Saba Villingen 125

      mit der Überlastung des Trafo,... war ein Denkfehler.

      der erforderliche Begrenzungswiderstand wird bereits schon durch die Wicklung bzw.Wicklungswiderstand des Trafos gegeben.
      Darum sollte kein einzelner Widerstand auf ~ geschaltet werden.
      Das ist bei Röhrengleichrichtung so.

      Ähnliches ist auch zu berücksichtigen bei Brückengleichrichtung, das der Widerstand nur am -Pol geschaltet wird.
      Vorteil das damit weniger schaltungs- und Isolationsprobleme auftreten.
      Gruss Michael
      Also, ein Röhrengleichrichter ist so dimensioniert, dass ein Vorwiderstand nicht nötig ist. Dafür haben die Ingenieure gesorgt.

      Wird diese Röhre (oder auch der Selengleichrichter) ersetzt, ist die resultierende Spannung höher aufgrund des geringeren Innenwiderstandes der Halbleiter. Deshalb ein Vorwiderstand, welcher die Spannung wieder reduziert.

      Wo dieser nun genau liegt, ist eigentlich unerheblich.

      Mir ist immer noch nicht ganz klar, was du mit dem Satz meinst:
      "der erforderliche Begrenzungswiderstand wird bereits schon durch die Wicklung bzw.Wicklungswiderstand des Trafos gegeben."

      Deinen zweiten Absatz
      "Ähnliches ist auch zu berücksichtigen bei Brückengleichrichtung, das der Widerstand nur am -Pol geschaltet wird. Vorteil das damit weniger schaltungs- und Isolationsprobleme auftreten."
      verstehe ich gar nicht.

      Warum soll der Widerstand nach einer Brücke am -Pol angebracht werden ??
      Bitte nochmal erklären, vielleicht habe ich auch nur eine kleine Hirnblockade...

      Gruß, Dieter
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