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    Moin, moin, man bekommt derzeit ja meist die TI-Version vom 5532. Das ist aber nicht die beste, vor allem, wenn man höhere Frequenzen braucht. Ich habe mir vor einiger Zeit mal NOS von Signetics verschafft, noch im runden Metallgehäuse. Die sind sicher echt, und gefallen mir in den typischen Audioschaltungen gut (und besser als die von TI, wobei das kaum an den Messwerten liegen kann). Besten Gruss, Michael

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    OK -- dann ist der Fall eigentlich ziemlich klar: Diese Methode mit dem Voreinstellen des Potis klappt nicht. Da reichen winzige Drehungen, um vom richtigen Ruhestrom zu einem viel zu hohen zu kommen. Also ist mein Rat jetzt dieser: (1) Stelle im intakten Kanal den Ruhestrom mal richtig sein. (2) Drehe im anderen Kanal den Trimmer erst einmal auf Linksanschlag. Dann ist der Ruhestrom null, aber die Endstufe läuft trotzdem (sofern intakt). Wenn dann die Lampe nicht anbleibt, bestehen gute Chancen…

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    Also, mit der Methode "alle Widerstände tauschen" wirst Du eher nicht zum Ziel kommen. Wenn die sich als OK messen, sind sie das in der Regel aus. Was ist mit dem Trimmpoti ? Es könnte sein, dass der Ruhestrom zu hoch ist. Miss' das mal durch. Sind die keramischen Kondensatoren in Ordnung ? Du hattest ja beide Treiber mit der intakten Endstufe probiert, und das ging, richtig ? Sobald Du die andere Endstufe mit anklemmst, wird der Strom zu hoch. Das klingt nach zu hohem Ruhestrom, oder doch nach …

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    OK -- ein kleiner Fortschritt ... dann mal Glück auf bei der weiteren Suche ! Michael

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    So, der T-Frisch ist inzwischen in Betrieb gegangen, und abgeglichen. Erst ging der rechte Kanal nicht, aber das war nur ein abgerissenes Kabel, und schnell wieder angelötet. Dann tat alles ... bis auf ein seltsames Phänomen: Wenn man einen Kopfhörer einsteckt, fällt ja das LS-Relais ab. Das klappte auch, aber immer nur eine Weile lang ... dann nicht mehr. Die Ursache war dann schnell gefunden: Am Diskriminator wurde die Spannung an Pin 2 (negativer Eingang) zu negativ. Hmm ... die wird per Span…

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    Ja, das ehrt Dich, aber hier steckt der Teufel im Detail. Und einige der Fehler sind wirklich tückisch, nur mit guter Messtechnik und viel Erfahrung zu finden. Michael

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    Tom, nimm' lieber das Angebot von Christian an ... er kennt die Endstufe ganz genau, und wird einen Fehler finden ... egal, wie gut der sich verstecken sollte ... Michael

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    Ja, und im Ausgangsrelais ist auch einer ... denn der erzeugt genau das Phänomen, das Du beschreibst: Bei leiser Musik fällt mal ein Kanal aus. Wenn Du "Gas" gibst, brennt das lokal frei, und geht wieder eine Weile. Aber das Relais ist dann fällig ... Besten Gruss, Michael

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    Elko-Prüfgerät

    kugel-balu - - Fachwissen

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    Wie immer spannende Enthüllungen ! Man sieht doch immer wieder: Der Teufel steckt im Detail, aber gegen Euch hat er keine Chance ! Besten Gruss, Michael

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    Elko-Prüfgerät

    kugel-balu - - Fachwissen

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    Oder zur Vorsicht noch eine "low drop" Version nehmen ? 9-V-Blocks fallen ja etwas ab mit der Zeit, und man will vielleicht, dass es auch mit 7 V noch korrekt läuft. Mit einem low drop Regler wäre das gegeben. Besten Gruss, Michael

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    Dann nimm' doch mal gleich eine weisse LED für den Schalter ... Farbton "warmweiss", das sollte gut genug passen. Helligkeit kannst Du mit dem Vorwiderstand anpassen. Michael

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    Also, das generelle Tauschen von Elkos ist wenig sinnvoll, weil man dabei viel zu leicht irgendwo einen Fehler einbaut. Es sind ein paar Elkos, die hier kaputt gehen, und man tauscht besser erst einmal nur die. Später, wenn alles läuft, kann man immer noch optimieren. Nun, der Punkt ist verpasst ... was waren das denn für Boxen, mit denen es "wumms" gemacht hat ? Die vielleicht wichtigste Einzelmassnahme ist das Nachrüsten des L-R-Ausgangsgliedes, und eigentlich auch die Sicherungen in der Zulei…

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    Moin Tom, das findest Du in den alten Threads, mit Bildern, welche Kontakte hergestellt werden müssen, und wie der Elko eingesetzt werden muss. Ist der ausgebaute denn defekt ? Wenn ja, so hat er vermutlich einen Schluss ? Falls ja, zuerst den Gleichrichter prüfen, denn der ist dann oft defekt. Allerdings brennt dann eigentlich der Sicherungswiderstand durch, der davor sitzt. Oder wurde der durch eine Drahtbrücke ersetzt ? Besten Gruss, Michael

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    Ja, mit Sicherheit --- auf Parameter und Rauschverhalten ausgesucht. Aber alle diese Details sind leider in den Katakomben der Fa. Horch vergraben ... sie wurden nie sauber dokumentiert, und nie weitergegeben. Was immer noch davon da oder vorhanden ist, bleibt ein Geheimnis ... leider. Das ist ein Fehler, den so viele Entwickler machen: Sie kümmern sich nicht rechtzeitig um einen Nachfolger, oder eine vertrauenswürdige Firma, die mindestens den Service weiter anbieten kann. Ist auch bei Omtec un…

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    Moin Christian, danke -- das lässt sich ja mal gut an --- es stand im Schaltplan auch BF 245 A, aber bestückt war der, den ich genannt habe. Das ist wohl eine spätere (?) Verbesserung gewesen. Diese Phonostufe ist genau so auch in der Vorstufe Horch 1.1 drin. Später sind aber andere Schaltungen zum Einsatz gekommen (ab Horch 1.2), die mit ICs aufgebaut waren. Auch die separate Phono-Vorstufe Horch 1.0 Mk II arbeitet mit ICs. Besten Gruss, Michael

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    Tom, wir haben es nicht eilig ... gut Ding braucht Weile ... Michael

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    Klaus, Du kannst auch Polystyrol-Kleber nehmen, wie man ihn im Modellbau verwendet. Ich habe sicher schon 30 oder 40 Steckerleisten so geflickt, und alle haben gehalten. Ohne Einschmelzen einer Drahtes geht es nicht, weil das Material inzwischen etwas spröde ist. Aber da spricht auch nichts gegen, das Material ist dick genug. Und hinterher ein wenig schwarze Farbe aus einem Lackstift drauf, und man sieht es nicht einmal. Natürlich kannst Du auch etwas ansetzen, aber für eine Verschraubung durch …

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    Hallo Klaus, wenn Du mal bei dem Thread "Revision von Modulen" etc. schaust, sind hier und da mal mögliche Methoden beschrieben. Meist sind die Augen ja "nur" gerissen. Dann kann man zuerst kleben (etwas aufbiegen, Sekundenkleber rein, zusammenfügen, und dann trocknen lassen, was eine Weile dauert). Danach dann ein altes Widerstandsbein (oder sonst ein Stück Draht) biegen, dass es um das Auge herum liegt, und es mit dem Lötkolben einschmelzen. Das ist dann eine Verstärkung, die man noch schwarz …

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    Der braucht keine 2-3 Sekunden. Du siehst das also praktisch sofort. Beim Einschalten, wenn alles i.O. ist, geht die Birne an, und wird dann auch praktisch sofort dunkler. Wenn Du also nach 1-2 Sekunden nicht siehst, dass sie dunkler wird, ist es nicht in Ordnung. Länger würde ich nicht warten. Ich habe den obigen Verlauf nochmal durchgesehen. Ich bin mir relativ sicher, dass da noch einige vielleicht gut versteckte Fehler vorliegen. Folge also am besten dem Ratschlag von Christian, Schritt für …

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    Danke Reinhard, man tut was man kann ...