und noch ein Meersburg

      Hallo Radiogemeinde,

      die Bauteile habe ich bestellt. Sobald diese eingetroffen sind, gehts an die Arbeit mit dem Lötkolben!

      Mit dem Sendesuchlauf hatte ich ein Problem. Beim Suchlauf auf die linke Seite wurden die meisten Sender einfach "überfahren". Ich habe zuerst eine neue EF86 eingebaut, was jedoch keine Verbesserung brachte. Dann die EABC80 (RSD raus, Valvo rein) gewechsel mit durchschlagendem Erfolg. Jetzt funktioniert der Suchlauf in beiden Suchrichtungen perfekt.

      Die ersetzte EABC80 war eine ungebrauchte Röhre NOS und trotzdem funktionierte der Suchlauf damit nicht einwandfrei. Spielt es nun tatsächlich eine Rolle ob ich eine Röhre von Valvo oder RSD nehme?

      Gruss Peter
      Chris postete
      Peter, du solltest erst die Kondensatoren austauschen, bevor du irgendetwas anderes machst! Weil die kommen als Fehlerquelle immer in betracht.
      Richtig: Weil die als Fehlerquelle immer in betracht kommen.

      Beste Grüsse,
      Christopher
      Gruß von Oberlehrer Heino
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      sabasammler postete
      Heiner, deine Idee ist gar nicht schlecht.
      Für die, die gelegentlich mal was machen sicher praktisch.

      Allerdings gibt es zum Beispiel für die Entstörkondensatoren (noch) keinen Ersatz bei Volker.
      Aber vielleicht wirds das noch geben?
      Oha, beim Lesen dieser Zeilen beschleicht mich ein dumpfes Ungefühl.
      Ich habe bisher die Netzentstörkondensatoren durch 4700pF/1kV Axialkondensatoren von Volker getauscht. Ist das ein unvertretbares Sicherheitsrisiko, welches ich tunlichst durch den Ersatz von passenden nach VDE zulässigen Entstörkondensatoren beheben sollte?

      Beispielsweise durch diese in Achims link angegebenen?
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      lightningivi postete
      sabasammler postete
      Heiner, deine Idee ist gar nicht schlecht.
      Für die, die gelegentlich mal was machen sicher praktisch.

      Allerdings gibt es zum Beispiel für die Entstörkondensatoren (noch) keinen Ersatz bei Volker.
      Aber vielleicht wirds das noch geben?
      Oha, beim Lesen dieser Zeilen beschleicht mich ein dumpfes Ungefühl.
      Ich habe bisher die Netzentstörkondensatoren durch 4700pF/1kV Axialkondensatoren von Volker getauscht. Ist das ein unvertretbares Sicherheitsrisiko, welches ich tunlichst durch den Ersatz von passenden nach VDE zulässigen Entstörkondensatoren beheben sollte?

      Beispielsweise durch diese in Achims link angegebenen?
      Ich hab die 1kV von Volker bisher auch immer verwendet. Und wie du siehst, lebe ich noch! ;)


      Beste Grüsse,
      Christopher
      Skype Adresse: ChrisN1993
      Chris postete
      lightningivi postete
      sabasammler postete
      Heiner, deine Idee ist gar nicht schlecht.
      Für die, die gelegentlich mal was machen sicher praktisch.

      Allerdings gibt es zum Beispiel für die Entstörkondensatoren (noch) keinen Ersatz bei Volker.
      Aber vielleicht wirds das noch geben?
      Oha, beim Lesen dieser Zeilen beschleicht mich ein dumpfes Ungefühl.
      Ich habe bisher die Netzentstörkondensatoren durch 4700pF/1kV Axialkondensatoren von Volker getauscht. Ist das ein unvertretbares Sicherheitsrisiko, welches ich tunlichst durch den Ersatz von passenden nach VDE zulässigen Entstörkondensatoren beheben sollte?

      Beispielsweise durch diese in Achims link angegebenen?
      Ich hab die 1kV von Volker bisher auch immer verwendet. Und wie du siehst, lebe ich noch! ;)


      Beste Grüsse,
      Christopher
      ok, das beruhigt mich jetzt aber. Ich dachte, ich baue mir da Sicherheitsrisiken Gerät für Gerät ein.
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Alle nicht selbstheilenden und für den Zweck zertifizierten Kondensatoren SIND ein Sicherheitsrisiko.

      Solange keiner der Kondensatoren durch Überspannungsimpulse durchschlägt, merkt man freilich nichts - nur wenn es passiert, habe ich im einen Fall 230V~ auf dem Chassis und den damit verbundnen Geräten, im anderen Fall bleibt die Sache gefahrlos.

      Natürlich kann man Glück haben - es gibt auch genug Leute, die regelmäßig an der E 55 Leistungen nachfragen und sich nichts geholt haben ;)
      Achim
      nightbear postete
      Alle nicht selbstheilenden und für den Zweck zertifizierten Kondensatoren SIND ein Sicherheitsrisiko.

      Solange keiner der Kondensatoren durch Überspannungsimpulse durchschlägt, merkt man freilich nichts - nur wenn es passiert, habe ich im einen Fall 230V~ auf dem Chassis und den damit verbundnen Geräten, im anderen Fall bleibt die Sache gefahrlos.

      Natürlich kann man Glück haben - es gibt auch genug Leute, die regelmäßig an der E 55 Leistungen nachfragen und sich nichts geholt haben ;)
      ok dann bestelle ich mal und tausche die alle aus: es sind ja immer nur 2 Typen, die in den Sabas vorkommen: entweder 1x4700pF bzw. 2x4700pF

      http://www.ftcap.de/downloads/film/Entstrer2PXY.pdf

      Welchen soll ich da bestellen?
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      nightbear postete
      Bis Volker was schönes ins Programm nimmt, kannst Du sie hier beziehen:

      http://www.conrad.de/ce/de/product/452262/
      Der Druck auf Volker wird immer grösser ;)


      Aber noch eine dumme Frage: Wenn ich 2x5000pF am Gerät austausche, nehme ich dann 2 x 2x2500 pF und verbinde die 2 Drähte jeweils zusammen?

      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Hallo Ivica,

      zwischen 2 x 2500 pF und 2 x 5000 pF kannst Du alles verwenden.

      Das Modell mit 2 x 2500 pF ist völlig ausreichend - es gibt nur aus Gründen der Berührungssicherheit eine Obergrenze bei 5000 pF für die Kapazitäten, die nach Masse gehen.

      Der gelbgrüne Draht kommt ans Chassis, die beiden Schwarzen an die beiden Pole der Netzzuleitung.

      So hast Du von jedem Pol der Netzleitung 2500 pF nach Masse und zwischen den Polen der Netzzuleitung 0,1 µF.
      Achim
    • Benutzer online 1

      1 Besucher