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Hallo Dieter, ich pack` Dir jetzt einfach mal Alles mit ein: den Duplex-Schaumstoff, Schalter und Taste(n), auf Verdacht, dass sie passen. Die Rechnung? Eine Maß am schönen Viktualienmarkt im Sonnenschein bei Deinem nächsten München - Besuch, ok?

Hallo Dieter, ...und schon wieder eine kleine Baustelle, die sich bei Deinem ME7 auftut. Der ist mir allerdings auch bisher noch nicht untergekommen, deshalb kann ich Dir auch keine Infos zum Aufbau liefern. Kannst Du nicht vielleicht einen Anderen stattdessen implantieren, beispielsweise den hier: http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=465 da hätte ich noch mindestens einen in petto.

Hallo Dieter, ich habe grade nachgeschaut: die Tasten, die bei mir auf dem Dachboden zu finden waren, liegen farblich denen des Freiburg W3 nahe. Hilft dies? (ich fürchte nein, oder?) Was den Belag anbelangt: habe ich und kann ich Dir gleich am Montag einwerfen. (Jetzt is wieda bald wieda so weit: die Wiesn steht scho)

Servus Dieter, ich denke, dass ich so eine Taste haben dürfte. Ich schau`morgen vormittag mal auf den Dachboden und werde berichten.

Hallo Namenloser, im Downloadbereich findest Du die von Dir gesuchten Unterlagen. Ein erneutes Einloggen ist dazu erforderlich.

Lieber Peter, auch ich, soweit ich das beurteilen, war wirklich überrascht über die Übersichtlichkeit des Aufbaus des Verstärkers (Vorstufen/Endstufenaufbau), mehr noch wie gut in Schuss die einzelnen Bauteile (Röhren: es ist der komplette Orginal Philips-Röhrensatz am Werkeln) sind. Als Bonus empfinde ich Gleichrichtung über die EZ81, ich hatte bisher nur gute Erfahrungen mit röhrengleichgerichteten Amps. Farfisa hat da wirklich keinen Trash fabriziert, sondern ein echtes Qualtitätsprodukt. All…

Hallo Ted, zuerst dachte ich könnte Dir mit dem Hinweis auf Achims Thread helfen: ab Post 077 wird das Knackgeräusch der Eingängswähler behandelt. Aber Dein Postscriptum irritiert mich nun. Da müssten nun die Receiverexperten ran.

Vielen Dank für Deine Erklärung, Peter. Dies beruhigt und freut mich zugleich, da ich diesen Verstärker mit seinem Klangcharakter sehr zu schätzen gelernt habe und ihn mittlerweile sehr gerne spiele. Umso wichtiger ist mir dabei die einwandfreie und betriebsichere Funktion. Auch wenn ich mich hiermit mit einem forumsfernen Thema wie einem Gitarrenverstärker zu Wort gemeldet habe, bin ich sehr dankbar, dass Ihr mir dazu auch hilfreiche Hinweise liefern konntet.

Hallo Peter, ich habe den Se-Glr so wie Du schreibst gegen einen Si-Glr ohne Vorwiderstand getauscht. Die ca. -25V Gittervorspannung sind nun nach dem Siebwiderstand (bei 230V Wechselspannung) zu messen. Ich stelle allerdings nun einen erhöhten Gleichspannungwert am 32µ Ladeelko 410V gegen Masse fest. Macht das Sinn?

Vielen Dank, Peter! Ich habe die Endstufe erneut ausgebaut: RIMG0277.jpg RIMG0278.jpg RIMG0280.jpg RIMG0282.jpg RIMG0283.jpg Am Ersten 32µ Elko, der zur EZ81 führt, messe ich 384V Gleichspannung gegen Masse Am Zweiten 32µ, der zur EL34 führt, 329V Am Minuspol des Selengleichrichters ca. -24V, vor dem Widerstand (den hatte ich abgelötet, um ihn zu messen, da sein Wert im SB unleserlich ist: ca. 20 Ohm) Am Trenntrafo hatte 220V Wechselspannung eingestellt

Hallo werte Kollegen, ich melde mich aus dem Brutofen Bayern mit folgender Frage: Ich habe mir vor geraumer Zeit einen italienischen Röhrengitarrencombo der Marke Farfisa gegönnt. Der Verstärker funktioniert recht gut, seit ich die Sieb und Ladeelkos erneuert habe. Das Gerät hat drei Eingänge einen für Akkordeon, Gitarre und Gesang (hatte man so in den 60ern, als es noch keine PAs in den Clubs Deutschlands gab). Es gibt eine Endstufe mit 2 x EL34 und einer Röhrengleichrichtung per EZ81, abgekopp…

Hallo TED, Achim`s Thread zum Rework beim 9241 ist im Prinzip das Non Plus Ultra. Da ist Alles gesagt: http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=4051 Auch zu den Ploppgeräuschen beim Umschalten der Bedientasten. ich würde mir das in Ruhe Schritt für Schritt durchlesen. Ich bin mir sicher, dass Du anschliessend einen Lösungsansatz zu Deinem Problem findest. Ich weiss, dass dies erstmal nicht allzu befriedigend klingt, aber oft ist es besser, sich bei einem Fehler nicht verkrampft festzubei…

Lieber Achim, auch ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag! Lasse es Dir gut gehen!

siehe Post 181, Post 201, Post 231 Die Erklärung, warum es den AÜ himmelte, findest Du von Hans ab Post 004. Ich habe bei meinem Gerät den LS Schalter hinten an der Rückwand lahmgelegt, so dass dies nicht nochmals passiert. Auch Du bist bei Deinem Gerät sehr zu bemitleiden, aber Du wirst am Ende mit tollem Klang belohnt werden. Nur Mut!

Hallo Walter, Peter hatte seinerzeit die Daten exakt ermittelt: http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=3486&pagenum=8&highlight=freiburg+125

Ja genau, den habe ich komplett entfernt. Ich hatte von einem alten Projekt noch 2 x 47µF/450V übrig. Die wurden verbaut. Insgesamt hat man sicher den Eindruck hier fehlte etwas.

Vielen Dank für Deine Antwort, Peter, die ich als Entwarnung interpretiere. Wenn man sich das Chassis anschaut, wird man festsstellen, dass kein Rost vorhanden ist. In der Tat hatte ich bis auf meine Bodensee 100 Truhe und den Freiburg W2 kein weiteres Gerät derart gut erhalten zur Revision auf dem Arbeitstisch. Feuchte Kellerlagerung ist hier sicher auszuschliessen. Auch erkennt man am Trafo selbst keine "Aufblähungen" durch Feuchtigikeit.

Die Temperatur des Trafos steigt spürbar mit zunehmender Betriebszeit. Die Frage, warum es diesen Netztrafo zerlegte, bleibt weiterhin offen. Was habt Ihr für Erfahrungswerte bei diesem Gerät?

Time has gone by. Werte Freunde, gestern habe ich den auf dem Dachboden verbannten Villingen W3 wieder hervorgeholt. Nachdem ich die EZ80 wieder verdrahtet hatte und die wenigen Kondensatoren getauscht hatte, wagte ich eine erste Inbetriebnahme am Trenntrafo: Die Sicherung wurde sogleich gehimmelt, auch nach erneuter Überprüfung der Verdrahtung (diesmal kein selbstgebastelter Fehler). Hmmm, was nun. Ich montierte den Netztrafo ab und untersuchte diesen etwas eingehender und siehe da: Schmauchspu…

Hallo Jörg, congratulations! Das sieht doch insgesamt sehr ordentlich und akurat gearbeitet aus. Die Wima MKP10 Folienkondensatoren sind eine gute Wahl. Solange man die erforderlichen Zusatzdrahtbrücken sauber anlötet, spricht für mich nichts dagegen, es so wie Du zu machen.