Grundig 5050W
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decoder postete
Der 5050W hat sowieso Brumm vom Netztrafo magnetisch in den Ausgangstrafo.
Mit „WERNER“ habe ich das bei Stelllmacher schon mal untersucht.
Der Netztrafo musste leicht gedreht werden, um brummfrei zu werden.
Gruss hans
Moin,
reicht der Netztrafo bis in den Ausgangsuebertrager? Oder brummte er direkt in die Endroehren, die naeher dran sind und direkt in der Spulenachse stehen?
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Peter -
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schabu postete
Otto. beachte: Seit es keine Negerküsse und Mohrenköpfe gibt, stehen auch "Negerböller" auf dem Index. Dafür kannst Du exkommuniziert werden. Oder Du mußt bis zu Deinem seligen Ende den Kammerdiener für Tebartz van Elst spielen.
Irgendwie sehen die aus wie After Eight in runder Verpackung...
Gruß, Dieter -
"Negerböller" - After Eight, es freut mich, dass die Bilder den Appetit der Herren anregen
Lieber Hans,
gibt es Deine & Werners "Brummuntersuchungen" irgendwo nachzulesen?
Am Gerät konnte ich bisher im kurzen Betrieb noch keine derartigen Einstreuungen am angeschlossenen Aussen-LS feststellen, aber das kann täuschen. Wenn mal die Orginal LS wieder werkeln, sieht das vermutlich anders aus.Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne. -
Hallo Ivica.
Der Vorgang war beim LOEWE Forum.
Dort bin ich geperrt wegen xyz.
Werner K. (( http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=6603
Im Rep. Helfer stehen max. Brumm = 4,5 mV.
Das ist den Leuten von heute viel zu hoch. 1954 haetten diese sich die Finger abgeleckt, haette man Ihnen einen 5050W geschenkt, das Geld dazu hatte e´h von uns keiner.
hans der im Moment bei anderen Spezialisten sitzen muss. :-(( -
Hallo allerseits,
wer absolute Brummfreiheit sucht, ist eigentlich in der Transistortechnik besser aufgehoben oder er muss bei Röhrenverstärkern Lautsprecher mit miserablem Wirkungsgrad verwenden.
Meine Ansicht bei Röhrenradios war immer: Wenn man in geringem Abstand vor dem Gerät sitzt, darf man hören, dass es eingeschaltet ist, viel mehr nicht.
Ich hatte meinen 5050W jetzt ein paar Jahre nicht in Betrieb, kann mich aber nicht erinnern, dass er über das Maß eines Saba Freiburg hinaus gebrummt hätte.
Je nach der konkreten Position der Bauelemente unter dem Chassis ergeben sich ganz allgemein völlig verschieden Brummsituationen. Einstrahlungen sind stärker oder schwächer, können sich überlagern / addieren oder auslöschen. So brummt ein 3DS nach erfolgtem Ersatz der Papierkondensatoren gerne etwas lauter, was erst durch das Neupositionieren aller Bauteile und Leitungen im NF-Teil (+ Teilen der Automatik) wieder minimiert werden kann.Achim -
Allerbesten Dank für den Link, Hans!
Achim, ich schliesse mich ganz Deiner Meinung an und höre da defintiv keine Flöhe husten.
Ich bin lediglich interessiert, da Hans dies ansprach.
Mein erster Eindruck vom Gerät war ein sehr positiver: kein Brumm, starker Empfang.Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne. -
Hallo Hans,
dieser Teil meines Beitrag hat jetzt nichts mit dem aktuellen Gerät zu tun. Ich wollte nur bemerken, dass man mich im Löwe Forum auch "exmatrikuliert" hat... weshalb, warum ist ungeklärt, plötzlich funktionierte mein Zugang nicht mehr.
Bei dem Versuch einer Neuanmeldung wurde ich wegen Angabe einer unkorrekten Tel.Nr. abgewiesen - dann hatte ich die Faxen dicke.
Jetzt noch zu dem Gerät; da hätte ich noch einige Fragen an dich - nur ist es etwas mühselig diese ordentlich zu formulieren und mittels Schaltungsausschnitten zu "unterlegen". Habe damit zwar angefangen aber: Leider kann ich mich dazu im Moment nicht ausreichend konzentrieren - meine Psyche spinnt zur Zeit etwas...
Hallo Ivica,
kaum hat man sich ein paar Tage nicht im Forum eingeloggt, werden hier hehre Taten vollzogen. Damit will ich dir mein Lob für die akkurate Aufarbeitung deines 5050 aussprechen. Du hast da offensichtlich keine Kosten und Mühen gescheut und ich meine das hat sich bereits wegen der Optik schon gelohnt.
Aber noch mehr fällt deine einwandfreie Verarbeitung auf. Auch deine Löttechnik erscheint mir recht überzeugend.
Daher wünsche ich dir weiterhin viel Freude an diesem nicht alltäglichen Gerät...Freundliche Grüsse, sagnix -
Hallo werte Freunde,
gestern fand der neue GL einzug ins Chassis: ich habe mich für einen 120 Ohm Vorwiderstand entschieden:
am Stelltrafo sind 220V Wechselspannung eingestellt:
am + Pol des GL messe ich: ca. 305V Gleichspannung gegen Masse,
hinter dem Widerstand am Ladeelko ca. 287V
Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne. -
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Der Ivica macht keine halben Sachen *daumenhoch
Diese Sorte Brücken ist mir auch immer ganz recht, vor allem weil man sie gut mechanisch festlegen und kühlen kann.
Wo ist denn schon wieder das Loewe-Forum? Jemand mal einen Link da das man gucken kann?Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf. -
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decoder postete
http://www.radiomuseum-bocket.de/
http://www.radiomuseum-bocket.de/wp/forum
hans
Ahja, danke Hans.
Macht doch keinen schlechten Eindruck, zumindest auf Außenstehende wie mich.
Aber das täuscht ja manchmal auch.
Bist du wieder frei gegeben oder unterdrücken die die Anzeige von Sperren?Gruß Jogi,
der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf. -
Hallo Zusammen,
Hallo Udo,
nach 2 kurzen Testläufen konnte ich noch keinen Handlungsbedarf im Tastensatz erkennen, lediglich 2 Zuleitungen wurden bisher ersetzt:
Abgleich, Schallwandstoffwaschung (gibt es da etwas besonders zu beachten?) -> alles noch Zukunftsmusik.
Heute habe ich die Skalenglasblende vom Chassis abgenommen, um sie neu in Elfenbeinweiss zu lackieren:
-> Ferritantennenseillauf musste dafür ausgehängt werden
-> Bass & Höhenreglerzug ausgehängt
Ich hatte die Hoffnung, mir diese Aktion ersparen zu können, aber die Ergebnisse waren sehr unzufriedenstellend, deshalb die Nägel mit Köpfen.
Bilder folgen.Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne. -
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Hallo Ivica,
der Blick unter die "Haube" sieht schon recht überzeugend aus auch die Verwendung der unkaputtbaren Philips Tauchtrimmer zeugt von guter Materialwahl des Herstellers.
Und nun noch ein praktischer Hinweis für ganz genaue, angepasst an deine sorgfältige Arbeit... und einem Beispiel aus aus dem Gerät:
Wenn beispielsweise eine Verletzung der Isolation, wie am blauen Draht, vorliegt, kann man diese, wie auf den Bildern gezeigt reparieren: man entfernt den beschädigten Teil der Isolation, danach überträgt man ein Stück Isolation von einem geeigneten, Draht mit gewebeverstärkter Isolation auf die Reparaturstelle und überzieht das Ganze mit einem Stück Schrumpfschlauch - dabei ist eine Länge von ca. 8 bis max 10mm angemessen. - Das kleine Stück eingefügte Gewebeisolation vemeidet, dass die Isolation beim Löten erneut aus der Mitte "wegschmilzt". --- In einfachen Fällen genügt es auch, nur ein Stück Schlauch aufzuschrumpfen um die Verletzung abzudecken.
Solche "Übergänge" waren früher in professionellen Geräten oft zu finden, besonders an Einmündungen von Kabelbäumen, an Abgängen von Lötleisten oder Röhrenfassungen - da wurde nur ein Stück Rüschschlauh übergeschoben - Schrumpfschläuche waren damals noch nicht üblich.Freundliche Grüsse, sagnix -