Der wohl schönste Grundig
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Och, der Anbieter ist Rundfunktechniker und hat nach Restaurierung das Gerät über 3 Wochen jeweils stundenlang betrieben - das sieht doch gut aus. Aber ihr spielt auf die beiden C´s am Ausgangsübertrager an ? Die sitzen vermutlich in der Gegenkopplung und sehen keine höhere Spannung; soll heißen: ich wäre jetzt nicht übertrieben mißtrauisch. Aber ein Foto von der Chassisunterseite sollte man bei ernsthaftem Interesse schon anfragen.
Gruß EberhardViele Grüße
Eberhard -
Tolles Radio!
Stahlröhren, 2 x EL41, ein Koaxchassis, 3 Kurzwellen, wohl eins der ersten serienmäßig mit UKW ausgestatteten Grundig Radios, die Optik mit den dunklen Drucktasten, die EM71 eindrucksvoll zentral plaziert, üppiger AÜ......
Feuchtigkeit hat er sicher gesehen. Bei ernsthaftem Interesse ist der Blick "untern Rock" natürlich Pflicht.
Da fällt wieder auf, dass Grundig 1950/51 schon "große" Radios für den betuchteren Kunden gebaut hat, ein Markt, auf dem Saba erst deutlich später aktiv geworden ist.Achim -
Moin,
nein, es war schon "das zweite" Rado mit UKW von Grundig. Zumindest in der "grossen Klasse".
Angefangen hat es mit dem 495W(?) mit vollstaendiger Stahlroehrenbestueckung und EL12 in der Endstufe. Im UKW-Eingang steckt bei beiden eine ECF12.
Jetzt weiss ich endlich, wo das Chassis ohne Netztrafo herkommt, das ich vor 30 Jahren aus irgendeiner Schrottmulde gezogen habe...
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Peter -