Telefunken Opus7

      schabu postete
      Die als sog. High-End Bauteile für teure Freuenzweichen im Lautsprecherbereich verwendeten Kondensatoren (meist MKP) haben eine Spannungsfestugkeit von 400-630V.
      Eine probate Lösung für diesen Fall wäre die Zusammensetzung des Werts von 50µF aus 3 verschiedenen kleineren Werten, zB 33µF, 12µF und 4,7 µF. Vorteil: Die Schnelligkeit nimmt zu, weil der kleinste schon geladen ist, während der größte noch lädt. Ergebnis: Bessere Qualität im obersten Hochtonbereich.
      Aber da wird Hans sicher eine physikalisch korrekte Antwort parat haben!
      Ich komme aus der "Audiophilen-Szene"...dort gilt das ein Kondensator auf einer Frequenzweiche oder vor direkt vor dem Hochtöner geschaltet maximal eine Spannunbgsfestigkeit von 160-Volt haben darf da alles darüber hinaus klangverschlechternd..
      Das bei Verwendung statt eines einzelnen 15-uf beispielsweise 15x 1-uf hier Vorteile hatt das stimmt, zudem man auch Möglichkeit die Resonanzfrequenz nach oben zu verschieben, gilt aber nur für den Mittelhochtonbereich..

      Bei einem Kondensator spielt neben Wert und Spannungsfestigkeit auch die Impulsbelastbarkeit eine entscheidene Rolle welche V/us angegeben wird und welcher Wert auf Kondensatoren meist nie angegeben ist, die Entwickler und Ingenieure teurer Hifigeräte aber hierum wussten und da auch entsprechende Messungen jeweils vorgenommen haben bevor die Wahl auf einen bestimmten Kondensator fiel (Ingenieursarbeit eben und kein Halbwissen etwa nur). Das Konensatoren klangentscheidend und hiermit "klangtuning" betrieben werden da alle Kondensatoren sich auf den Klang immer jeweils auswirken wissen aller Hersteller von Audiogeräten schon seit eh und je her und nicht etwa nur Weichenbauer oder Audiophilenszene entsprungene...
      Gerade durch die Wahl von Kondensatoren wird der "Sound eines jeden Audiogerätes erst mit bestimmt.....

      "Je höher die Spannungsfestigkeit" eines Kondensators desto "niedriger der ESR-Wert" welcher in Schalltungen jeweils speziell berechnet, bzw. mit eingerechnet wurde und man demzufolge auch einhalten sollte, sprich die Spannungsfestigkeit eines Kondensators da diese eben den ESR-Wert hier bestimmt.....
      ...aber macht was ihr wollt, nehmt ruhig einen Kondensator mit 1500-Volt Spannungsfestigkeit an an einer Stelle wo nur einer mit 4-Volt, wie im obenliegendem Fall eingestzt wurde, und einen mit x-fach höherem ESR Wert als in der Schalttung eigentlich vorgesehen. Das hatt bestimmt schon alles seine Richtigkeit, ganz bestimmt :)

      Ihr wisst alles und alle anderen sind nur Idioten...Ich mag ja keine Schaltpläne lesen können und nur ein Schlachter sein, von zumindest einigen Dingen aber hab auch ich Ahnung....
      Es war auch nur ein gut gemeinter Ratschlag und ein Tip als etwa Besserwissertum.....aber wie gesagt, wer wie ich auch nur ein einzelnes Ersatzteil von Saba hier auf Ebay verkauft gehört wohl besser auf dem Scheiterhaufen verbrannt...
      schabu postete
      Hierzu nur eins:
      Physik ist keine Frage des Geschmacks oder der persönlichen Prioritäten - da sollte man die Kirche im Dorf lassen!
      Was hatt das denn mit persönlichem Geschmack zu tun wenn ich sage man an Stellen wo ein Kondensator mit lediglich 4-Volt oder 12/15 Volt Spannungsfestiglkeit eingesetzt wurde man drauf achten sollte ebenfalls auch den Wert der Spannungsfestigkeit möglichst auch unbedingt einzuhalten damit bei Verwendung eines 1500-Volt Kondensators der ESR-Wert sich nicht um ein vielfaches erhöht was in der Schaltung gar nicht vorgesehen war und definitiv klangverschlechternd?!
      Wenn dann mit 500-Volt und nur die Automatik betreffend und aus dem Zusammenhang heraus argumentiert wird...> was hatt das denn mit der Physik eines nur 4-Volt Kondensators hier Bitte zu tun?
      Hier auch noch kurz ein Auszug aus der Fachliteratur:

      ...."Die klanglichen Unterschiede von Kondensatoren im Signalweg können dramatisch sein!!
      Sie können größtenteils durch die oben erwähnten Zusammenhänge (Verlustfaktor DF und DA, Impulsfestigkeit, Linearität, Mikrofonie) erklärt werden.
      Ein Kondensator der im Signalweg des Vorverstärker oder der Endstufe klanglich überzeugt, kann unter Umständen in der Frequenzweiche vor dem Hochtöner klanglich versagen, oder umgekehrt. Die richtige Vorauswahl und ein ausgiebiger Hörtest ist also unumgänglich...."

      Ein Hörtest den die Saba Ingenieure durch speziell "geschulte" und fachliche Ohren immer auch vornehmen lassen ließen um die "Natürlichkeit", wo Saba für bekannt war, hier überhaupt erst zu erzielen und welche durch Verwendung falscher Kondensatoren (vorallem in erster Linie "Qualität" wo immer nicht drauf geachtet wird) nun mit nur wenigen Lötpunkten zu nichte gemacht wird....Da braucht ihr dann aber auch nicht unbedingt am Freiburg oder einem Opus hier zu hören und tuts dann auch eine Gavotte oder nur ein einfaches Villingen :)
      Hier eben auch noch die Abschrifft einer Antwort von mir zur einer Frage eines anderen Forenmitgliedes bezüglich der Verwendung des Kondensators am Hochtöner gestellten Frage um das Thema abzuschließen... >>>>

      ....."Ja, ich will den Leuten ja da nichts erklären oder etwa besserwisserisch, nur das die bei Saba welche das Radio entwickelt haben "Ingenieure" waren. Und das nicht nur einer sondern eine ganze Abteilung von denen.
      Wir können "alle nur laufen". Ein Ingenieur hingegen ist "ein Vogel der Fliegen kann"....
      Ich verstehe gar nicht das immer es einzelne gibt (nicht nur jetzt hier bei Saba), sondern überall bei Hifi und immer einer kommt der es besser wissen will.
      Das was sich ein "Ingenieur" damals ausgedacht hatt kommt man nun mal einfach nicht ran, da hatt man überhaupt keine Chance, zumal die Ingeneure bei Saba damals von hunderten die es in Deutschland gab zudem hier auch noch die besten der Welt von waren...Nicht umsonst haben diese Geräte ja diesen Ruf wenn da nicht alles gestimmt und perfekt gewesen wäre....

      Mein Anraten bei dem Tread war ja nur sich lediglich soweit wie möglich an die Vorgaben von dem was die Saba-Ingenieure vorgegeben haben sich zu halten um vorallem auch klanglich aller beste Ergebnisse zu erzielen. Anstatt an einer Stelle wo ein 4-Volt Kondensator vorgesehen war einen mit 1500-Volt Spannungsfestigkeit zu verwenden und den ESR Wert um xyz zu überschreiten was in der Schaltung und von den Ingenieuren natürlich überhaupt nicht vorgesehenn war. (ich hab schon unzählige restaurierte Radios gehört wo auch "alles" dran gemacht wurde und mich oft gefragt "warum klingen die so scheiße" ..

      Conrad Kondensator >
      Oh..Finger weg von "Conrad" Kondensatoren für den Hochtöner...
      Auch die Voltzahl, zwar nur 100, aber dennoch zu hoch..

      Die klanglich und Qualitativ besten aller jemals gebauten Kondensatoren waren und sind "auch heute noch" "Ero", "Röderstein (ROE)" und "Siemens&Halske" sowie "Wima"....

      Nimm einen Röderstein mit 10, oder aber auch 8,2 oder 12-uf und mit maximal 10,12 oder 15-16 Volt (23-Volt oder 35-Volt beispielsweise auch noch Ok)...

      Der Volker Friedrich hatt beispielsweise auch einen Tonfrquenzelko von WIGO mit 8,2 uf und 15-V welcher auch ganz gut ist...
      (Volker hatte mal einen 12-uf von "Röderstein" welchen ich aber jetzt nicht mehr sehe und stattdessen hier lediglich nur noch einen einfachen "Philips". Vieleicht mal Fragen ob der einen einzelnen Röderstein mit 10-oder 12-uf und 10-15 oder 23-Volt oder 35-Volt hier vieleicht doch noch von hatt. "Röederstein/ROE" wäre natürlich perfekt)..

      Für die Restaurierung in einem Gerät eignen sich hervorragend WIMA "Durolit" (wenn man sie noch kriegt, ab und an werden die auf Ebay aber noch angeboten), welche vergossen, ewig halten und von Saba ab einem Freiburg-14,15,18 fast ebenso auch ausnahmslos nur verbaut wurden...

      Wichtig ist das in dem Radio die "Elektrolyt Kondensatoren" welche hier dann von mit sehr guter Qualität welche von verwendet werden und man hier eben drauf achten sollte das wenn 35-Volt drauf steht dann auch einen mit sagen wir mal 50-Volt nimmt und nicht diesen auch durch einen hier mit 1500-Volt ersetzt.
      Diese Niedervolt "Elektrolyts" sind die klanglich entscheidenden in solch einem Gerät. Da gibt es auch nur wenige und 5-7 Stück oder so von wo man bei Qualität hierdrauf achten sollte. Das sind meist diese ganz dünnen länglichen beschen Siemens&Halske oder "ROE" oder "ERO" beispielsweise und auf alle Fälle immer die mit 4-Volt/12/15-Volt, 30-35-Volt oder 70-Volt, bzw. der ein oder andere dabei welcher auch mit 120-Volt vieleicht noch angegeben ist und wo es drauf ankommt....Bei den anderen Kondensatoren wie dem Motorkondensator da kann man statt eines mit 500-Volt auch einen mit 750 oder 1000-Volt nehmen. Gerade bei der Motorautomatic ist man damit sogar auf der noch sicheren Seite, da haben die schon recht. Die Kondensatoren ab 250-Volt alle ausnahmslos auch nur die welche der Funktion dienen. Da kannst du bei einem im Radio verbauten 250-Volt auch einen mit 630-Volt von Radio-Antik für nur ein paar Cent für nehmen (einer von den "gelben" wie man sie bei fast jeder Restauration irgendwo immer auch sieht) das spilet keine Rolle, da hatt Saba ja auch nur einfache Teerpapierkondensatoren selbst aus eigener Herstellung oder ebenso einfache Teerpapier von "ERO" beispielsweise verwendet da es da auf Klang eben nicht drauf ankam.
      Nur wie gesagt, die anderen Kondensatoren da kommt es auf Qualität eben drauf an, und nicht nur solala sondern teilkweise "erhebliche" Unterschiede. Da nützt es nichts wenn man das Radio Top und alles gemacht hatt aber dann nicht klingt (oder zumindest nicht so gut wie es sonst klingen könnte)....

      Generell kann man sagen das bei allen Kondensatoren unter 100-Volt (bei dem ein oder anderen 110 oder 120-Volt Kondensator vieleicht auch noch) diese hier "im Signalweg" liegen, da die "Musik" (das klangentscheidene Signal) durchfliest und es hier auf Qualität besonders ankommt (wie ich schon sagte, es nützt ja nicht Übertrager von sehr guter Qualität zu haben und teure Röhren ect. wenn das ganze dann durch einen Kondensator geht durch welchen aufgrund minderer Qualität dann alles auf der Strecke bleibt und viel verloren geht

      Grüße Frank
      Hallo Frank,
      irgendwie hast Du wohl Achims Beitrag etwas falsch verstanden: es ging nicht darum, einen 4V- oder 25V- Kondensator durch einen mit 1500V Spannungsfestigkeit zu ersetzen. Bei gleichem Kapazitätswert wäre dieser auch heute noch viel zu groß - trotz der Miniaturisierung, die es erlaubt, gerade bei Platinen z.B. 63V-Elkos in das gleiche Rastermaß zu löten, in welchem zuvor ein 12/15V-Bauteil saß.
      Man darf aber beispielsweise nicht ohne weiteres eine 400- oder 630V-Type dort einbauen, wo aus gutem Grund damals 500V~ verbaut wurden! Dort gehört eben mindestens ein 1000- oder besser noch 1500V-Bauteil hinein. Die internen Ausheilprozesse haben schließlich auch ihre Grenzen...

      Desweiteren: der Klang auch des besten Röhrenradios ist immer noch so verfärbt (also leider eben kein echtes HiFi), daß die Unterschiede der Kondensatortypen im NF-Signalweg unhörbar sein dürften.
      Bitte nicht falsch verstehen: ich finde den Röhrenradioklang auch klasse und mochte/mag oft stundenlang z.B. einer schönen Konzertübertragung Klassik oder Jazz mit Genuß lauschen. Aber ich kenne auch die Welt hochwertiger (sogar aktiv geregelter) elektroakustischer Wandler, welche erst die feinen Unterschiede zwischen Bauteiltypen hörbar zu machen imstande sind.
      Viele Grüße
      Eberhard
      @Frank,
      Du verbreitest hier bluehenden Unsinn, hast du dafuer auch Belege?

      Ich picke nur mal das hier heraus:
      Zitat
      "Hier auch noch kurz ein Auszug aus der Fachliteratur:

      ...."Die klanglichen Unterschiede von Kondensatoren im Signalweg können dramatisch sein!!
      Sie können größtenteils durch die oben erwähnten Zusammenhänge (Verlustfaktor DF und DA, Impulsfestigkeit, Linearität, Mikrofonie) erklärt werden.
      Ein Kondensator der im Signalweg des Vorverstärker oder der Endstufe klanglich überzeugt, kann unter Umständen in der Frequenzweiche vor dem Hochtöner klanglich versagen, oder umgekehrt. Die richtige Vorauswahl und ein ausgiebiger Hörtest ist also unumgänglich...."
      /Zitat

      Was soll das denn fuer eine "Fachliteratur" sein? Quelle?
      In den Schaltungen, mit denen es wir hier zu tun haben, sind die angegebenen Parameter eher uninteressant.
      -Verlustfaktor: Es gibt kaum Kondensatoren, die in den NF-Teilen der Dampfradios mit ihrem Verlustfaktor auffallen. Im HF- und ZF-Teil will ich dagegen verlustarme Kondensatoren haben, daher findet man dort auch Keramik und Styroflex.
      - Dielektrische Absorption: Vollkommen uninteressant.
      -Impulsfestigkeit: ein NF-Verstaerker ist keine Zeilenendstufe oder aehnliches. Es gibt hier keine Stelle, wo hohe Stroeme mit "ultrasteilen" Anstiegsgeschwindigkeiten fliessen. So ein Dampfradioverstaerker ist froh, wenn sein Ausgangsuebertrager nicht schon bei 15kHz "zumacht", damit kommt jeder technisch einwandfreie Kondensator der Welt zurecht.
      -Linearitaet: Solange man keine Kondensatoren aus HDK-Keramik nimmt, ist Linearitaet absolut kein Problem.
      -Mikrophonie: Nicht dein/deren Ernst, oder?

      Was die Auswahl der Spannungsfestigkeit der einzelnen Kondensatoren seitens des Herstellers angeht:
      Die ist garantiert nicht irgendwelchen "klanglichen Eigenschaften" geschuldet, sondern allein wirtschaftlichen Ueberlegungen. Kondensatoren geringerer Spannungsfestigkeit sind einfach billiger, man verwendet keine ueberdimensionierten Kondensatoren, wenn es sich vermeiden laesst, da die Dinger ja auch bezahlt werden muessen.

      Wir als Radio-Hobbyisten koennen es uns dagegen leisten, schon aus Gruenden der Lagerhaltung eine reichlich bemessene Spannungsfestigkeit zu waehlen.

      Edit:
      Nochwas zur angeblichen Qualitaet, die Koppelkondensatoren bezueglich des Dielektrikums haben sollen. Die ist naemlich so gut wie uninteressant. Der Grund dafuer ist einfach, innerhalb des Uebertragungsbereiches des mit ihm gebildeten Hochpasses ist die Spannung ueber ihm konstant. Bei konstanter Spannung kann aber das Dielektrikum so gut oder schlecht sein, wie es will, solange es nur gut genug isoliert. Daher gelingt es ja auch so "gut", _reproduzierbar_ irgendeinen "Klangeinfluss" eines ausreichend dimensionierten Koppelkondensators nachzuweisen. Ausser Geschwurbel habe ich dazu noch nichts Belastbares gefunden.

      73
      Peter
      deltamike55 postete
      Kapazitätserhöhung wird meines Wissens, Ausnahmen mag es geben, nie durch Erhöhung der Windungszahl realisiert, da man damit auch die unerwünschte parasitäre Induktivität erhöhen würde.
      Gruß, Dieter
      Moin Dieter,
      seit der Erfindung des stirnkontaktierten Kondensators ist es auch kein allzugrosses Problem, hoehere Kapazitaeten durch "weiterwickeln" zu erreichen. In der Regel muss man eine bestimmte Laenge des Wickels einhalten, da bleibt bei gleicher Dielektrikumsfolie (Spannungsfestigkeit) nur eine Erhoehung der Windungszahl uebrig.

      73
      Peter
      Manche Leute haben vermutlich keine Vorstellung, wie groß ein Kondensator 50 µF 1500 Volt ist.





      Der im Bild hat 32 µF bei 4500 Volt Spannungsfestigkeit. Den habe ich mal gekauft, um eine etwas größere Sendeendstufe Kurzwelle zu bauen, Glättungskondensator für das Netzteil. Ein Kondensator mit 50 µF und 1500 Volt Spannungsfestigkeit ist nicht viel kleiner als der im Bild.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Vor einigen Jahren, und bis vor ein paar Monaten noch, wo man überall und in fast jedem Radio hier nur noch gelbe Kondensatoren von gesehen hatt und ich mich schon gefragt habe ob das jetzt etwa ein Virus ist....
      Nun lese ich in einem Tread von vor 4-Monaten: "die gelben Chinaböller" das diese mit Ausfällen, Kurzschlüssen und ich weiß nicht was alles verbunden bei welchen ich von Anfang an schon skeptsich war an.Jetzt sieht man überall fast nur noch die schwarzen FJZ Kondensatoren, na, mal kucken was in ein paar Jahren dann ist, bestimmt wieder was neues....
      Ich halte mich auschlieslich an meine Erfahrung welche ich in 25-Jahren hier in Sachen Kondensatoren gesammelt habe, fahre da eine sehr klare und eindeutige Linie und vertrete den Standpunkt; "alles ausnamhmslos nur Original".... Sowohl Kondensatoren von nur bester Qualität verwenden wie es damals hier ebenso auch der Fall war als auch mit nur mit den selben Werten wie hier im Original. (Wenn an einer Stelle ein Kondensator mit einer Wechselspannungsfestigkeit von 500-Volt verbaut wurde dann selbstverständlich ebenfalls einen mit 500-Volt "Wechselspannungsfestigkeit" auch nehmen und nicht etwa jetzt einen mit nur 500-Volt "Gleichspannungsfestigkeite", das ist ja wohl klar (sonst wäre es ja eben auch nicht Original
      So noch nie Probleme gehabt sowie immer nur besten Klang und aus die Maus.......
      Das ist meine Meinung die ja aber auch nicht jeder mit mir Teilen muss, und es in einem jedem Forum immer verschiedene Ansichten und Standpunkte nunmal gibt, sonst wärs ja auch kein Forum sondern lediglich nur eine Konferenz.....
      Werte Freunde,

      neulich ist mir ein etwas nerviger Begleitumstand beim Telefunken Opus aufgefallen:
      Beim Einschalten gesellt sich ein 50Hz Brumm zum UKW Empfang, der jedoch nach wenigen Minuten wieder verschwindet. (?)
      Sieb und Ladeelko, sowie Gleichrichter sind neu.
      Habt Ihr eine Idee, woran dies wohl liegt?
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
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