Hallo Christian,
da hast Du mit dem Pertinax Glück gehabt. Den Weg hast Du ja jetzt schon aufgezeigt. Es ist zwar eine heftige Fummelarbeit, aber Du solltest wirklich versuchen, mit feinstem Schleifpapier, Glashaarradierer, kleinem Stichel und ähnlichen Werkzeugen die Kontaktflächen frei zu bekommen. Danach sehr gut ausblasen (Kompressor mit geringem Druck oder zur Not die Druckluft aus der Dose. Es darf kein Metallstaub darin hängen bleiben, und der setzt sich nun mal gern in den Ecken dieser kleinen "Fensterchen" ab.
Wenn Du nicht ganz sicher bist, ob Du Erfolg gehabt hast, kannst Du bei entsprechender Schalterstellung mittels Ohmmeter den Übergangswiderstand messen, er sollte auf jeden Fall im einstelligen Ohm-Bereich liegen (ideal quasi "Null" Ohm, meist aber nicht erreichbar).
Danach kannst Du die Kontakte mit den oben erwähnten Pflegemitteln (Kontakt 61 oder Sprühöl 88 schützen. Das machst Du am Besten, indem Du etwas Spray auf eine Untertasse sprühst, und es dann mit einem Wattestäbchen, bei dem Beengten Raum sogar besser mit einem Zahnstocher aufnimmst und auf die Kontakte aufbringst. Ein Zahnstocher, an der Spitze druch einen sanften Hammerschlag aufgespleißt, ist ein hervorragender Pinsel für Öle (alter Modellbahner-Trick) zur sparsamsten Dosierung.
Ich wünsche Dir bei der Reinigung viel Erfolg, und danach sollte es auch nicht mehr funken!
da hast Du mit dem Pertinax Glück gehabt. Den Weg hast Du ja jetzt schon aufgezeigt. Es ist zwar eine heftige Fummelarbeit, aber Du solltest wirklich versuchen, mit feinstem Schleifpapier, Glashaarradierer, kleinem Stichel und ähnlichen Werkzeugen die Kontaktflächen frei zu bekommen. Danach sehr gut ausblasen (Kompressor mit geringem Druck oder zur Not die Druckluft aus der Dose. Es darf kein Metallstaub darin hängen bleiben, und der setzt sich nun mal gern in den Ecken dieser kleinen "Fensterchen" ab.
Wenn Du nicht ganz sicher bist, ob Du Erfolg gehabt hast, kannst Du bei entsprechender Schalterstellung mittels Ohmmeter den Übergangswiderstand messen, er sollte auf jeden Fall im einstelligen Ohm-Bereich liegen (ideal quasi "Null" Ohm, meist aber nicht erreichbar).
Danach kannst Du die Kontakte mit den oben erwähnten Pflegemitteln (Kontakt 61 oder Sprühöl 88 schützen. Das machst Du am Besten, indem Du etwas Spray auf eine Untertasse sprühst, und es dann mit einem Wattestäbchen, bei dem Beengten Raum sogar besser mit einem Zahnstocher aufnimmst und auf die Kontakte aufbringst. Ein Zahnstocher, an der Spitze druch einen sanften Hammerschlag aufgespleißt, ist ein hervorragender Pinsel für Öle (alter Modellbahner-Trick) zur sparsamsten Dosierung.
Ich wünsche Dir bei der Reinigung viel Erfolg, und danach sollte es auch nicht mehr funken!
Gruß, Gunnar