Restauration eines Freiburg 6-D

      Fotobericht über die Restaurierung eines

      SABA Freiburg 6-3D Automatic


      Der Anfang
      Dieses Bild gehört zu den Bildern, die ich vor dem Kauf vom Verkäufer zugesandt bekam. (Danke Jens)

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      (Warum starren immer alle auf diesen Fleck? ;)
      Zu Beginn war dieser Fleck lediglich ein Nebenkriegsschauplatz, . . .



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      . . . doch nach der Restaurierung ist er der große Makel, an dem man nicht „vorbeisehen“ kann.


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      Die Blende ist aufgearbeitet und liegt zur Montage bereit, die fehlende Taste leider nicht.


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      Es gibt nicht nur bei Menschen einen „burnout-effekt“, wie diese von innen schwarz verspiegelten Lämpchen zeigen. In Ermangelung originaler 7V Skalenlämpchen wurden / werden oft 6V „Fahrradlämpchen“ eingesetzt. Diese schwarze „Verspiegelung“ entsteht durch den Niederschlag der von der Glühwendel emittierten Teilchen.
      Interessant: Um diese Teilchen wieder der Glühwendel zuzuführen, um deren Lebensdauer zu erhöhen, experimentierten die Väter der Glühlampe mit einer zusätzlich eingebrachten Elektrode, - und schon war die Verstärkerröhre „erfunden“.


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      Die unberührte Chassisunterseite zeigt noch die schönen originalen blauen Kondensatoren, die noch von SABA selbst gefertigt wurden.


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      Dieser „Blaumann“ birgt gleich zwei Kondensatoren, die beim 6-3D für die Netzentstörung zuständig waren. Dieser Kondensator kann durch zwei „konventionelle“ Kondensatoren mit gleichen Werten ersetzt werden.
      Der Größenvergleich veranschaulicht schön die technische Entwicklung in den vergangenen 50 Jahren.


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      Es ist zu erkennen, warum der „Doppelkondensator“ mit nur drei Anschlussdrähten auskommt.


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      „Mit Abschirmung Draht 0,4 Durchmesser“ steht auf diesem Kondensator, der gleich vier Anschlußdrähte besitzt: Die dicken (>0,4mm) sind die Anschlüsse des Kondensators, die dünnen (=0,4 mm) sind die Zuleitungen der um den eigentlichen Kondensator angebrachten „Abschirmung“.
      Der Ersatzkondensator besitzt diese Abschirmung nicht. Das beeinflusst die Funktion kaum, lässt aber erkennen, welchen konstruktiven Aufwand und welche Sorgfalt SABA für technische Details aufwandte. Die Schirmung musste an dieser Stelle durch einen Draht nachgebildet werden, da die Schirmung zugleich als Brückung zur Gerätemasse dient.


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      Die Dokumentation zur Lage eines jeden zu ersetzenden Bauteils kann nie genau genug sein! „Eingebaute“ Fehler sind oft nur mit sehr hohem Aufwand, falls überhaupt später aufzufinden. (Gut, dass es durch eine Digitalkamera heute so einfach ist.)


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      Dieses Bild zeigt die bereits ersetzten Folienkondensatoren (die gelben Bauteile) sowie die markierten noch zu ersetzenden Elektrolytkondensatoren. Achtung! Es ist auch zu erkennen, dass der graue Widerstand links neben Elko Nr. 3 „warm“ geworden ist, er sollte nachgemessen werden!


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      Diese „dicken“ Kondensatoren, 0,47uF/500V und 0,33uF/370V, gehören zum Motor des motorischen Sendersuchlaufs, --abstimmung. Eine möglichst hohe Spannungsfestigkeit empfiehlt sich unbedingt!


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      Es wird immer „gelber“. Der „gelbe“ Ersatz ist von der Technik her gesehen perfekt, aber das Erscheinungsbild ändert sich doch stark.


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      Classic meats moderne; Siliziumdiode, Folien- und Elektrolytkondensatoren neben den verbliebenen originalen Bauteilen am Ausgangsübertrager.


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      Der kleine blaue Keramikkondensator „steht nur auf einem Beinchen“. Nach dem Schaltbild wieder auf zwei Beine gestellt, war der wesentliche Fehler behoben. Der Klang des Radios war mit einem Mal deutlich lauter und sauberer. Auch die Tiefen waren nun besser, aber noch nicht befriedigend.
      Was so ein kleiner 30pF Kondensator ausmachen kann!


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      . . . es wird immer noch „gelber“.
      Ich versuche möglichst alle Anschlüsse der ausgetauschten Bauteile mit Schrumpfschlauch zu isolieren, um in der „Luftverdrahtung“ dem Strom keine ungewollten „Abkürzungen“ zu bieten. Man muss dann nicht soviel an den Bauteilen biegen, um sicherzustellen, dass es keine ungewollten Kontakte gibt. Die größte Gefahr geht immer von Unachtsamkeiten beim Bauteiletausch aus.



      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/IMG_1042.JPG
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      Außer den Arbeiten am Gehäuse und an der Elektronik, gibt es bei den „Automatic“-Modellen von SABA auch sehr viele mechanische Baugruppen.


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      Dieses ist das Getriebe des Motors für den Sendersuchlauf.


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      Völlig zerbröselt ist das Gummi, das die Vibrationen des Motors auf das Chassis mindern sollen. Auch hier wieder die Liebe zum Detail sichtbar: zuerst einmal können Motorgeräusche, verstärkt durch das Chassis, hörbar stören, zudem ist es (theoretisch) möglich, dass Vibrationen Röhren zum Schwingen (Mikrofonie) anregen können, was verstärkt aus den Lautsprechern zu hören sein könnte. Wieder ein Konjunktiv, der von SABA ausgeschlossen sein soll.


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      In den Getriebekaskaden der motorischen Senderabstimmung kämmen nie zwei Metallräder ineinander, sondern stets ein Metall- in ein Novotexrad. Auf diese Weise bleibt das Laufgeräusch niedrig.
      Bei der Fernbedienung der Lautstärke greifen nur Metallzahnräder ineinander, diese Betriebsgeräusche sind deutlich lauter.


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      Die Gummitüllen zur mechanischen Entkopplung des Suchlaufmotors zerbröselten leider vollständig.


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      Der „bürstenlose“ Antriebsmotor besteht nur aus den 4 Feldspulen und einem Glockenanker.


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      Sorgfältige Reinigung und neues Fett dankt der Motor durch deutlich (!) leichteren und kraftvolleren Lauf.


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      Das Freiburg war äußerlich in wirklich gutem Zustand, der unbedingt erhalten bleiben sollte. Aber dieser Fleck sollte noch viele Probleme bereiten.


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      Weil davon auszugehen war, dass sich der Fleck nicht so einfach entfernen lassen würde, wurde entgegen aller Bedenken der Stoff von der Schallwand gelöst.


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      Eine Aufnahme zur Dokumentation des originalen Stoffes. Deutlich ist im Vergleich zum verdeckten Rand des Stoffes zu erkennen, wie sehr er im Laufe von 55 Jahren verblichen ist.


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      Schonende Handwäsche in lauwarmem Feinwaschmittel . . .


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      . . . konnte nicht verhindern, . . .


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      . . . dass der Stoff im Bereiches des hartnäckigen Fleckens beschädigt wurde, . . .


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      . . . und er stark eingelaufen ist.


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      Weihnachten musste das Freiburg deswegen sehr spärlich bekleidet unter dem Weihnachtsbaum verbringen.


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      Der Gleichrichter war eigentlich in Ordnung. Diese Selengleichrichter altern und werden dadurch langsam „hochohmig“. Weil das Freiburg aber ohne Einschränkung alltagstauglich werden sollte, wurde der Gleichrichter „modernisiert“.
      Die typische Bauform sollte dabei erhalten bleiben.


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      Dazu wurde sein Gehäuse vorsichtig aufgehebelt.


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      So war der Gleichrichter leicht in seine Bestandteile zu zerlegen.


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      Die Selen beschichteten Plättchen wurden durch 4 Gleichrichterdioden (1N4407) in Brückenschaltung ersetzt.


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      Bei dem renovierten „Sili-selen-zium-Gleichrichter“ ist nun der Innenwiderstand deutlich geringer als bei seinem früheren Pendant. Dieses wurde durch Einfügen eines 100 Ohm, 11 Watt Widerstands zwischen Trafo und Gleichrichter ausgeglichen.


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      Grosses Malheur: Ein keramischer Röhrchenkondensator ist im HF-Teil vor einem ZF-Filter zerbrochen. Ersatzweise wurde ein konventioneller Folienkondensator eingesetzt. Bislang fiel es im Betrieb nicht auf.


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      Dieses an ein Kettenglied erinnernde Bauteil ist eine frühe Selendiode. Auch sie wurde durch eine moderne Siliziumdiode ersetzt.



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      Die Transplantation ist beendet.


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      Ein dringender Rat, dem ich gefolgt bin, und den ich gerne weitergeben möchte: Nach dem Tausch jedes einzelnen Bauteils das Gerät kurz in Betrieb nehmen, um zu sehen, ob man nicht bei dem letzten Schritt einen Fehler gemacht hat! Nun lässt sich die letzte Änderung leicht überprüfen! Bemerkt man einen Fehler (oder sind es doch noch mehr?) erst später, wird es bitter.



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      An der Rückseite des Chassis befindet sich hinter einer Kappe der Steuerfilter für den motorischen Sendersuchlauf. Wenn an einem Gerät so viele Änderungen im Zuge einer Restaurierung vorgenommen wurden, wird die Automatic durch diesen Filter neu abgeglichen werden müssen.

      Eingestellt wird im linken Langloch für MW?: von oben nach unten
      -Metallkern: NICHT verstellen
      -Rot in der Mitte: justieren der automatischen Scharfabstimmung auf die „Mitte“ des Senders
      -Unten: Einsetzschwelle für Stopp. Lösen des Haltemagneten.

      Eingestellt wird im rechten Langloch für UkW?: s.o.


      Die Aufarbeitung des Gehäuses

      Das Gehäuse selbst befindet sich nach 55 Jahren (hergestellt Aug. 1955) in sehr gutem Zustand, der unbedingt erhalten werden sollte.
      So stand außer der Lautsprecherbespannung die Aufarbeitung der Messingleisten an.


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      Die Zierleiste zwischen Schallwand und Skalenscheibe ließ sich noch gut mit einer Metallpolitur aufarbeiten.



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      Bei der umlaufenden Zierleiste war aber doch ein „schärferes“ Mittel notwendig.
      Das an die Zierleiste grenzende Holz wurde abgeklebt und die Messingleiste mit Stahlwolle (000) zunächst trocken bearbeitet. Aus dem Forum bekam ich den entscheidenden Tipp, die Stahlwolle zu befeuchten und einen Tropfen Spülmittel hinzu zu geben. Tatsächlich war der Abtrag rascher, die Schleifspuren geringer. Gleichzeitig wurden durch die Feuchtigkeit die Stahlwollbrösel gebunden.

      Nach der Stahlwollkur wurde die Leiste wieder mit Metallpolitur auf Hochglanz gebracht. Unmittelbar vor dem Versiegeln mit einem Nitroklarlack, ähnlich dem „Zapon-Lack“, wurde die Leiste mit Nitroverdünnung abgerieben. Während all dieser Arbeitsschritte blieb das Holz abgeklebt.
      Der Schreck kam mit dem Entfernen dieses Klebebandes, nachdem der Klarlack getrocknet war. An den Kanten der Messingleiste hat sich vermutlich durch Verwendung einer für Messing ungeeignete Politur eine Art Grünspan entwickelt. Ärgerlich ist dabei, dass diese Oxydspur genau in der Ritze zwischen Zierleiste und Holz entstanden ist, wo sie wohl nicht mehr entfernt werden kann, ohne das Holz anschließend neu zu lackieren.



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      Die UKW-Antenne im Gehäuse muss von SABA seinerzeit sehr sorgfältig angepasst worden sein. Davon zeugt die Effizienz dieser Antenne, mit der ungewohnt viele Sender „hereinkommen“.


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      Doch was bewirkt diese Leiterführung genau!


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      Die „Strecke“: fast 40 Bauteile sind ersetzt worden. Die „Elkos“ hätten nicht unbedingt getauscht werden müssen, doch die „Teerkondensatoren“ waren weit jenseits aller Toleranz. Das gilt ganz besonders für die „Motorkondensatoren“ (im Bild mit den Nummern 7 und 8)

      Kondensatorentausch SABA Freiburg 6-3D

      "Teeries"
      Soll.....Ist.....Innenwiderstand
      0,1uF 125VDC---0,13uF
      2x5000pF/500VAC---13,7nF/15,6nF Doppelkondensator
      0,025uF/500VAC---17nF
      1000pF/500VAC---2,3nF
      0,25uF/125VDC---330nF
      0,05uF/500VDC---118nF
      0,025uF/500VDC---40nF
      0,1uF/125VDC---0,6uF
      0,025uF/125VDC---40nF
      0,05uF/125VDC---228nF
      0,025uF/125VDC---130nF geschirmt, Masse gebrückt
      0,05uF/125VDC---282nF
      0,025uF/125VDC---50nF
      5000pF/250VDC---16nF
      0,05uF/125VDC---300nF
      0,1uF/125VDC---0,5uF
      0,02uF/125VDC---60nF
      2x5000pF/500VAC---2x7nF Doppelkondensator
      0,25uF/125VDC---380nF
      0,05uF/125VDC---250nF
      0,01uF/250VDC---34nF
      5000oF/250VDC---19nF
      0,1uF/125VDC---2nF
      0,01uF/125V---
      0,016uF/125V---

      26(28) Stück


      Motorkondensatoren
      0,33uF/1000V
      0,47uF/1000V

      E-Lytkondensatoren
      32uF 350/385V---25uF
      100uF/12V---102uF
      50uF/30/35V---68uF
      2uF/350/385V---1,9uF
      2uF/350/385V---2uF
      50uF/12V---58uF

      Lautsprecherkondensator
      2uF/?????

      insges. 37 Stück



      3x Skalenlämpchen 7V 0,3A
      Gleichrichter B250 C150 ersätzt durch Silizium
      Vorwiderstand 120 Ohm 12/17Watt

      3x Röhren,
      1 EM 71


      1197
      Das Freiburg 6-3D strahlt in neuem Glanz, wäre da nicht die schadhafte Stelle in der Schallwandbespannung . . .


      1201
      und diese „Zahnlücke“.


      Edit: Aus großem Bild Link gemacht, DL2JAS
      Roland, eine tolle Dokumentation, das hat schon etwas Arbeit gemacht das so ausführlich zu dokumentieren.

      Ich habe meinen FR 6-3D auch vor kurzem geöffnet und habe wieder einen blauen Teerkondensator, den ich übersehen habe, gefunden.
      Ich sehe auf Deinen Fotos genau den gleichen Blauen. Den hast Du vermutlich auch übersehen, da er gut versteckt ist.
      Er sitzt hinter vielen Widerständen, ganz links vom LS-Regler im Chassis-Eck.

      Auf dem Foto IMG_1036800.jpg ist er zu sehen.

      Gruß Christoph
      Made in Western Germany!
      Hallo Roland,

      zwei Anmerkungen hätte ich zu dieser wirklich sehr gelungenen und gründlichen Restauration:
      - den Keramikkondensator solltest Du auch wieder durch einen kermischen ersetzen, da in HF / ZF-Schaltungen der typische Temperaturkoeffizient des Keramikdielektrikums eine Funktion erfüllt.

      - Für die beiden Kondensatoren im Netzeingang sind normale Kunststoffolienkondensatoren nicht geeignet und auch nicht zulässig, da im Falle eines "Durchschlagens" durch Spannungsspitzen aus dem Netz eine Verbindung des Chassis mit der Netzleitung entsteht.
      Es sollten hier nur ausdrücklich dafür geeignete X1 / Y1 Kondensatoren eingesetzt werden.
      Siehe:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator
      Achim
      Liebe SABA-Freunde,

      ich danke Euch sehr für die entscheidenden Hinweise!!!


      -Besonders für die zu den Entstörkondensatoren.

      Vorrätig habe ich ein einen MKP-X2 Kondensator 0,47uF 275V. Die Kapazität ist natürlich sehr viel größer als der originale 5000pF. Könnte ich ihn dennoch einsetzen?

      -Der "Teer"-Kondensator IMG_1036800 ist bereits getauscht. Ich hatte ihn erst entdeckt, als ich meinte, mit dem Kondensatoren-Tausch fertig zu sein.

      -Wo kann ich einen geeigneten keramischen "Röhrchen" -Kondensator 10nF bekommen?

      Die Messingblende der Automatic-Wippe liegt poliert zum Einbau bereit.

      Was mir zu meiner Seligkeit noch fehlt, ist eine Tastenkappe. Die vorhandene ist leider zu stark beschädigt. Bei e... werden von Zeit zu Zeit Kappen angeboten. Ich habe aber die Befürchtung, dass sie evtl. doch nicht passen, obwohl sie laut Beschreibung von einem Freiburg stammen sollen.


      Der Fleck auf der Lautsprecherbespannung ist ein echtes Dilemma. Die Stofffasern in diesem Bereich zerreissen ganz langsam immer weiter. (Bei lauter Basswiedergabe etwas schneller :) ) Auch hierfür halte ich Ausschau nach gutem, gebrauchten Ersatz.

      Gruß
      Roland

      PS.
      Nicht das der Eindruck entsteht ich wäre jetzt Arbeitslos: ;)
      -Die Automatic läuft sehr gut, hält aber bei UKW "an jeder Mülltonne".
      -Die EM71 schließt nicht ganz trotz starker Sender.
      -Lang- und Kurzwelle haben nach dem Einbau des Chassis in das Gehäuse schlechten bis keinen Empfang.

      Ansonsten ein tolles Gerät! Am meisten aber beeindruckt mich die Empfangsleistung!!!
      Hallo Roland,

      die Obergrenze für die Kondensatoren gegen Masse ist 5000pF.
      Zudem gehen hier keine X2 oder Y2 Kondensatoren sondern nur X1 für Kapazitäten parallel zu den Netzkontakten, die Du hier nicht hast, und Y1 für die beiden Kondensatoren gegen Masse.

      Nimm sowas hier:

      http://www.conrad.de/goto.php?artikel=501757

      Oder - noch besser:

      http://www.conrad.de/goto.php?artikel=452262

      Hier sind die beiden Y1 Kondensatoren gegen Masse zusammen mit einem parallelen Enstörkondensator in einem Gehäuse untergebracht, ausserdem axiale Anschlüsse.
      Achim
      Hallo Heiner,

      das würde ich sehr gerne tun, aber es geht nicht!

      Post 001
      "Leider ist der Text falsch formatiert, weil Bild 1042 zu groß ist.
      Ich kann dieses nicht per Edit ändern. Bekomme die Meldung "Text zu lang".

      Wer kann helfen?"

      Wenn ich weiß wie ich es dennoch machen kann, werde ich es sehr gerne tun!

      Gruß
      Roland