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    Da hat Hans ja den anderen Hans (Holland-Moritz) zumindest teilweise rehabilitiert. Es steht also mindestens 2:4. (:-)

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    Mach den Test ruhig noch einmal. Damit kann der Fehler sicher einer Baugruppe zugeordnet werden. Wenn es die Potistrecke nicht ist, bleiben zwei Zweige übrig, die Strom an die Basis von T2478 liefern können: über D2481 oder über D2505. Wenn Du bei Maxstellung Aussteuerungspotis die Spannung über diesen Dioden mißt, müsste eine davon im leitenden Bereich liegen. Von da kommt der Fehlerstrom. Viele Grüße, Christian

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    Zu den roten Roederstein hatte ich mal einen Austausch mit einem Herrn namens Holland-Moritz, einem passionierten und erfahrenen Restaurator professioneller Radiotechnik (u.A. Hirschmann UKW-Meßempfänger). Ich beklagte die häufigen Ausfälle, er verteidigte sie vehement als ausgezeichnete und zuverlässige Ware und schob die Ausfälle auf -grenzwertige Einsatzbedingungen hinsichtlich Spannung, Temperatur, Ripple und -zunehmende Verseuchung des Stromnetzes mit Transienten und höherfrequenten Störung…

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    Hallo Jogi, um dem Kind keinen mißverständlichen Namen zu geben, habe ich den Schaltungsteil mit den Opamps noch einmal umbenannt. "Entzerrer" passt ja tatsächlich nicht. VG, Christian

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    Hallo Alex, mit den Messwerten von Dir hab ich mal etwas rumgerechnet. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass Du die Basis- und Kollektorwerte vertauscht hast, ansonsten passen sie nicht zu gängigem Transistorverhalten. Bei Aussteuerung = Minimum sind die Werte ja identisch. In diesem Fall fließt über die beiden in Reihe geschalteten Dioden am Opampeingang ein relativ großer Strom von ca. 3,3 mA, was ihren differentiellen Widerstand stark vermindert und auf vergleichbare Werte bringt. Bei Aussteu…

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    Zitat von Kangoo040696: „ Folgende Messungen habe ich gemacht, wenn beide Aussteuerungsregler voll aufgedreht sind: Beim funktionierenden Kanal liegen zwischen zwischen C und E -4,3V an. Beim defekten Kanal liegen zwischen C und E -4,1V an. Aber was kann ich daraus jetzt schließen? Der Arbeitspunkt des auf der defekten Seite ist anscheinend um 0,2V tiefer als der Arbeitspunkt auf der funktionierenden Seite. Aber die funktion müsste doch trotzdem gegeben sein, oder?“ Hallo Alex, aus den angegeben…

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    Hallo Alex, nein, die Transistoren müssen nicht zwangsläufig defekt sein. Es kann auch an deren Ansteuerung über P2477 und den vorgelagerten Transistor liegen. Das Poti ist vermutlich für die Einstellung der Kanalgleichheit bei der Aussteuerungsregelung da. Im SM habe ich es leider nicht entdeckt. Rund um die Ansteuerung würde ich jetzt mal ein wenig suchen: Transistoren prüfen, stimmen die Arbeitspunkte der Tranistoren überein, ist das Poti in Ordnung, sprich Widerstand rechts und links in eine…

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    Bei der elektrischen Tanja gibt es eins mit besserer Qualität.

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    Gut, war in gewissem Sinn ein Schuss ins Blaue... Es gibt zwar noch Widerstände und Dioden am Knoten, aber die sind nicht ganz so häufig von Ausfällen geplagt. Die Funktionsfähigkeit kann man sicher im eingebauten Zustand bei stromlosem Gerät mittels Multimeter prüfen. Wenn es das nicht ist: Dann muss mal jemand ran, der schon mal Tapedecks von innen gesehen hat... Viele Grüße, Christian

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    Hallo Alex, Eines voraus: die Schaltung habe ich nicht genau nachvollzogen. Mir fehlt zum Verständnis die Ansteuerung von T2491 und ich kenne mich mit Bandgeräten auch nicht wirklich aus. Wenn Dir aber Pegelunterschiede nach dem 82k-Widerstand auffallen, würde ich mir mal die Bauteile an diesem Knoten genauer anschauen, allen voran den 100pF-Kondensator. Wenn der Feinschluss hat, leitet der einen Teil des Signals nach Masse ab. Feinschluss bekommst Du mit einer normalen Widerstandsprüfung mittel…

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    Zitat von nightbear: „Allgemein sind bei den Trimmpotis die großen Bauformen offenbar sehr robust. Die Qualität mit Kohlepimpel auf sehr hohem Niveau, ausgeleierte Schleiferblätter oder ausbrechende Kunststoffteile bzw. Schleifer kaum anzutreffen.“ Das war bei meinen bisherigen Saba-Revisionen, insgesamt so ca. 8 Geräte, stets genauso. Aber die kleineren Trimmpotis haben mir jetzt einen Streich gespielt. Bei einem MI-215 mit Endstufenschaden waren die kleinen Preh verbaut, ohne Kunststoffmittelt…

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    Ich bin schon gespannt... Bei mir wartet noch ein 9140 electronic auf die Wiederauferstehung.

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    Hallo Sven, die Unterlagen von Version G und H sind hier zu finden. download.magnetofon.de Es ist eine separate Registrierung und Anmeldung notwendig, um Dateien herunterzuladen. Viele Grüße, Christian

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    Dual CV1600 Endstufe schwingt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Zitat von kugel-balu: „... Wie klingt es denn, wenn Du mal kritische Quellen auflegst ? Frauenstimmen, Chöre, Klavier --- haut das auch bei etwas mehr Dampf hin ? Klar ersetzt das keine Messung, aber miese Klirrfaktoren machen sich doch rasch bemerkbar, wenn man mal etwas "Gas" gibt ...“ Hallo Michael, hallo Mitleser, Erst einmal vielen Dank an alle, die sich hier mit eingebracht haben, namentlich Michael, Reinhard, Rolf, Achim und Jogi. Eure Hilfe mit Rat und Tat war mir sehr wertvoll und ich h…

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    Dual CV1600 Endstufe schwingt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    ...melde Vollzug. Der CV1600 ist mit OnSemi MJ15003/15004 und BD419/420 auf beiden Kanälen ausgestattet. Bei beiden Kanälen habe ich für eine zuverlässige Schwingungsunterdrückung den 15-pf-Keramikkondensator zwischen Kollektor und Basis von T1301 auf der Lötseite der Leiterplatte eingefügt. Damit waren keinerlei Selbsterregung oder Ringing nachweisbar. An den Ausgängen habe ich noch ein RL-Glied eingefügt, bestehend aus einer Induktivität von ca. 3 µH parallel zu einem 2,2 Ohm-Widerstand in 2W-…

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    Hallo Nachteule, die Skizze sollte Klarheit schaffen. Schlüssel sind das Ohmsche Gesetz: R=U/I und die Eigenschaft des Transistors, dass Kollektorstrom und Basisstrom in einem charakteristischen Verhältnis zueinander stehen. Dieses Verhältnis möchtest Du ja rausbekommen. Zu Beginn stellst du den Schleifer des Potis auf maximalen Widerstand und schließt Dein Voltmeter parallel zum Widerstand R1 an. Dann kannst Du die Stromversorgung anschließen. Zur Not tut es das 18-V-Netzteil schon. Jetzt sollt…

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    Zitat Jogi: "Das andere, mit dem Symbol einer Glühlampe, ist ein PTC in Form einer vermutlich gewöhnlichen Glühlampe. Sie soll wohl hier den Temperaturgang der parallel liegenden Z-Diode stabilisieren..." Hallo Jogi, rein interessehalber, was soll denn mit der Schaltung stabilisiert werden? Vom Kathodenknoten der Zenerdiode geht kein weiterer Strompfad weg. Die 10,5 V versorgen den kleinen Verstärker und gegebenenfalls den Phasenschieber für die Alarmtonerzeugung direkt. Viele Grüße, Christian

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    Da ist der Ausschnitt mit der Glimmlampe. Sie ist in der Nähe des Motors eingezeichnet. Der Widerstand begrenzt den Strom auf ca. 1 mA, damit ist der Ersatz eher eine Frage des Formfaktors. Viele Grüße, Christian

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    Eine Glimmlampe ist das im Schaltplan nicht, sondern eine ganz normale Glühlampe. Rein aus den Angaben lässt sich Folgendes schließen: Die Zenerdiode stabilisiert und begrenzt die Spannung für die Glühlampe auf etwas über 6 Volt. Vor dem Widerstand R603 liegen 10,5 Volt an, an ihm fallen also ca. 4,3V ab. Daraus ergibt sich ein Stromfluss von ca. 90 mA. Die Glühlampe sollte also für 6-7 Volt ausgelegt sein und ca. 80 mA ziehen. Viele Grüße, Christian

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    Dual CV1600 Endstufe schwingt

    chriss_69 - - Andere Marken

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    Hallo zusammen, eben habe ich noch Ergebnisse zu KSC2690A / KSA1220A von Fairchild als Treibertransistoren ergänzt. Von den Datenblattwerten her sind sie nahezu identisch zu NTE373/ 374. Das bestätigt sich auch in der Praxis. Sie verhalten sich fast genauso hinsichtlich ihrer Anschwingneigung. Damit sind sie eine günstige und ebenso sichere (UCE0 160V) Alternative. Trotzdem tritt ja noch Schwingneigung bei 1,2- 1,3 MHz auf. Setzt man in der Simulation die Rückkopplung außer Kaft, indem man die W…