Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon seit einiger Zeit passiv in diesem tollen Forum unterwegs war, möchte ich jetzt gezielt einige Fragen stellen, da ich nicht mehr weiter komme.
Zu meinem Freiburg 125 bin ich mehr oder weniger durch Zufall gekommen. Es war in einem schicken Sideboard Baujahr 1959 eingebaut, dass ich auf ebay ersteigert hatte (angeblich eine Sonderanfertigung für den Besitzer der Horten Kaufhäuser).

Das Radio ist im zweiten Fach von links oben eingebaut. Unten sind die Lautsprecher. Die Lautsprecher, die in einem normalen Freiburg nach rechts und links abstrahlen zeigen hier nach unten. Leider habe ich das eingebaute Radio nur von hinten fotografiert (zur Zeit ist es ja ausgebaut).

Anscheinend wurde hier ein normales Freiburg 125 zerlegt, wobei dessen Gehäuse zersägt und von den Lautsprechern getrennt wurde um in das Sideboard integriert zu werden.

Von der Fernbedienung ist nur noch das abgeschnittene Kabel samt Stecker vorhanden. Außerdem ist ein Plattenspieler (Dual 1008) eingebaut.
Der ebenfalls früher in dieses Sideboard eingebaute Fernseher ist nicht mehr vorhanden.
Zunächst wollte ich das Radio ausbauen und verkaufen, dann hat mich jedoch, nicht zuletzt durch Lektüre dieses Forums der Ehrgeiz gepackt und ich fing an es zu reinigen und zu restaurieren (entgegen der Ratschläge in diesem Forum mit weniger komplexen Geräten zu beginnen, allerdings habe ich ja nur dieses eine Gerät). Da ich anfangs ziemlich unbescholten war, was Röhrenradios betrifft (dies ist auch jetzt noch so, allerdings würden mir durch Lektüre diese Forums einige der begangenen Fehler jetzt so nicht mehr passieren), habe ich das Gerät zunächst ohne angeschlossene Lautsprecher in Betrieb genommen. So wie es aussieht hat es mir zum Glück die AÜs nicht zerstört. In diesem Zustand (meine ich mich zu erinnern) funktionierte auch der Suchlauf, d.h. der Zeiger lief schnell über die Skala. Sender wurden keine gefunden, was jedoch nicht verwunderlich war, da keine Antenne angeschlossen war.
Später habe ich dann das Gerät mit angeschlossener Antenne und Lautsprechern ausprobiert. UKW funktionierte und klang gut. In den AM-Bereichen war haupsächlich Rauschen. Allerdings funktionierte der Suchlauf jetzt nicht mehr, der Zeiger schlich nur noch in Schneckengeschwindigkeit über die Skala.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einen guten Teil dieses Forums durchgelesen und beschloss das Gerät zu restaurieren.
Ich habe die Mechanik durch viel Bewegung und Kriechöl wieder leichtgängig gemacht (sie war auch vorher nicht wirklich schwergängig) und die Silberkerne der Varionmeterstange mit einem Silberputztuch poliert. Dann habe ich alle Papierkondensatoren ausgetauscht.



Die neuen Kondensatoren sind die schwarzen, die es seit kurzem bei antikradio-restored.de gibt.
Die Elkos habe ich auch angefangen zu tauschen, allerdings waren die Kapazitäten der ausgebauten alten Elkos im Rahmen der zu erwartenden Toleranzen. Da ich gelesen habe, dass bei Elkos keine Gefahr eines Feinschlusses besteht, habe ich dann nach einigen wenigen Elkos aufgehört, diese zu ersetzen. Wie sind hier Eure Erfahrungen mit den alten Elkos? Würdet Ihr sie auch noch tauschen?
Außerdem habe ich den Motorkondensator C67 nicht getauscht (so ein Aluminiumbecher), da im Forum zu lesen war, dass dieser eigentlich immer OK sei. Den Brückengleichrichter habe ich ebenfalls nicht getauscht, da die Spannung zu passen scheint, sie beträgt ziemlich genau 300V. Sollte man den Selengleichrichter trotzdem ersetzen? Falls ja, wie groß sollte der Vorwiderstand beim Freiburg 125 sein um auf die richtige Ausgangsspannung zu kommen. Falls ich den Gleichrichter nicht ersetzen muss, wie warm darf dieser eigentlich im regulären Betrieb werden?
Die beiden Selendioeden (GR B und C im Schaltplan) habe ich getauscht. GR C war vermutlich zerstört (Kein Durchgang in beide Richtungen).
Schließlich habe ich den 22nF Kondensator C128 noch nicht ersetzt. Er liegt hinter dem Netzttrafo zwischen den beiden Phasen. Kann man hier einen gewöhnlichen Kondensator mit ausreichender Spannungsfestigkeit verwenden oder muss es ein X1 Kondensator sein? Die beiden Entstörkondensatoren habe ich zunächst ersatzlos entfernt, da ich keine Y1-Kondensatoren auf die Schnelle bekommen habe.
Eine Anekdote möchte ich nicht verschweigen: Am Ende des Kondensatortauschs stimmten die neu eingebauten Kondensatoren nicht mit den alten ausgebauten Kondensatoren überein. Ich hatte wohl einen 0.047µF durch 0.1µF ersetzt. Die Ursache war schnell gefunden: Nachdem ich 6 Malzbonbons alle mit 0,1µF ausgetauscht hatte, wurde ich wohl unvorsichtig und nahm an, dass alle diese Kondensatoren 0,1µF haben. Hatten sie aber nicht, einer hatte nur 0,047µF wie ein Blick auf die ausgebauten Kondensatoren ergab. Jetzt stellte sich die Frage welcher dies wohl war. Ich hatte zwar jeden Bereich fotografiert befor ich mit dem Tauschen begann, allerdings haupsächlich um die richtigen Anschlußpunkte identifizieren zu können, die Kapazitätsaufdrucke, waren meistens nicht zu erkennnen. Jetzt stellte sich die minderwertige Lackierung der Malzbonbons als Segen heraus, ich konnte den Kondensator anhand des Rissmusters auf seiner Rückseite (fast wie ein Fingerabdruck) identifizieren. Jetzt stimmt alles.
Da das Sideboard samt Lautsprechern im Wohnzimmer steht und es von meinem Bastelraum dorthin zu weit für ein Kabel ist und andererseits das Chassis ein nicht unerhebliches Eigengewicht hat, beschloss ich (entgegen vieler Ratschläge in diesem Forum) nicht nach jedem getauschten Kondensator einen erneuten Funktionstest zu machen. Scheinbar lief jedoch alles gut, zumindest sind keine neuen Fehler hinzugekommen. UKW funktioniert nach dem Kondensatortausch weiterhin und ich bilde mir ein, dass der Klang auch etwas besser geworden ist. Außerdem hat es vorher manchmal "geknistert", das ist jetzt verschwunden. Die AM-Bereiche funktionieren weiterhin mehr schlecht als recht (mit der eingebauten Antenne) und bei Anschluß eines CD-Spielers über die Tonbandbuchse brummt es sehr stark.
Hier mal ein Bild des eingeschalteten Chassis

Was allerdings immer noch nicht funktioniert ist die Automatik. Hier hoffe ich auf Eure Hilfe. Ich trage einfach im Folgenden mal alle Fakten zusammen
- Der Zeiger schleicht sowohl bei Suchlauf als auch bei Schnellauf in beiden Richtungen schneckengleich über die Skala, allerdings nur, wenn der Stecker der Fernbedienung eingesteckt ist (S8 geschlossen). Ist er nicht eingesteckt tut sich gar nichts.
-Das Nachführen eines eingestellten Senders funktioniert auch nur bei eingestecktem Fernbedienungsstecker.
- Der Magnet funktioniert, allerdings scheint er zu schwach zu sein. Wenn das Chassis waagerecht steht hält er beide Taster nicht, steht das Chassis senkrecht, so hält er die Seite, bei der die Schwerkraft noch mithilft.
- Die Stummschaltung funktioniert.
- Der Tausch der ECL80 bringt keine Verbesserung, die EABC80 konnte ich noch nicht tauschen, da ich keine zweite solche Röhre habe. Ich werde mir noch eine besorgen.
- Die Kontakte der Automatikwippe habe ich mit Kontakt 60 eingesprüht und anschließend mit Kontakt WL gespült. Allerdings habe ich sie nicht mechanisch gereinigt
- Folgende Spannungen habe ich am Sockel der ECL80 gemessen:
Pin 2: -9,2V=
Pin 6: 304V= (Automatik aus), 275V=, 89V~(Automatik ein), 174V~ bzw. 157V~ (Schnelllauf rechts bzw. links), 110V~ bzw 28V~ (Suchlauf rechts bzw.links), bei Messung des Gleichspannungsanteils messe ich auch bei Betätigung der Tasten weiterhin 275-280V
Pin 8: 165V=
Pin 9:-8,6V=
= bzw. ~ bezieht sich auf den Meßbereich meines Meßgeräts.
-Den Motor habe ich nicht zerlegt und auch nicht die einzelnen Spulen gemessen. Kann man davon ausgehen, dass er noch in Ordnung ist (immerhin läuft der Zeiger bei eingestecktem Fernbedienungsstecker, wenn auch sehr langsam)? Äußerlich sehen die Spulen gut aus.
Eine letzte Sache, die mir noch aufgefallen ist, ist dass sich ein Sender auch bei ganz weggedrehter Lautstärke noch ganz leise vernehmen läßt. Ist das normal, oder deutet das auf einen Fehler hin?
Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe und nocheinmal ein Kompliment für dieses kompetente und angenehm zu lesende Forum!
nachdem ich nun schon seit einiger Zeit passiv in diesem tollen Forum unterwegs war, möchte ich jetzt gezielt einige Fragen stellen, da ich nicht mehr weiter komme.
Zu meinem Freiburg 125 bin ich mehr oder weniger durch Zufall gekommen. Es war in einem schicken Sideboard Baujahr 1959 eingebaut, dass ich auf ebay ersteigert hatte (angeblich eine Sonderanfertigung für den Besitzer der Horten Kaufhäuser).
Das Radio ist im zweiten Fach von links oben eingebaut. Unten sind die Lautsprecher. Die Lautsprecher, die in einem normalen Freiburg nach rechts und links abstrahlen zeigen hier nach unten. Leider habe ich das eingebaute Radio nur von hinten fotografiert (zur Zeit ist es ja ausgebaut).
Anscheinend wurde hier ein normales Freiburg 125 zerlegt, wobei dessen Gehäuse zersägt und von den Lautsprechern getrennt wurde um in das Sideboard integriert zu werden.
Von der Fernbedienung ist nur noch das abgeschnittene Kabel samt Stecker vorhanden. Außerdem ist ein Plattenspieler (Dual 1008) eingebaut.
Der ebenfalls früher in dieses Sideboard eingebaute Fernseher ist nicht mehr vorhanden.
Zunächst wollte ich das Radio ausbauen und verkaufen, dann hat mich jedoch, nicht zuletzt durch Lektüre dieses Forums der Ehrgeiz gepackt und ich fing an es zu reinigen und zu restaurieren (entgegen der Ratschläge in diesem Forum mit weniger komplexen Geräten zu beginnen, allerdings habe ich ja nur dieses eine Gerät). Da ich anfangs ziemlich unbescholten war, was Röhrenradios betrifft (dies ist auch jetzt noch so, allerdings würden mir durch Lektüre diese Forums einige der begangenen Fehler jetzt so nicht mehr passieren), habe ich das Gerät zunächst ohne angeschlossene Lautsprecher in Betrieb genommen. So wie es aussieht hat es mir zum Glück die AÜs nicht zerstört. In diesem Zustand (meine ich mich zu erinnern) funktionierte auch der Suchlauf, d.h. der Zeiger lief schnell über die Skala. Sender wurden keine gefunden, was jedoch nicht verwunderlich war, da keine Antenne angeschlossen war.
Später habe ich dann das Gerät mit angeschlossener Antenne und Lautsprechern ausprobiert. UKW funktionierte und klang gut. In den AM-Bereichen war haupsächlich Rauschen. Allerdings funktionierte der Suchlauf jetzt nicht mehr, der Zeiger schlich nur noch in Schneckengeschwindigkeit über die Skala.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einen guten Teil dieses Forums durchgelesen und beschloss das Gerät zu restaurieren.
Ich habe die Mechanik durch viel Bewegung und Kriechöl wieder leichtgängig gemacht (sie war auch vorher nicht wirklich schwergängig) und die Silberkerne der Varionmeterstange mit einem Silberputztuch poliert. Dann habe ich alle Papierkondensatoren ausgetauscht.

Die neuen Kondensatoren sind die schwarzen, die es seit kurzem bei antikradio-restored.de gibt.
Die Elkos habe ich auch angefangen zu tauschen, allerdings waren die Kapazitäten der ausgebauten alten Elkos im Rahmen der zu erwartenden Toleranzen. Da ich gelesen habe, dass bei Elkos keine Gefahr eines Feinschlusses besteht, habe ich dann nach einigen wenigen Elkos aufgehört, diese zu ersetzen. Wie sind hier Eure Erfahrungen mit den alten Elkos? Würdet Ihr sie auch noch tauschen?
Außerdem habe ich den Motorkondensator C67 nicht getauscht (so ein Aluminiumbecher), da im Forum zu lesen war, dass dieser eigentlich immer OK sei. Den Brückengleichrichter habe ich ebenfalls nicht getauscht, da die Spannung zu passen scheint, sie beträgt ziemlich genau 300V. Sollte man den Selengleichrichter trotzdem ersetzen? Falls ja, wie groß sollte der Vorwiderstand beim Freiburg 125 sein um auf die richtige Ausgangsspannung zu kommen. Falls ich den Gleichrichter nicht ersetzen muss, wie warm darf dieser eigentlich im regulären Betrieb werden?
Die beiden Selendioeden (GR B und C im Schaltplan) habe ich getauscht. GR C war vermutlich zerstört (Kein Durchgang in beide Richtungen).
Schließlich habe ich den 22nF Kondensator C128 noch nicht ersetzt. Er liegt hinter dem Netzttrafo zwischen den beiden Phasen. Kann man hier einen gewöhnlichen Kondensator mit ausreichender Spannungsfestigkeit verwenden oder muss es ein X1 Kondensator sein? Die beiden Entstörkondensatoren habe ich zunächst ersatzlos entfernt, da ich keine Y1-Kondensatoren auf die Schnelle bekommen habe.
Eine Anekdote möchte ich nicht verschweigen: Am Ende des Kondensatortauschs stimmten die neu eingebauten Kondensatoren nicht mit den alten ausgebauten Kondensatoren überein. Ich hatte wohl einen 0.047µF durch 0.1µF ersetzt. Die Ursache war schnell gefunden: Nachdem ich 6 Malzbonbons alle mit 0,1µF ausgetauscht hatte, wurde ich wohl unvorsichtig und nahm an, dass alle diese Kondensatoren 0,1µF haben. Hatten sie aber nicht, einer hatte nur 0,047µF wie ein Blick auf die ausgebauten Kondensatoren ergab. Jetzt stellte sich die Frage welcher dies wohl war. Ich hatte zwar jeden Bereich fotografiert befor ich mit dem Tauschen begann, allerdings haupsächlich um die richtigen Anschlußpunkte identifizieren zu können, die Kapazitätsaufdrucke, waren meistens nicht zu erkennnen. Jetzt stellte sich die minderwertige Lackierung der Malzbonbons als Segen heraus, ich konnte den Kondensator anhand des Rissmusters auf seiner Rückseite (fast wie ein Fingerabdruck) identifizieren. Jetzt stimmt alles.
Da das Sideboard samt Lautsprechern im Wohnzimmer steht und es von meinem Bastelraum dorthin zu weit für ein Kabel ist und andererseits das Chassis ein nicht unerhebliches Eigengewicht hat, beschloss ich (entgegen vieler Ratschläge in diesem Forum) nicht nach jedem getauschten Kondensator einen erneuten Funktionstest zu machen. Scheinbar lief jedoch alles gut, zumindest sind keine neuen Fehler hinzugekommen. UKW funktioniert nach dem Kondensatortausch weiterhin und ich bilde mir ein, dass der Klang auch etwas besser geworden ist. Außerdem hat es vorher manchmal "geknistert", das ist jetzt verschwunden. Die AM-Bereiche funktionieren weiterhin mehr schlecht als recht (mit der eingebauten Antenne) und bei Anschluß eines CD-Spielers über die Tonbandbuchse brummt es sehr stark.
Hier mal ein Bild des eingeschalteten Chassis
Was allerdings immer noch nicht funktioniert ist die Automatik. Hier hoffe ich auf Eure Hilfe. Ich trage einfach im Folgenden mal alle Fakten zusammen
- Der Zeiger schleicht sowohl bei Suchlauf als auch bei Schnellauf in beiden Richtungen schneckengleich über die Skala, allerdings nur, wenn der Stecker der Fernbedienung eingesteckt ist (S8 geschlossen). Ist er nicht eingesteckt tut sich gar nichts.
-Das Nachführen eines eingestellten Senders funktioniert auch nur bei eingestecktem Fernbedienungsstecker.
- Der Magnet funktioniert, allerdings scheint er zu schwach zu sein. Wenn das Chassis waagerecht steht hält er beide Taster nicht, steht das Chassis senkrecht, so hält er die Seite, bei der die Schwerkraft noch mithilft.
- Die Stummschaltung funktioniert.
- Der Tausch der ECL80 bringt keine Verbesserung, die EABC80 konnte ich noch nicht tauschen, da ich keine zweite solche Röhre habe. Ich werde mir noch eine besorgen.
- Die Kontakte der Automatikwippe habe ich mit Kontakt 60 eingesprüht und anschließend mit Kontakt WL gespült. Allerdings habe ich sie nicht mechanisch gereinigt
- Folgende Spannungen habe ich am Sockel der ECL80 gemessen:
Pin 2: -9,2V=
Pin 6: 304V= (Automatik aus), 275V=, 89V~(Automatik ein), 174V~ bzw. 157V~ (Schnelllauf rechts bzw. links), 110V~ bzw 28V~ (Suchlauf rechts bzw.links), bei Messung des Gleichspannungsanteils messe ich auch bei Betätigung der Tasten weiterhin 275-280V
Pin 8: 165V=
Pin 9:-8,6V=
= bzw. ~ bezieht sich auf den Meßbereich meines Meßgeräts.
-Den Motor habe ich nicht zerlegt und auch nicht die einzelnen Spulen gemessen. Kann man davon ausgehen, dass er noch in Ordnung ist (immerhin läuft der Zeiger bei eingestecktem Fernbedienungsstecker, wenn auch sehr langsam)? Äußerlich sehen die Spulen gut aus.
Eine letzte Sache, die mir noch aufgefallen ist, ist dass sich ein Sender auch bei ganz weggedrehter Lautstärke noch ganz leise vernehmen läßt. Ist das normal, oder deutet das auf einen Fehler hin?
Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe und nocheinmal ein Kompliment für dieses kompetente und angenehm zu lesende Forum!
Tobias