, deshalb wäre 1 W besser, da ein 0,5er doch ziemlich heiß wird. Gruß, Dieter

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    Langsam, langsam, du bist leicht auf dem Holzweg. Pin 4 + 5 sind die Heizanschlüsse, da wirst du, wie in deiner Tabelle, keine Gleichspannung messen. Pin 3 ist die Kathode und dein brauner R ist vermutlich der R64. Pin 1 ist nicht belegt und dient vermutlich als Lötstützpunkt, genauso ist Pin 8 ohne Funktion. Pin 9 ist G2, die Spannung ist erst mal unauffällig. Du hast aber an der Kathode immer noch zuviel Spannung, d.h. der Anodenstrom ist zu hoch, deshalb auch die zu geringe Anodenspannung. Du…