Diskussion: Thomson

      Wenn bereits in den 60ern das Geld fehlte, warum dann ein Freiburg Stereo Studio, welcher bei etwa 2000 DM für kaum jemand erschwinglich war? Versteht mich nicht falsch: Ich war damals ein Jugendlicher und begeistert von diesem Gerät (heute besitze ich eines), aber es war halt nur ein Traum, wie sicher für viele. Warum hat man damals nicht konsequent ein langfristiges Konzept erstellt und auch mal bei den Japanern nachgeschaut? Das lohnte damals bereits. Saba hatte soooo einen guten Ruf, da wäre bestimmt mehr möglich gewesen, nach meiner privaten und nicht zwingend maßgeblichen Meinung. Bin selbst Fan der alten (Röhren-) Geräte und sehr traurig über die Entwicklung. Ich bin übrigens auch Braun-Sammler. Hier muss man - wie auch bei Grundig - leider eine andere Entwicklung konstatieren: Als der Gründer abtrat und die Firma z.B. bei Braun den Söhnen übergeben wurde, gab es die Firma nicht mehr sehr lange, warum auch immer! Schade auch um diese Firmen, auch sie haben Geschichte geschrieben.
      Naja, ich denke mal, daß Saba tatsächlich so ein bißchen ein Highend-Hersteller der 60er Jahre war - bitte verbessert mich, wenn es nicht so sein sollte. Aber nach allem, was ich bisher gehört habe, ist das wohl so und war auch so beabsichtigt. Ein Saba konnte sich wohl in der Tat nicht jeder leisten - allerdings muß man ja auch dazusagen, daß offensichtlich die Freiburgs immer die State of the art-Baureihe von Saba war. Die anderen waren da mit Sicherheit günstiger zu haben.

      Dieses Phänomen, daß der alte Firmenchef abtritt und nach der Übernahme durch die Söhne die Firma nicht mehr lange existiert, kann man nicht nur anhand der Hifi-Branche beobachten. Bei uns in der Nähe ist die Schwäbische Alb, dort waren früher extrem viele Textilfirmen - heute ist dort eine Industrieruine nach der anderen. Das liegt natürlich zum einen daran, daß einfach die Chinesen deutlich billiger produzierten und zum anderen an der Tatsache, daß genau zu dieser Zeit viele Firmen von den Vätern an die Söhne und Töchter übergeben wurden. Diese haben gedacht, man könne "noch viel mehr" aus der Firma rausholen - und haben den Laden heruntergewirtschaftet, bis der Insolvenzverwalter vor der Türe stand.

      Gruß Tom
      Hallo,

      Thomson hin oder her, ich bin der Meinung das es nicht der Franzose war der es verschuldet hat, eher jemand der von Belgien herüber von GTE Syl. kahm und meinte.....
      Ein gutes Beispiel für alle Mössis von heute. SO GEHTS NICHT!

      Aber zugegeben ich würde mich sehzr freuen wenn es eine High End Firma SABA gäbe die edle HiFi Geräte bauen würde.

      Bleibt mir nur davon zu träumen.

      Gruß Johannes
      Hallo zusammen!

      Ein Problem meiner Meinung nach ist (mal abgesehen von dem "großen Elektroniksterben" der 80er Jahre), daß viele Gerätehersteller, die erst vor wenigen Jahren den Bach runter sind (z. B. Grundig), zu sehr auf Mainstream und Billigzeug gesetzt haben. Loewe hat z. B. noch nie billige Fernseher gebaut - und diese Firma gibt es nur noch als einzigen existierenden Unterhaltungselektronikhersteller in Deutschland - mal abgesehen von den Highend-Geschichten, wie z. B. Burmester.

      Rein von der Theorie her kann das nicht klappen: Billigzeug läßt sich in Deutschland einfach nicht produzieren, dazu sind schon mal die Lohnnebenkosten viel zu hoch. In Deutschland lassen sich allerdings gut Premiumprodukte herstellen, wie z. B. eben die Loewe-Fernseher.

      Gruß Tom
      Grundig hatte die Deutsche Bank und Bayern hinter sich und Mitte der 80er auch Philips, sonst wären die zeitgleich mit all den anderen untergegangen.

      Seinerzeit soll Philips Loewe unter die Arme gegriffen haben, d.h. Loewe soll exklusiv alle Bauteile bei Philips eingekauft haben, dafür wurden sie entsprechend 'gesponsert'. Das Angebot beschränkte sich bis zu den 80ern mehr oder minder auf Mittelklasse und wurde erst dann immer highendiger - ich hatte nahezu alle Kataloge ;)
      highlander postete
      Grundig hatte die Deutsche Bank und Bayern hinter sich und Mitte der 80er auch Philips, sonst wären die zeitgleich mit all den anderen untergegangen.

      Soweit mir bekannt ist, gehört(e) Grundig zu mehr als 50% Philips. Laut Wiki hat damals Philips offensichtlich komplett Grundig gekauft.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Grundig_AG

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Transistor postete
      Hallo,

      ich muß mal ein paar alternative Gedanken in die Diskussion einbringen.

      Helden kommen, stehen im Rampenlicht, halten sich eine Zeit lang auf höchstem Niveau, kommen ins Stolpern, werden von der Masse überrollt, geraten in Vergessenheit und kommen dann als Mythos zurück, der dann glorifiziert wird.

      Und mit SABA ging es genauso.

      Nachdem ich das Buch von Hermann-Brunner Schwer gelesen habe, gibt es da einige Parallelen. Mit der Einführung des Rundfunks im Jahr 1923 ging der Aufbau der Belegschaft los, dann begann der Preiskampf, der dem Unternehmen die Substanz für schlechte Zeiten nahm. Um den Bedarf zu decken, wurde weiter eingestellt, bis auf ca. 6.000 Personen, bei immer dünner werdendem Finanzpolster. Schon 1968 waren 85% der Firmenanteile bei GTE (General Telephone und Electronics, USA). Dann das Desaster mit den von GTE verordneten Sylvania-Bildröhren zur Fußball-WM 1974. Das war natürlich ein blöder Zufall mit den verunreinigten Glaskörpern, aber das brachte das Faß nur noch zum Überlaufen. 1975 wurde dann der Finanzchef (Hermann Brunner-Schwer) entlassen. Der Rest bis zur Übernahme durch Thomson im Jahr 1980 ist Geschichte.

      Und was machen wir SABA-Freunde? Wir suchen und restaurieren gerade die letzten Geräte, aus der Zeit, "wo die Welt noch in Ordnung war" (70er), wo noch Entwicklung, Produktion etc. in einer Hand waren. Aber da ging es mit SABA schon ein paar Jahre bergab, ohne daß man das von außen so genau sehen konnte. Welcher deutsche Konsument kannte damals "GTE"?

      Was wäre ein 9260 wenn es SABA heute noch geben würde? "Die Referenz" oder nur ein altes Elektrogerät?

      Würde es das SABA-Forum überhaupt geben?

      Würde ich wissen, daß highlander eine tolle Tonbandgeräte-Sammlung hat und Maxalt sich für Röhrengeräte begeistert und sich in die Elektronik einarbeitet oder audio_tom die User-ID 447 hat?

      Jeder Beteiligte hier im Forum, egal ob er sammelt, repariert, mitliest, oder einfach nur mit einem SABA-Gerät Musik hört, hält den Mythos am Leben.

      Gruß

      Transistor
      Hallo Transistor,

      genau das meine ich auch, alles andere sind Spekulationen die natürlich schön sind , aber eben nicht gehen.
      Vorbei ist Vorbei.

      Allerdings mache ich mir schon Sorgen wenn hier Leute den Namen Grundig in den Mund nehmen. Es sei ihnen verziehen wenn sie eventuell zu jung sind , oder eben nicht in der Branche gearbeitet haben.
      Auch mein ehemaliger Chef war ein guter bekannter dieses Herrn,und man durfte eben nichts böses sagen.
      Um es mal richtig zu stellen der Herr aus Nürnberg war wirklich so wie in dem SABA Buch beschrieben.Ich mochte ihn nicht und auf keinen Fall seine Gerätschaften!

      Ein richtiger SABA nese bleibt seiner Marke treu.

      Außerdem kann ich nicht sagen das auch wir Konsumenten so ganz unschuldig sind, denn auch der 9260 und seine Vorgänger sind eher in den Regalen verschimmelt , denn es war Mode Japanisch zu kaufen.
      Und Mode ist halt angesagt.
      Wie währe es Miele gegangen wenn die Hausfrauen auch so verfahren währen.


      Gruß
      Hallo Johannes,
      habe die letzten Beiträge jetzt gelesen. Ich halte eigentlich nichts von Markenengsinn. Mir gefällt irgendwie alles. Sei es Saba, Dual, Grundig, Loewe, Marantz u.s.w. Durch das Buch von H. Brunner-Schwer habe ich auch die angesprochene Seite von M. Grundig kennengelernt. Habe selbst nur Komponenten aus der neueren Grundig Fine Arts Serie. Aber wenn ich auch ältere Komponenten betrachte gilt das auch den jeweiligen Konstrukteuren. Grundig bestand ja nicht nur aus Max Grundig. Dieser soll zu einer Zeit als er noch die neuen Entwürfe seiner Techniker "abnahm", angeblich auch mal ein Prototypengerät zum Fenster herausgeschmissen haben. Und ich wünsche der Marke Grundig dass sie in der heutigen Form ihren Weg machen kann(Mit Kernentwicklung aus Nürnberg)

      Zum Thema Buch z.B. Dual. Zu Dual hat der Sammler Norbert Kotschenreuther im Eigenverlag das Buch Dual, PE- Schwarzwälder Präzision von Weltruf herausgebracht. Vielleicht gibt es mal jemanden der auch so etwas zu Saba herausbringt.

      Ein weiteres positives Beispiel aus der Gegenwart ist Technisat. Die Firma ist und war eigentlich im Satelliten-Anlagen-Bereich zuhause. Und hat mitte der 90er die RFT Staßfurt (DDR-Hersteller für Fernseher) übernommen. Dort wurde mittlerweile mit der LCD-Serie HD Vision auch etwas sehr überzeugendes geschaffen, das mit Loewe und Metz in einer Liga spielt. Die genannten Hersteller setzen neben Design auf Verarbeitung, Service und umfangreiche Ausstattung um sich von den internationalen Anbietern abzusetzen.

      Thomson macht sich in letzter Zeit eher negativ(siehe auch Nachrichten um Entwicklungszentrum Villingen) Die Chinesen von TCL mit ins Boot zu lassen, war wohl keine gute Idee. Schneider die von TCL übernommen wurden, spielen trotzdem weiter unter ferner liefen.
      Hallo zusammen!

      Von Markenengsinn, wie Heiko es nennt, halte ich auch nichts. Allerdings muß das ja jeder selbst wissen, was er sammelt oder eben zuhause stehen haben möchte.

      Zu Grundig kann ich nur das berichten, was ich selbst erlebt und gesehen habe: Wir hatten einige sehr gute Fernsehgeräte von Grundig, die viele andere Gerätehersteller in derselben Preisklasse alt aussehen lassen haben. So gab es z. B. einen der ersten brauchbaren 100Hz-Fernseher von Grundig, als andere noch mit roten Schlieren im Bild zu kämpfen hatten.

      Daß Grundig bei Saba-Liebhabern nicht gerade beliebt ist, weiß ich von Saba-Olli. Ich weiß nicht, was in dem Saba-Buch über Grundig steht, ich habe das Buch leider nicht. Viel Gutes kann nicht drinstehen.

      In der deutschen Hifi-Hochzeit, also 70er/Anfang 80er, gab es von nahezu jedem deutschen Hersteller tolle Geräte, nicht alle, aber einige.

      Ein Grund, warum mehr japanische als deutsche Geräte verkauft worden sind, mag auch der extreme Preisunterschied zwischen den Geräten gewesen zu sein. Irgendwo hab ich mal gelesen (kann auch hier im Forum gewesen sein), daß ein japanisches Pendant z. B. zu einem 9240 gerade mal die Hälfte gekostet hat. Ob die Qualität mithalten konnte, lasse ich mal dahingestellt, das kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls gibt es auch aus dieser Zeit sehr anständige japanische Gerätschaften.

      Gruß Tom
      Hallo zusammen,

      gebe zu das ich etwas dick aufgetragen habe und immerhin als beschäftigter in dem Bereich erlebte man damal Hautnah so einiges was mich persöhnlich geprägt hat. Kurzum es ist eine persöhnliche Meinung.
      Aber gerade schön waren die praktiken nicht die da aus Nürnberg kahmen.
      Obwohl man sagen muss hätten wir heute ein paar mehr Grundigs als Cheffs dann würde die Landschaft eventuell anders aussehen in der Unterhaltungselektronik.

      Was den Preisunterschied angeht stimmt es, und das ist ja auch heute noch so. Der billigste gewinnt.

      Was mich aber auch einmal interessieren würde ist was das eigentlich mit dem TTE oder wie auch immer auf sich hat, es soll in der Süddeutschen etwas gestanden haben über eine Konkurs Antrag im Februar diesen Jahres??

      Wer kann etwas dazu sagen?


      Gruß Johannes
      Hallo zusammen!

      Johannes Peter Wüsten posteteWas den Preisunterschied angeht stimmt es, und das ist ja auch heute noch so. Der billigste gewinnt.
      Früher kaufte man ein Produkt, für welches man hart arbeiten mußte. Ein einfaches Röhrenradio war beispielsweise erst nach ein paar Monaten drin. Dieses Gerät hielt dann aber aufgrund der hervorragenden Qualität über Jahre hinweg - oder funktioniert, in einige Fällen, heute noch tadellos.
      Ich will das natürlich jetzt grundsätzlich nicht schlecht reden, daß sich heute jeder ein Radio nach einer halben Arbeitsstunde kaufen könnte, aber irgendwie paßt das Verhältnis nicht mehr. Bei hochwertigen Gütern stimmt dieses Verhältnis noch: Ein akuteller Loewe in einer entsprechenden Größe kostet mal eben 2.000 Euro, je nach Modell. Allerdings bekommt man ja heute auch schon einen Fernseher um 100 Euro, zwar nicht in dieser Größe und selbstverständlich nicht in der Qualität, aber man bekommt einen.

      Man muß hier natürlich auch unterscheiden und immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis sehen. Wenn ich im Jahr zwei Löcher in die Wand bohre, tut's mir die 19,95-Bohrmaschine von Obi. Bin ich ein ambitionierter Heimwerker, lohnt sich die Metabo um 299,- Euro. Nur leider hat die deutsche Wirtschaft und Industrie nichts von der der 20,- Euro-Krücke. Die Importwaren gab es eben im Nachkriegsdeutschland in diesem Ausmaße noch nicht. Und der Import dieser Geräte hat einigen Herstellern das Genick gebrochen - nicht nur auf dem Unterhaltungselektronik-Sektor.

      Gruß Tom
      audio_tom postete
      ...
      Ein Grund, warum mehr japanische als deutsche Geräte verkauft worden sind, mag auch der extreme Preisunterschied zwischen den Geräten gewesen zu sein. Irgendwo hab ich mal gelesen (kann auch hier im Forum gewesen sein), daß ein japanisches Pendant z. B. zu einem 9240 gerade mal die Hälfte gekostet hat. ...
      Hallo,

      inwieweit das hier aufgezeigte Beispiel (9240) passt , kann ich gar nicht
      beurteilen. Vielleicht war das Pendant tatsächlich schlechter, als d. SABA-
      Gerät.
      Aber eines sei angemerkt: es kamen sehr wohl auch in den 70ern u. 80ern
      extrem hochwertige (und teure) Japan-Geräte auf den Markt und in
      diesem Segmement waren sie nicht unbedingt billiger, als ein
      europäisches (oder deutsches) Gerät.
      Aber in der LowBudget-Massenklasse, also im unteren Leistungs- und
      Ausstattungs-Drittel, da waren sie eben um einiges günstiger als
      europäische Hersteller. Und dieses Consumer-Segment hat am Ende
      den Erfolg ausgemacht! Der einziger Hersteller Europas, der dem
      (mittels entsprechende Masse) hat gegenhalten können, war nun mal
      Philips.

      edit: ... aber auch das spielt heute alles keine Geige mehr - die Mehrzahl
      der allseits bekannten japanischen Marken ist genau da, wo der Gross-
      teil der deutschen (oder europ.) Marken auch ist. Die Karten sind in den
      letzten 10 Jahren neu gemischt und das wirtschaftlich beste Blatt hält diesbezügl. wohl China in den Händen.
      (Wobei auch hier nicht zweifelsfrei feststeht, ob bei den "Billigheimern"
      auch anständig Profit gemacht wird - vielleicht sind`s nur die dynamischen
      Aktionkurse, die das Geschäft machen?)

      Gruss
      Saba Daba Dooooo
      Hallo zusammen!

      Sicherlich kamen aus Japan sehr hochwertige Geräte, keine Frage. Ich will hier auch keinesfalls die Geräte aus Japan schlechtreden - ganz im Gegenteil! Nur, daß das nicht falsch verstanden wird.

      Als mich mein Bruder vor ca. zwei Jahren gefragt hat, was er sich denn für einen Verstärker kaufen soll, haben wir mal gemeinsam bei Ebay reingeschaut. Da haben wir tatsächlich einen originalverpackten, niemals benutzten Toshiba-Receiver aus den 70ern gefunden - und gleich per Sofortkauf zugeschlagen.
      Das Ding ist der Hammer: Verarbeitung hervorragend, alles für die Ewigkeit gebaut, alles massiv, sehr guter Klang... eben so, wie man es damals gewohnt war.

      In Bezug auf die japanischen Marken muß ich aber hinzufügen, daß diese Marken wenigstens noch existieren - zumindest die Verwaltungen und die Herstellung der hochwertigen Geräteserien sind oftmals noch in Japan. Als Beispiele seien hier Sony, Onkyo, Yamaha, Panasonic, Pioneer und wie sie alle heißen, genannt. Daß vieles auch mitterweile in China hergestellt wird, ist schon klar.
      Welche deutschen Marken gibt es noch, außer zwei Fernsehherstellern (lassen wir mal die Highend-Gerätschaften außen vor)? Eigentlich keine mehr.
      Neulich habe ich einen Billigst-LCD-TV im ProMarkt gesehen - von Graetz! Mir wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Die Marke an sich war ja schon seit 20 Jahren tot.

      Eines ist mir in letzter Zeit aufgefallen: Wenn man mal vom Massenmarkt absieht, dann werden mittlerweile ganz hervorragende Highend-Geräte in China produziert. Ich denke, daß mittlerweile 70-80% der Röhrenverstärker aus China kommen - mit einer sehr beeindruckenden Elektronik- und Verarbeitungsqualität.

      Gruß Tom