Guten Abend Freunde der Sabageräte,
Ich möchte kurz meinen fertig gestellten 7140 vorstellen. Optisch war das Gerät eine 3-4 Frontrahmen zerkratz die Drehknöpfe unansehnlich , und die Kunststoffscheiben der Skala u.s.w. waren teilweise sehr zerkratzt. Gott sei Dank hatte die Front keinerlei Kratzer.
Als nächstes stand eine Probefahrt ins Haus, also Boxen angeschlossen Antenne anstöpseln Pustekuchen keine Buchse da fehlt- rausgerissen O.K. provisorischen Draht angetüddelt und dann Luft angehalten und auf „Ein“ gedrückt. Er spielt Einige LEDs gehen nicht,beim Durchschalten der einzelnen Quellen stellte sich heraus, das die Phono LED auch nicht geht die Funktion aber gegeben war. Der Grund der Arbeitsverweigerung war eine kalte Lötstelle am Widerstand der LED.
Nach ein paar Minuten setzte ein Kanal aus. Durch zufälliges Wackeln am dazugehörigen Treiber war der Ton wieder da. Also erst mal alles zerlegen und schön sauber machen. Der eine oder andere Kondensator wurde getauscht einige Potis erneuert der Selengleichrichter wurde erneuert.Die roten 3mm LED,s wurden erneuert. Die unansehnlichen Drehknöpfe habe ich vorsichtig mit Nitroverdünnung abgewaschen, und siehe da unter der mattschwarzen Farbe kommen schwarz eloxierte Drehknöpfe raus. Ob die jemand lackiert hat oder ob die Teile von Werk aus lackiert wurden -keine Ahnung. Die Kratzer in den Skalenscheiben habe ich mit 1600er Schleifpapier rausbekommen, danach wurden die Scheiben an der Ständerbohrmaschine mit einer Stoffscheibe und Politur aufpoliert.Der Frontrahmen wurde neu lackiert.Die weiße Skalenbeleuchtung gefällt mir persönlich bei den schwarzen Modellen nicht so gut. Ich habe mir im Bastelgeschäft eine blaue stabile Kunststofffolie besorgt, die ich hinter die Milchscheiben eingesetzt habe, und jederzeit rückbaubar ist. Zum Schluss alles wieder zusammengebaut Luft angehalten und eingeschaltet. ER funktioniert Zum Schluss noch das Netzteil eingestellt und den Ruhe und Offsetstrom eingestellt. Da es beim umschalten der Quellen etwas knackte, mußte das Mono-Modul auch noch auf 0V eingestellt werden. Auf einer der Endstufen habe ich kleine Drahtstücke gefunden, die leicht einen Kurzschluss hätten auslösen können.
Leider sind die Bilder etwas unscharf
Gruß Jörg
Ich möchte kurz meinen fertig gestellten 7140 vorstellen. Optisch war das Gerät eine 3-4 Frontrahmen zerkratz die Drehknöpfe unansehnlich , und die Kunststoffscheiben der Skala u.s.w. waren teilweise sehr zerkratzt. Gott sei Dank hatte die Front keinerlei Kratzer.
Als nächstes stand eine Probefahrt ins Haus, also Boxen angeschlossen Antenne anstöpseln Pustekuchen keine Buchse da fehlt- rausgerissen O.K. provisorischen Draht angetüddelt und dann Luft angehalten und auf „Ein“ gedrückt. Er spielt Einige LEDs gehen nicht,beim Durchschalten der einzelnen Quellen stellte sich heraus, das die Phono LED auch nicht geht die Funktion aber gegeben war. Der Grund der Arbeitsverweigerung war eine kalte Lötstelle am Widerstand der LED.
Nach ein paar Minuten setzte ein Kanal aus. Durch zufälliges Wackeln am dazugehörigen Treiber war der Ton wieder da. Also erst mal alles zerlegen und schön sauber machen. Der eine oder andere Kondensator wurde getauscht einige Potis erneuert der Selengleichrichter wurde erneuert.Die roten 3mm LED,s wurden erneuert. Die unansehnlichen Drehknöpfe habe ich vorsichtig mit Nitroverdünnung abgewaschen, und siehe da unter der mattschwarzen Farbe kommen schwarz eloxierte Drehknöpfe raus. Ob die jemand lackiert hat oder ob die Teile von Werk aus lackiert wurden -keine Ahnung. Die Kratzer in den Skalenscheiben habe ich mit 1600er Schleifpapier rausbekommen, danach wurden die Scheiben an der Ständerbohrmaschine mit einer Stoffscheibe und Politur aufpoliert.Der Frontrahmen wurde neu lackiert.Die weiße Skalenbeleuchtung gefällt mir persönlich bei den schwarzen Modellen nicht so gut. Ich habe mir im Bastelgeschäft eine blaue stabile Kunststofffolie besorgt, die ich hinter die Milchscheiben eingesetzt habe, und jederzeit rückbaubar ist. Zum Schluss alles wieder zusammengebaut Luft angehalten und eingeschaltet. ER funktioniert Zum Schluss noch das Netzteil eingestellt und den Ruhe und Offsetstrom eingestellt. Da es beim umschalten der Quellen etwas knackte, mußte das Mono-Modul auch noch auf 0V eingestellt werden. Auf einer der Endstufen habe ich kleine Drahtstücke gefunden, die leicht einen Kurzschluss hätten auslösen können.
Leider sind die Bilder etwas unscharf
Gruß Jörg