Philips Matchline 27CE7591/10R Fernsehgerät

      Hallo allerseits,

      als kleinen Pausenfüller für alle Interessierten zeige ich hier zur Abwechslung ein Philips Farbfernsehgerät aus dem Jahre 1989.



      Es ist ein Gerät aus der Matchline Serie im Würfelformat mit "Kontrastfilterscheibe", schwarzem Kunststoffgehäuse, veritabler Stereoendstufe, VT, Kabel-Hyperbandtuner und Multinormempfang (PAL, SECAM, NTSC).
      Letzteres war der Kaufgrund - interessiert heute Keinen mehr, war damals nicht selbstverständlich.
      Das Gerät ist seit 1989 mit Unterbrechungen im Einsatz, ein Ausfall war nie zu verzeichnen. Lediglich ein horizontaler Linearitätsfehler am rechten Bildrand stört seit dem ersten Tag etwas.
      Das Gerät steht mittlerweile bei meiner Mutter und letzte Woche hieß es "geht nicht mehr an".

      Ich wollte ihn erst entsorgen lassen - aber STOP! Das ist doch inzwischen schon schützenswerte alte Technik!

      Heute habe ich das Chassis ausgebaut und mit Druckluft entstaubt:



      Leider ist bei Philips die Methode Chassis ausklappen und an der Lötseite arbeiten, wie bei den meisten Herstellern zu dieser Zeit nicht mehr angesagt. Dieses Chassis ist von unten und rund herum mit Kunststofformteilen so geschützt, dass maximal 50% der Lötstellen zugänglich sind.
      So muss all das erst entfernt werden, bis das Chassis "dismantled" vor einem steht:



      Damals empfand ich derart wabbelige und sparsam gebaute Chassis als Frechheit, heute muss ich sagen, das ist gar nicht so schlimm. Zudem gab es um diese Zeit herum auch schon Philips Chassis in SMD Technik, denen man nach kurzer Zeit schon mit umfangreichen Reparaturkits wieder auf die Beine helfen musste.

      Eine gründliche Sichtkontrolle der Chassisunterseite mit der Lupenleuchte zeigte, dass das thermische Design ziemlich perfekt sein muss. Keine Hitzenester, keine verkohlten Stellen.
      Die Lötstellen alle sehr akkurat und sauber gelötet - Philipstypisch die Drahtenden vor dem Löten flach umgebogen, was recht dauerhafte Lötverbindungen ergibt.
      Bei sehr vielen Lötstellen - insbesondere an ICs, an Steckerleisten und an Bauteilen, die warm werden, zeigte sich jedoch ein Einschrumpfen der Zinnaugen mit beginnender Randbildung. Hier habe ich zu allererst einige Hundert Lötstellen nachgearbeitet. Gerade auch an der RGB-Endstufe auf der Bildröhrenplatte standen die Endstufentransistoren schon fast in der Luft.
      Hier die überarbeitete Bildröhrenplatte:



      Auf dem Chassis verschärfte sich die Problematik, je weiter man nach rechts gelangt, wo Schaltnetzteil und Horizontalendstufe liegen. Hochfrequente Strombelastungen verzeiht das Lötzinn auf die Dauer gar nicht. Philips hat zwar die Lötstellen am Diodensplittrafo und am Übertrager im Schaltnetzteil sowie an manchen Induktivitäten noch von Hand nachgearbeitet, aber bei den Kapazitäten am Horizontalendstufentransistor 2SD1577 haben die Beinchen sich langsam losgerissen.

      Hier im Bild sieht man sehr schön die verschiedenen Stadien des Lötstellenausfalls:



      Hier der Bereich von oben:




      Der C2609 ist ein MMKP mit 8200pF 1600V, der C2618 ist ein Keramikkondensator mit 1500pF 2KV.
      Der 2SD1577 hat Schluss über alle Strecken, was letztlich zum nicht mehr Einschalten geführt hat. Gestorben ist er vermutlich infolge von Impulsen durch die Funkenstrecke am C2618, der von C nach E liegt.

      Wie auch schon früher so oft, frage ich mich auch hier wieder, wieso solche Fehler den Benutzern erst auffallen, wenn der Totalausfall eingetreten ist. Da muss es doch vorher monatelang Bildstörungen in Form von Störstreifen oder Punkten und ggf. Prasseln im Ton gegeben haben. Möglicherweise gab es doch Aussetzer...

      Den Transistor habe ich mitbestellt.
      Leider habe ich für diese Chassis keine Serviceunterlagen mehr, weiterhin weiß ich nicht, ob es Servicemitteilungen gibt, die hier zusätzliche Maßnahmen empfehlen.
      Wenn Jemand Informationen dazu hat - es wäre eine große Hilfe, um zu vermeiden, etwas zu übersehen.
      Achim
      Hallo Achim,
      das berühmt berüchtigte Chassis 3A, von vielen verabscheut, ich mochte es.
      Genau diesen Fernseher habe ich noch im Gästezimmer stehen, er läuft daher höchsten ein bis zwei mal im Jahr.
      Dieses Chassis war nur relativ kurz auf dem Markt und es gab auch nicht allzu viele davon.
      Es war das erste Philipschassis mit Geometrieeinstellung über Prozessor/Datenbus.
      Noch seltener war die 3D Variante (steht nicht für die dritte Dimension), das erste Philipschassis mit digitaler Videosignalverarbeitung.
      Parallel gab es zu der Zeit das Chassis 2B, G110 mit den „SMD Transistoren“ kam kurz danach.

      Laut Produktionscode AG038808 ist deiner aus der achten Woche 1988 und nicht aus 89.
      AG steht für Aachen und 03 für die dritte Änderungsstufe (fängt normal bei 00 an, nicht alle Zwischenschritte sind immer auf den Markt gekommen).
      Bei deinem sind somit schon Änderungen in die Produktion eingeflossen.

      Die beiden Kondensatoren 8200pF (häufig Kapazitätsverlust) und den 1500pf (häufig Kurzschluss mit Rauchbildung) würde ich ersetzen

      Schaltungsunterlagen zum Chassis 3A?
      Grob geschätzt umfasst mein Ordner zu diesem Chassis ca. 500 Seiten, etwas zu viel um sie mal ebenso zu scannen.

      Die ein oder andere Serviceinfo gab es da auch, aber alles nichts kritisches.

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      vielen dank für die präzisen Infos! Es stimmt, ich habe ihn tatsächlich schon 88 gekauft, als ich meinen Kabelanschluss bekam.

      Wenn keine weiteren Komplikationen auftauchen, brauche ich kein Schaltbild. Die beiden Kondensatoren hatte ich schon ausgebaut, es ist besser sie zu ersetzen, man weiss ja nicht inwieweit sie durch die Belastung / Erwärmung gelitten haben.

      Den Zeilenlinearitätsfehler würde ich auch gerne beheben, am rechten Rand ist das Bild gestaucht. Auf dem Chassis scheint eine Linearitätsspule zu sein, ich hoffe, sie ermöglicht eine Korrektur.
      Zeitweise gab es noch zirpende Geräusche im Standby.
      Achim
      Ich möchte dir keine Angst machen, aber es ist möglich, das das EEPROM Daten verloren hat.
      Das ist durchaus öfter vorgekommen, es gab eine Änderung um das EEPROMM zu schützen.

      Kann man aber kontrollieren indem man die Einstellparameter kontrolliert.
      Ein Problem ist allerdings, das eine Fernbedienung mit “Print" Befehl benötigt wird.

      Einstellanweisung Geometrie:

      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/Philips3AGeoEinst.PDF

      Schaltung Zeilenendstufe:

      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/Philips3AZE.jpg


      Edit: Auf deinem Bild oben kann ich es nicht richtig erkennen, wenn die Widerstände 3619 und 3626 verbrannt sind ist mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit der Zeilentrafo ausgefallen.

      Gruß Ulrich
      Hallo Achim,
      Erst einmal Glückwunsch zur Fehlerbehebung. Lustigerweise habe ich genau Heute auch ein etwas "älteres" Fernsehgerät geschenkt bekommen.
      Es handelt sich Hierbei um einen Grundig Boston SE7015, bis jetzt habe ich nur die Bedienungsanleitung im Internet gefunden.
      Jedenfalls hat er auch Bildaussetzer, es sind vermutlich auch nur kalte Lötstellen.
      Erst vor ein paar Wochen habe ich für einen Freund einen Fernseher repariert, deren Wohnzimmerfernseher (von Aldi) hatte Bildaussetzer, der Vater hatte schon einen neuen bestellt und wollte den alten wegschmeißen.
      Da hatte ich dann den Freund gefragt, ob er den nicht bei sich im Zimmer haben will, ich könnte den ja reparieren.
      Und was war? Die Lötstelle des Masseanschlusses der Platine am Bildröhrensockel war mehr als nur kalt, das Kabel war locker in der Lötstelle.
      Während meines Praktikums habe ich genau diese Fehler zu Hauf repariert, es sind gerade die Fernseher, die so um die 10-20 Jahre alt sind.
      Ich schätze, dass ist auch ein schleichender Prozess, weshalb die meisten auch erst beim Totalausfall zum Rundfunktechniker gehen, die merken das gar nicht mal so.
      Ich werd Morgen erst einmal die Lötstellen an meinem Fernseher ausbessern, ist ein wirklich nettes Gerätchen, die Fernbedienung ist toll, die ist nämlich beleuchtet :D




      Viele Grüße,
      Thorben
      Mein Name ist Hase, ich weiß bescheid! :)
      Die Hor-Linearität wird demnach nicht elektronisch eingestellt - das wird also die Spule mit Ferritkern (5612) oberhalb des DST sein. Die sieht aber nicht einstellbar aus :(



      Die Horizontale Linearität stimmte wie gesagt von Beginn an nicht, ich hoffe, das EEPROM hat sie noch alle.
      Alle anderen Geometrieeinstellungen waren bis zum Ausfall immer perfekt.

      Der C2609 (8200p) hat im Schaltbild ein Ausrufezeichen. Ich habe heute einen FKP1 2000V- bestellt.

      In die Widerstände habe ich gerade nochmal reingezoomt. Ich würde sagen, sie haben - hoffentlich - nur den in diesem Bereich typischen Staubbelag:

      Achim
      Thorben postete
      Lustigerweise habe ich genau Heute auch ein etwas "älteres" Fernsehgerät geschenkt bekommen.
      Es handelt sich Hierbei um einen Grundig Boston SE7015, bis jetzt habe ich nur die Bedienungsanleitung im Internet gefunden.
      Zwischen Achims Philips und deinem Grundig liegen mindesten 10 Jahre, der Philips war zu seiner Zeit Oberklasse, der Grundig (untere) Mittelklasse.

      Bei Grundig (wie auch bei Philips) Schaltbildern immer nach dem Chassis suchen und nicht nach der Gerätetype.
      In diesem Fall nach Grundig CUC1837.
      Der Fernseher ist übrigens schon so Modern, hier hat Grundig selbst schon die elektronische Variante des Schaltbildes raus gegeben.

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      sind die Anschlüsse 8 und 10 am DST zufällig die Bildröhrenheizung?

      Die Röhre in diesem Gerät, eine Philips A66EAK51X03, hat ziemlich früh etwas nachgelassen, ist dann aber konstant geblieben.

      Nur für den Fall, dass hier eine Heizung mit Gleichspannung verwendet würde, hätte ich nach einem Siebelko mit Kapazitätsverlust gefahndet.
      Achim
      Hallo Ulrich,
      Vielen Dank für deine Info, ich konnte auch nicht einschätzen, wie alt der Grundig nun ist, die Nachbarin sagte, er sei 8-9 Jahre alt.
      Ich denke, für mein Zimmer wird es dieser Fernseher tun, zumindest habe ich jetzt auch einen Farbfernseher im Zimmer :)




      Viele Grüße,
      Thorben
      Mein Name ist Hase, ich weiß bescheid! :)
      Hallo Achim,
      korrekt, die Pins 8 und 10 des ZTR/DST gehen über zwei Spulen ( 5465 u. 5466) auf der Bildrohrplatte
      direkt zur Bildröhre.

      Die Schaltung hat übrigens eine Eigenart, wenn die Bildröhre schlecht wir (schlechte Emission) dauert es recht lange bis nach dem Einschalten das Bild freigegeben wird. Das können schon mal zwei Minuten und mehr werden, am Bild ist danach trotzdem kaum ein Fehler zu erkennen.

      Gruß Ulrich
      So Ihr Nostalgiker,

      heute traf das letzte noch fehlende Ersatzteil ein, der 8200pF Kondensator. In FKP1 gibt es diese Werte heute auch lange nicht mehr überall, ich musste zu einem mit 2000V- greifen, der leider RM 27,5 hat - 5 mm mehr als das Original, ein Loch wird versetzt werden müssen.



      Zeilenendtransistor und Keramikkondensator (3KV statt vorher 2KV schadet ja nicht) waren auch da - also alles einbauen.
      Fertig von oben - die Sinterglasdiode musste etwas vom Kondensator weggebogen werden, da dieser etwas breiter ist.



      und von unten - geschädigte Lötstellen finden sich nun auf dem gesamten Chassis nicht mehr



      Danach alles schön zusammengebaut, Chassis provisorisch wieder ins Gerät, eingeschaltet - zipp - für 1 Sekunde Hochspannung dann Stille - Zeilenendtransistor defekt. Das kann ja wohl nicht sein, da habe ich alles so sorgfältig überprüft und repariert :(

      Es ist nun so: Laut Schaltbild hat ein 2SD1577 PH die Position des Horizontalendstufentransistors inne. Im Gerät war ein 2SD1577 PV von Matsushita, eingebaut habe ich nun einen 2SD1577.
      Auch ein zweites Exemplar sofort defekt, mit dem ollen fast immer geeigneten BU208A läuft das Gerät wunderbar. Was ist da los? Bedeuten die Suffixe gravierende Unterschiede in den Daten?
      Da werde ich mal die Datenblätter versuchen zu finden...



      Und hier ein erstes Bild:




      Die Transistorfrage musss natürlich noch geklärt werden, dann wird alles sauber wieder eingebaut und dann gibt es einige Bilder vom Gerät, das Chassis und der Innenraum sind inzwischen komplett gereinigt, sieht (fast) aus wie neu.
      Achim
      nightbear postete

      .....BU208A .........

      Ich gehe mal von einem BU508A aus, mit einem 208er hättest du ein (mechanisches) Wunder vollbracht.
      Ich hätte übrigens keine Hemmung einen BU508A im Gerät zu belassen (oder S2000A, BU2508)

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      nein, ich habe keine 4 Löcher gebohrt ;)

      Den S2000A bräuchte ich wenigstens nicht zu isolieren. Aber alle abgestuften Gehäuse werden von der Philips-eigenen Spezialklammer nicht gescheit angepresst.
      Früher habe ich den BU508A fast immer verwendet.

      Laut einem Ebay Händler ist der BU4525AX (orig. Philips) ein Ersatz für 2SD1577. Er hat auch dasselbe quaderförmige Kunststoffgehäuse ohne Stufe.

      Ich habe überhaupt den Verdacht, dass manche Leistungshalbleiter, die heute zu günstigen Preisen bei den großen Elektronikversendern verkauft werden, die ursprünglich spezifizierten Daten überhaupt nicht mehr einhalten.
      Stempel sind geduldig...
      Achim
      nightbear postete

      Ich habe überhaupt den Verdacht, dass manche Leistungshalbleiter, die heute zu günstigen Preisen bei den großen Elektronikversendern verkauft werden, die ursprünglich spizifizierten Daten überhaupt nicht mehr einhalten.
      Stempel sind geduldig...
      Das ist mehr als nur ein Verdacht, deswegen achte ich immer auf Markenware.

      Den BU508A und auch den S2000A (die isolierten Typen hatte zusätzlich noch ein "F" als Index) gab es auch in anderen Gehäuseformen, auch ohne "Stufe".



      Diese alten 508er wird man wohl nicht mehr bekommen.

      Gruß Ulrich
      Der mit dem Pfeil dürfte böse billig China sein!





      Die Chinesen haben ein eigenes Bezeichnungssystem eingeführt. Wenn es mit D anfängt, heißt es noch lange nicht, daß es 2SD entspricht...
      Die Gehäuse und die Daten sind jedoch ähnlich. Mir ist das mal bei HF-Transistoren älterer Bauart aufgefallen, die es original kaum noch gibt. Der Kreis mit dem E bekommt mir sehr bekannt vor...

      Pollin hat massenweise günstig Ablenktransistoren, teilweise sogar in Stangen. Das scheinen welche alter Produktion zu sein von Markenherstellern. Die haben vermutlich alte Lagerware aufgekauft. Wer ältere Fernseher repariert, sollte da eventuell zuschlagen. Hier als Beispiel:
      http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=bu508&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden=

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Da wird man sich wohl mal um einen kleinen Vorrat NOS-Ware bemühen müssen, zumal nicht damit zun rechnen ist, dass die Qualität in Zukunft steigen wird.

      Heute kam ich beim blauen Claus vorbei, der hatte noch ein(!) Stück BU508AF. Ich habe das Lotterielos mal mitgenommen und Glück gehabt - arbeitet einwandfrei.
      Ganz fertig war ich aber dann noch nicht, es zeigte sich bei hohem Strahlstrom ein ekliges Schwingen der Zeilenendstufe im hörbaren Bereich. Hoher Strahlstrom -> hohe Stromaufnahme aus dem Netzteil, selbige wird unsauber -> Siebung nicht ausreichend.

      Einer der 47µ für die Siebung der +140 (C2701 hinter dem Thyristor) war auch verdächtig leicht geworden, so gut wie taub. Sicherheitshalber und weil das Herausschälen des Chassis recht umständlich ist, was den Anschlussleitungen auf die Dauer auch nicht gut tut, habe ich gleich alle Siebkapazitäten im Sekundärbereich des Netzteils und bei den aus der Zeilenendstufe gewonnenen Spannungen erneuert. Jetzt zwitscherts nimmer.




      Jetzt war es an der Zeit, alles so weit endgültig wieder einzubauen.



      und ein Wenig fernzusehen...




      In der Funkschau stand dann immer so schön "...und am folgenden Tag konnte das Gerät wieder an den Kunden ausgeliefert werden..." :)

      Zuerst gibt es aber wie immer noch einen ausgiebigen Probelauf.
      Achim
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