Suchergebnisse

Hallo SCHABU, ich habe mir das Gerät gerade zugelegt; es ist leider stumm wie ein Fisch. Den Schaltplan habe ich scon bei rm.org gefunden; jetzt hätte ich gerne noch die "Gebrauchsanleitung". Falls Du so etwas auch hast, bitte ich um Überlassung. Wenn ich mit dem Gerät fertig bin, stelle ich gern ein paar Bilder ein.... mfg Wolfgang

. der Ko sieht nach einem Abgeschirmten aus, der da eigentlich nicht hingehört. Vielleicht stimmt mit dem etwas nicht. Versuchsweise könntest Du ihn mal ganz ablöten (alle drei Beine); dann bist Du sicher, daß er es nicht ist. Passieren kann dabei nichts. mfg Wolfgang

Hallo Frank, eine "schwarz angelaufene" EZ muß überhaupt nicht defekt sein. Wenn Du das Gerät wieder in Betrieb nimmst, miß`einfach die Spannung am Ladeelko. Wenn die im "grünen Bereich" ist, hast Du das Geld für eine "Neue" gespart. EZ xx sind eigentlich unkaputtbar, außer Glasbruch natürlich. mfg Wolfgang

Hallo Julian, die gemessenen Werte sind zwar nicht ideal, jedoch sollten trotzdem irgendwelche "Geräusche" aus dem Lautsprecher kommen. Deshalb wäre es ja möglich, daß der das Zeitliche gesegnet hat. Um das zu prüfen, solltest Du ihn beidseitig ablöten und direkt an den Lötösen den Durchgang prüfen; es sollten so 1 bis 2 Ohm sein. In seltenen Fällen löst sich auch durch unsachgemäßes löten eines "Vorbastlers" die Lötverbindung innerhalb des Lautsprecherkorbes von der Öse. Grüße aus dem sommerlic…

Hallo Oliver, das Chassis stammt aus der "Kombination Schwarzwald 9 "; einer Phonotruhe mit Fernseher, Plattenspieler und eben Radio. Das entspricht dem Freudenstadt 9 mit Gegentakkt - Endstufe mit 2 x EL 95. Wenn das NF Teil schon "Stereo" ist, was Du an den 2 Ausgangsübertragern erkennen kannst, war es die Truhe "Schwarzwald 90", bei der der NF Teil des FDS 9 auf 2 (Eintakt)-Endstufen für Stereo - Wiedergabe modifiziert wurde. Grüße aus dem sommerlichen Pfaffenwinkel Wolfgang

Hallo Silke, wenn Du verrätst wo Du wohnst, käme vielleicht jemand vorbei um sich das Teil anzuschauen, eventuell zu beurteilen oder dich davon "zu befreien". Frühlingshafte Grüße aus dem Pfaffenwinkel Wolfgang

Hallo, ich habe mir einen ganz gut erhaltenen Dreher zugelegt. Ein Problem ist jedoch die Steckvorrichtung des Deckels bzw. die Befestigung am Gehäuse. Ich kann mir vorstellen, daß ein Ende der gewickelten Stahlfedern irgendwie in das Gehäuse einrasten muß; dafür ist sie aber offensichtlich zu kurz (abgebrochen?). Oder fehlt da noch eine art kleines Steckblech zur Arretierung? Bild funktioniert jetzt. Wer kann einen Unwissenden aufklären? grüße aus dem sonnig - milden Pfaffenwinkel Wolfgang http…

Hallo Tobi, Dein Freiburg hat doch zwei NF Eingänge, einen für "niedrige" Pegel, daneben einen für "höhere" Pegel. Hast Du schon einmal den "niedrigen" probiert, vielleicht reicht dessen Empfindlichkeit aus? Oder brauchst Du den Entzerrer, damit deine Ohren nicht beleidigt werden? Wenn das ausreichen würde, bräuchtest Du die ganze Mimik nicht. Aber nicht vergessen, die beiden Stereokanäle über je einen ca. 50 kOhm Widerstand (0,1 Watt reicht) zusammenzuführen; das "bringt" auch noch ein bißchen.…

Hallo Thomas, gegen die weiße Farbe habe ich ja nichts, nur gegen den "Vormaler", der sie mit dickem Pinsel und zahlreichen Riefen aufgebracht hat. Das sieht eben scheußlich aus (kommt auf dem Foto nicht so raus). Aber da ich leider kein Kunstmaler bin..... Grüße aus dem wechselhaften Pfaffenwinkel Wolfgang

Hallo Heino, das werde ich probieren. Allerdings bleibt immer noch der fleckige / dicke Anstrich meines "Vor-Malers". mfg Wolfgang

So, Sabinchen singt wieder wie in ihrer Jugendzeit! Mit dem Gleichrichter habe ich ein bißchen herumgespielt, bei "richtig" geerdeter Anodenwicklung, mit folgendem Ergebnis am Ladeelko ( UKW Empfang mit Original Einweggleichrichter : 164 Volt mit Silizium Diode 1 N 4005 : 201 Volt mit modernem Si Brückengleichrichter : 220 Volt Sollspannung laut Schaltplan : 215 Volt. Im Nachhinein betrachtet nehme ich auch an, daß Hans` Theorie stimmt und der "Vorbastler" einen Wicklungsschaden / Bruch wie besc…

so, da bin ich wieder. Der Trafo war tatsächlich mit nur 2 Schrauben befestigt; die anderen beiden habe ich nun in die perfekt passenden Bohrungen eingedreht. Die 170 Volt ~ habe ich bei abgelötetem Gleichrichter gemessen, also die Leerlaufspannung des Trafos. Daher meine Vermutung auf eine teilweise kurzgeschlossene Sekundärwicklung. Da ich keinen Reservetrafo habe, sehe ich theoretisch 2 Möglichkeiten, um an mehr Saft zu kommen: Einweg - Siliziumdiode ( das gibt ein paar Volt mehr, die man nor…

Hallo miteinander, ich habe mir vor einiger Zeit dieses Mädel aus der Bucht geangelt und es nun mal näher untersucht. Das Gehäuse bräuchte ein neues Kleid (sprich Farbe), ist doch schon nach 49 Jahren etwas ramponiert. Da ich nicht der Lackierer bin, suche ich noch einen Freiwilligen..... Nach dem wechseln einiger Malzbonbons und Papierkondensatoren sowie der ECC85 (so gut wie keine Emmission mehr) singt sie jetzt wieder ganz brauchbar. Aber jetzt kommt`s : die Anodenspannung hat nur ca 180 Volt…

..... dann sollte er sich aber nicht über einen lauteren 50 Hz Netzbrumm im Lautsprecher wundern. Je nach Radio / Schaltung kann der um Einiges ansteigen. Nicht umsonst hat SABA (und auch andere Hersteller) dort einen abgeschirmten Kondensator vorgesehen; falls nicht notwendig, hätten die sich die Mehrkosten gerne gespart. Katholische sommerliche Grüße aus dem Pfaffenwinkel Wolfgang

Zitat: „Schrottsammler postete Wenn dir die Unterschiede nicht reichen, dann nimm doch die zu meinem :tanz: P6300008.jpg“ Hallo heiner, wenn Du dich mal eines schönen Tages von diesem LEHRGRHÄUSE trennen willst, findest Du in mir einen süchtigen Abnehmer.... Grüße aus dem regnerischen Pfaffenwinkel Wolfgang

Hallo Thomas, da ich meine Geräte meistens aus der "Bucht" beziehe, habe ich auch schon ab und an Radios mit verbogenen / hereingedrückten Achsen bekommen. Manchmal hatte der Karton an der entsprechenden Stelle eine Beule / Loch, was auf den besonders "sanften" Umgang beim Versand hindeutet; oft liegt es auch an der zu sparsamen, sprich ungepolsterten Verpackung. Manche Geräte wechseln ja öfters ihren Besitzer. Soweit ich weiß, verlangt die Post eine so stabile Verpackung, daß der Paketinhalt be…

Hallo Jörg, die Spannungswerte an der ECC 83 brauchst Du nicht sonderlich ernst zu nehmen. "Damals" hatten die Meßgeräte einen relativ geringen Innenwiderstand, was zu einem absacken der Spannung während der Messung führte. Dein DVM "merkt" die hochohmige Schaltung gar nicht und zeigt deshalb einen höheren Wert an. Ansonsten verfolge ich die Diskussion mit Spannung (?!). Es ist schon ein bißchen wie Pilze suchen bei stockdunkler Nacht. mfg Wolfgang

Hallo Udo, vom UKW Baustein würde ich auch die Finger lassen, zumal wie schon gesagt die Spannungen nicht mehr stimmen und auch ein nachgleichen nötig werden wird (Stichwort andere Röhrenkapazitäten und Verstärkung). In der ZF Stufe habe ich schon einige EF 85 / 89 gegen die EF 183 ausgetauscht; dabei auch den g2 Widerstand vergrößert, um die Röhre nicht zu gefährden. Nach dem Abgleich des entsprechenden AM und FM Anodenkreises (evtl. auch des Gitterkreises) stellte sich meistens eine bessere Tr…

Hallo Heino, zu Deiner Antwort ( 60 da habe ich eher umgekehrte Erfahrungen gemacht. Eher haben die Becherelkos Fehler oder zu wenig Kapazität als das die Selengleichrichter defekt sind. Die werden zwar meist etwas warm, liefern aber die im Schaltplan vermerkten Sollwerte (wenn die Elkos heil sind). Dann muß man sie nicht austauschen. Spannungsreiche Grüße aus dem Pfaffenwinkel Wolfgang

Hallo Thorben, an das Steuerfilter, noch wichtiger als an andere Filter, sollte man nur mit entsprechenden Geräten wie Prüfsender, Wobbler, Oszi oder mindestens guten Vielfachmeßgeräten und - besonders wichtig - viel Erfahrung herangehen! Ist das Teil erst einmal verstellt, ist es ohne die obigen Hilfsmittel und einen erfahrenen "Oberbastler" kaum wieder hinzubringen! Abgleichfehler sind eher selten, wenn man das Filter nicht gerade zerlegt oder sich ein vor - Bastler daran versucht hat. Vorsich…