Museum mit geschichtlichem Überblick!

Erst mal natürlich für jüngere Erwachsene und Kinder, für was SABA steht, produziert hat.
Das geht gut im Eingangsbereich, Exponate recht bekannter Geräte.
Müssen ja nicht viele sein, wenige Truhen, Radios und natürlich Fernseher nicht vergessen.
Mindestens ein Gerät sollte in Betrieb sein, z.B. Musik der damaligen Zeit spielen.
Am Eingang, draußen, ist eine alte Leuchtstoffreklame der Hingucker, wie sie manche Fachhändler hatten.

Meist macht man ja in Museen einen Rundgang.
Die Räume würde ich so aufteilen, daß sie Epochen entsprechen.
Grob ist das dann Röhrenzeit, Vorkriegs- und Nachkriegszeit.
So etwa mit den 60ern begann das Transistorzeitalter, wieder eine Epoche.
Danach kam Sylvania und wenig später Thomson mit Telefunken und Nordmende.

Dann ist zu überlegen, eigener Raum, dort die Familiengeschichte zu präsentieren.
Man denke auch an das Musik-Label.
Auf ernsthaft Technik würde ich in dem Raum verzichten, die steht in den anderen Räumen.
Es werden Bilder und Dokumente gezeigt, zu hören gibt es was vom SABA-Label.

Schmankerl, was bei SABA nebenbei so lief.
In erster Linie, recht bekannt, SABA-Telewatt.
Auch war SABA mit beim Volksempfänger beteiligt, wohl eher zwangsverpflichtet.
Etwas Funktechnik gab es von SABA, Röhre und später mindestens ein CB-Funkgerät.
Kann sein, daß es auch mal kurzzeitig Elektrorasierer von SABA gab, bitte selbst recherchieren.
Auch ist mir was von SABA und Telefonen in Erinnerung, sollte Elektromechanik gewesen sein, keine eigenen Telefone.

Soweit das, was mir spontan einfällt.
Eine Ausstellung, Museum, ist natürlich stark abhängig von den Räumlichkeiten.
Kleine Privatmuseen sind meist nur am Wochenende für wenige Stunden geöffnet.

Andreas

Man könnte sich z.B. auch an sowas orientieren :
https://www.förderverein-studer-revox-museum.ch/Startseite/