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    Reinhard war schneller! Hatte vorhin beinahe einen Verkehrsunfall, wurde als Linksabbieger überholt. Zum selben Ergebnis kam ich auch. Reinhard betrieb noch Eingrenzung, ob R111 Kontakt zu S042 Pin5 hat. Ist das gegeben, wirst Du Fi102 ausbauen müssen, sofern keine gammelige Lötstelle erkennbar. Nicht selten kann man Filter retten, mit ruhiger Hand Spulendraht wieder anlöten. Andreas

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    OK, etwas anderes Filter! Bin grade was kurz angebunden, muss noch schnell ins Dorf. Nachher mehr oder Reinhard meldet sich. Andreas

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    Interessant! Es ist gut möglich, daß R127 mit 27 kΩ nicht vorhanden ist. Das geht, er bedämpft etwas, bringt mehr Bandbreite. Miss dafür an Fi102 zwischen Pin1 und Pin2 sowie Pin1 und Pin3. Auch da muss annähernd 0 Ω herauskommen, Wicklung mit Anzapfung. Andreas

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    Hat sich vermutlich überschnitten! Am S042 sollte man natürlich 50 Ω nehmen, nicht High-Z. Möglicherweise passt High-Z bei den Filtern, zumindest besser als 50 Ω. Wäre ein netter Zufall, wenn High-Z was um die 330 Ω ergibt. Andreas

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    Da stimmt was nicht! Das wäre dann 12 mV bei Last 50 Ω und auch im Leerlauffall ohne Last. Plausibel wäre 24 mV im Leerlauf und 12 mV an realen 50 Ω. Zeichne Dir eventuell die Ersatzschaltung auf, DC-Betrachtung reicht. Generator mit unendlich kleinem Widerstand, 0 Ω. An den dann 50 Ω, ist der Innenwiderstand des Peak Tech. Da misst man dann mit Tastkopf die volle Spannung, 50 Ω vernachlässigbar. An den ersten Widerstand noch mal 50 Ω, also Dein angelöteter Widerstand 50,7 Ω. Mist man mit Tastko…

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    Reinhards Vorschlag ist gut! Ähnliche Gedanken hatte ich auch, Reinhards Vorgehen ist einfacher. Mach das und vergiss nicht, den Generatorinnenwiderstand zu messen, brauchen wir vermutlich noch. Den aber bei 10,7 MHz messen, ist gern frequenzabhängig. Andreas

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    Mit manchen Oszilloskopen geht das schon! Ich nehme an, Du willst nicht eins mit z.B. 200 MHz kaufen. Deins mit 20 MHz kannst Du nicht nehmen, UKW-Oszillatoren haben was um die 110 MHz. Auch das mit dem Verstimmen ist ein wesentlicher Aspekt. Oszilloskopeingänge haben eine Kapazität von etwa 30 pF mit Tastkopf 1:1. Die Kapazität darf man dann bei 100 MHz nicht mehr vernachlässigen. Man könnte mit Tastkopf 1:10 messen, 1/10 Kapazität, unhandlich bei kleinen Signalspannungen. Wandler der Reihe AD8…

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    Kleine Sache nebenbei! Eventuell wirst Du bei box73.de (Funkamateur) bestellen. Dort gibt es günstig einige Messmodule, z.B.: box73.de/product_info.php?products_id=4386 Herzstück ist ein AD83xx, macht für den Preis recht genaue Pegelmessungen. Das Modul deckt 100 kHz bis 440 MHz ab, ideal für Messungen an Radios. Laut Beschreibung ist es für 50 Ω, scheint aber für 91 Ω bestückt zu sein. Bestelle eventuell zwei davon. Eins bestückst Du für 50 Ω und eins für ca. 2 kΩ. Wie man das macht erkläre ich…

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    Habe ich was übersehen? Nimm nicht die vom Peak Tech angezeigte Spannung. Mich interessiert schon, was Du bei Leerlauf und Last 50 Ω mit Oszi misst. Wenn das Oszi wegen Bandbreite bei 10,7 MHz etwas zu wenig anzeigt, stört das nicht. Ermittelst Du das Verhältnis, rechnet sich ja dieser eventuelle Fehler wieder heraus. Andreas

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    Noch nicht die Box ausbauen! Ich bat darum, mit Oszi den Innenwiderstand des Generators zu bestimmen. Hat der Generator 50 Ω, muss sich gegenüber Leerlauf mit Abschluss 50 Ω die Spannung halbieren. Der Hersteller gibt zwar 50 Ω an, man sollte sich jedoch nicht darauf verlassen. Für manche Messungen ist die Kenntnis des Generatorwiderstands wichtig. Reinhard ermittelte für den S042 45 Ω an MP1. Den Wert gilt es danach durch Messung zu ermitteln. Liegt der deutlich daneben, könnte es der S042 sein…

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    Isoliernippel geht auch! Michael sprach an, häufig möchte man isoliert mit (Glimmer)Scheibe montieren. Im Beispielbild mit Isoliernippel, auch Isoliermuffe genannt, auf die Scheibe unten verzichtete ich. Es ist wieder eine Unterlegscheibe für M3 mit 9 mm, die ich passend aufbohrte. Nimmt man Scheiben M3,5, auch als Elektrogewinde bekannt, sollte der Isoliernippel sofort passen. Unterlegscheiben M4 kann man auch nehmen, man hat dann jedoch unnötig Spiel. Andreas

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    Wie Gehäuse TO220 mit dünnem Flanschblech befestigen? Zunehmend gibt es Gehäuse TO220 mit dünnem Flanschblech. Das ist kein Indikator für Plagiate, gibt es auch bei namhaften Herstellern wie ON. Das Blech hat dann nur noch eine Stärke von 0,55 mm statt wie gewohnt ca. 1,25 mm. In der Industrie stört das nicht, wenn der Halbleiter mit einem federnden Blech geklemmt wird. Im Bild sieht man so ein Blech von Fischer Elektronik, gibt es einzeln oder auch für mehrere Halbleiter. Das muss dann extra an…

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    SABA Wildbad 8

    dl2jas - - Röhrenradios, Mono

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    Prima, dem Mann wird geholfen! Andreas

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    Auch das mit den Endstufentransistoren kann man einfach überprüfen! Schließe keine Lautsprecher an, dafür Kopfhörer. Das deswegen, weil Kopfhörer eine wesentlich höhere Impedanz haben. Sind es die Endstufentransistoren, muss mit Kopfhörer eine wesentlich höhere Lautstärke erzielbar sein. Mache nicht unnötig Experimente mit angeschlossenen Lautsprechern. Die Gefahr ist groß, daß dann die Treibertransistoren überlastet werden. Andreas

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    Drainstrom sieht gut aus! Ich sah mir noch mal das Datenblatt an, maximal zulässige Verlustleistung 150 mW. Wäre der Strom 15 mA oder höher, wäre was faul, so passt das gut. Reinhard und ich hatten mal wieder ähnliche Gedanken. Er war so nett und hat gleich die Innenschaltung vom S042P hochgelegt. Kommt das mit seinen ermittelten 45 Ω Innenwiderstand nicht hin, kannst Du jetzt messen. An die beiden BE-Strecken der unteren Transistoren kommt man ja ganz gut ran. Würde ich aber nur machen, wenn Du…

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    Nachtrag, noch kennen wir nicht den Drainstrom am BF900! Andreas

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    Reinhard, gute Frage! Ich interpretierte es so, daß die Spannung an MP1 gemessen wurde, dort zusammenbricht. Deswegen auch mein Vorschlag der Prüfung des Generatorinnenwiderstands. Passt der mit 50 Ω, sollte weit mehr als nur die Hälfte dort zu messen sein. Auch dazu habe ich schon eine Idee, schreibe ich, wenn Michael geantwortet hat. Andreas

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    Verdächtig niedriges Signal! Ich kann da auch nur spekulieren, machte noch nie was mit S042. Eigentlich sind seine Ein- und Ausgänge recht hochohmig, nicht weit unter 50 Ω. Mache sicherheitshalber einen einfachen Test, Generator auf 50 Ω eingestellt, Leerlaufspannung messen. Schließt Du am Ausgang 50 Ω (zweimal 100 Ω parallel) an, muss sich die Spannung halbieren. Das gilt auch, wenn Du ein kurzes Stück Koaxkabel dazwischen hast. Anders sieht es aus bei High-Z, dann ist weit weniger als halbe Sp…

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    Einfacher Test Wenn Du ein Oszilloskop hast, wird der einfach. Das Audiosignal gelangt ja über R433 und R733 zur Endstufe. Ist da noch das Signal sauber und mit passender Amplitude vorhanden? Damit meine ich vor allem, ob auch der Pegel bei hohen und tiefen Frequenzen gleich ist. Mit einem Oszi kannst Du auch schön Verzerrungen sehen. Es geht auch ohne Oszi mit Soundkarte. Normalerweise wird einem angezeigt, welcher Pegel an Line In anliegt. Du kannst auch über Line Out am Endstufeneingang einsp…

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    Schaltplan ist gut! Es wäre sinnvoll, einen Ausschnitt vom Verstärker zu zeigen. Gerade bei dem Alter können es Elkos sein. Hat die Endstufe einen Elko am Ausgang? Sind beide Seiten gleich betroffen? Ändert sich was bei Monobetrieb? Andreas