Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-15 von insgesamt 15.

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „Chris postete Das ist aber auch immer der selbe Verkäufer! Er hat nur verschiedene Accounts. Und ich denke, er hat das Frequenzband nicht erweitert, sondern hochgeschoben hat. Das heisst, dass die MHz die er oben "erweitert" hat, unten wieder fehlen....“ Genau so ist es. Ein Freund hat sich kürzlich von so einem Multiaccounter (Raum Karlsruhe) einen Meersburg 125 gekauft. Der geht zwar bis 108 MHz, beginnt dafür aber bei ca. 95 MHz. Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Hallo Dieter, den Post von Andreas habe ich natürlich ganz gelesen. Ich bin schon kurz davor, von Masseschleifen zu träumen, und das Chassis könnte ich fast schon aus dem Gedächtnis malen, ohne allzu viele Teile zu zu vergessen. Ich hab einfach keine Lust mehr und auch noch was anderes zu tun. Bedenke bitte, dass der Brumm zur Zeit recht gering ist. Mal sehen, wie er sich über die Lautsprecher nach dem Einbau anhört. Momentan ist ja nur ein kleines Lautsprecherchassis angeschlossen. Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „dl2jas postete Meine Idee wäre, die Endstufe signalmäßig abzuklemmen.“ Danke für den Tipp, Andreas, aber das haben wir auch schon gemacht. Irgendwann hat man die Schnauze voll. Schließlich haben wir das Radio schon seit vier Wochen in der Mache und seit vier Wochen klemmen wir ab, kreisen ein usw. usw. Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Hallo Dieter, Deine letzten Vorschläge haben wir ebenfalls umgesetzt, aber leider keine neuen Erkenntnisse gewonnen. Wir geben auf. Unser Dank geht vor allem an Dich, aber auch an die anderen hilfsbereiten Mitmenschen, die hier ihre Ideen vorgetragen haben. Alles Gute, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „deltamike55 postete Der übermäßig eingestreute Netzbrumm wird durch optimierte Symmetrierung (16 Möglichkeiten...) vermutlich minimiert. Wäre die Quelle beseitigt, hättet ihr wahrscheinlich das optimale Klangbild.“ Genauso sehe ich das auch. Ein thermisches Problem liegt wahrscheinlich nicht vor, denn es ist normal, dass die Röhren eine Zeit lang brauchen, bis sie ein stabiles Verhalten erreichen und damit eine optimierte Symmetrierung bewirken. Den Brückengleichrichter haben wir nicht g…

  • Benutzer-Avatarbild

    Endstand von heute: Großer Röhrentausch. Mitwirkende: 2 x EL84 alt und 2 x 6B5Q neu Ergebnis: Je nach Kombination (16 Möglichkeiten) wird der Brumm deutlich geringer, und zwar so gering, dass er zur Not sogar akzeptabel wäre. Das beste Ergebnis stellt sich ein mit einer der alten EL84 und einer der neuen 6B5Q. Ein Steckplatztausch bewirkt keine weitere Veränderung. Auffällig: Kurz nach dem Einschalten ist der Brumm noch relativ laut und wird dann ca. zwei Minuten lang allmählich leiser. Zu selek…

  • Benutzer-Avatarbild

    Hallo Dieter, folgender Zwischenstand: - Netzbrumm, kein Schwingen - Oszivorschläge wurden schon früher durchgeführt - Am Gitter brummt nix - Bei gezogenen Röhren brummt nix - Am äußersten Ende der Endstufe, beginnend mit den Anoden, überall Brumm Am ersten Siebelko nach dem Gleichrichter lagen 12 Vss, am zweiten 2 Vss. Eine Simulation mit PSpice ergab allerdings, dass das in Ordnung geht. Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „deltamike55 postete Ich würde jetzt mit dem Oszillographen auf die Jagd gehen, falls zur Verfügung.“ Hallo Dieter, ein 2-Kanal-Oszilloskop steht zur Verfügung und wurde auch schon ausgiebig eingesetzt. Gibt es vielleicht Stellen, die besonders interessante Bilder liefern? Den von Andreas erwähnten Regeltrenntrafo haben wir leider nicht. Um auf Post 008 zurückzukommen: Ist bei den beschriebenen unterschiedlichen Anodenströmen ein Brumm eigentlich unausweichlich oder brummt's in diesem Fal…

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „deltamike55 postete - sind die G2-Spannungen symmetrisch ? - ändert sich die Brummlaustärke beim Verstellen des Bassreglers ? - Du kannst die G2-Anschlüsse auch direkt an B+ hängen...“ Die G2-Spannungen sind symmetrisch. Der Brumm wird vom Bassregler nicht beeinflusst. Was ist B+ ? Auch mein Sohn weiß es nicht. Die Gitter (Pin 2) wurden übrigens auf eine Empfehlung hin auf Masse gelegt: keine Veränderung Leider hat mein Sohn heute keine Zeit, sich um das Radio in Ruhe zu kümmern. Gruß, h…

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „schabu postete ...hast Du schon die 1nF Kondensatoren an den Anoden der Endröhren ersetzt?... “ Hallo Heino, nein, habe ich nicht, weil die ja neu sind und eigentlich noch in Ordnung sein müssten. Aber ich kann's ja mal testen, sobald ich mir andere besorgt habe. Hallo Dieter, das ist für mich etwas zu hoch. Mein Sohn liest sich das heute Abend mal durch. Danke! Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „deltamike55 postete Der 1:1 Tausch von EL84 und 6BQ5 ist auch nicht ganz problemlos möglich... “ Bei Conrad wird sie als Austauschtyp angeboten. Was hältst Du für problematisch? Der Ton an sich ist ja sauber. Glaubst Du, dass das bei einem Feinschluss sein kann? Gruß, hotzi Ausschnitt des NF-Bereichs: NF-Abteilung.jpg

  • Benutzer-Avatarbild

    So, nachdem gestern Abend das Suchen weiter ging, gibt's Folgendes zu berichten: Während bei einer der beiden ursprünglich eingebauten EL84 ein Anodenstrom von 33 mA floss (Sollwert laut Schaltplan 36 mA), waren es bei der anderen nur 25 mA. Durch das Gegentaktprinzip hätte es ja eventuell sein können, dass sich Restwelligkeiten deshalb gegenseitig nicht ganz aufheben können. Ich ließ ich mir (wie in Post 005 schon erwähnt) als Ersatz zwei neue 6BQ5 schicken, aber es änderte sich nichts. Gestern…

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „Otto postete wenn die Wiedergabe ohne Verzerrung ist müsste bei der Messung irgendetwas schief gelaufen sein.Bei diesen Ohm-Werten kann eigentlich kein sauberer Klang mehr erzeugt werden. Sind eigentlich die alten Kondensatoren irgendwann mal durch neuere ersetzt worden?“ Hallo Otto, ja, das Radio ist angeblich komplett restauriert und macht auf mich auch diesen Eindruck. Es wirkt nicht verbastelt und typische Problemkondensatoren scheinen nicht mehr vorhanden zu sein. Gruß, hotzi

  • Benutzer-Avatarbild

    Zitat: „deltamike55 postete Waren beim Messen der Widerstandswerte die AÜ-Drähte wirklich abgelötet oder wurde die gesamte Peripherie "mitgemessen" ??“ Berechtigte Frage, aber die Peripherie war natürlich abgeklemmt. Klasse, wie viele schon auf meine Frage geantwortet haben. Vielen Dank dafür! Mein Sohn kümmert sich hauptsächlich um den Brumm. Er hat von diesen Dingen wesentlich mehr Ahnung als ich, ist aber leider kein Spezialist. Wir haben die Siebelkos (2 x 50 µF) durch neue ersetzt und deren…

  • Benutzer-Avatarbild

    Hallo miteinander! Ich habe mich hier angemeldet, um eine Frage stellen zu können. Mein Freiburg 3DS hat einen störenden lautstärkeunabhängigen Brumm. Nach ergebnislosem Suchen an zahlreichen Stellen halte ich es für möglich, dass der Ausgangsübertrager eventuell defekt ist. Primärseitig habe ich folgende Wicklungswiderstände gemessen: 167 - 90 - 113 - 206 Ohm. Weiß jemand, ob diese Werte ungewöhnlich sind? Klangliche Besonderheiten, z.B. hörbare Verzerrungen, treten nicht auf. Zusatzfrage: Ist …