1N4007-Dioden testen: Sperrspannung und Recovery Time

      1N4007-Dioden testen: Sperrspannung und Recovery Time

      Hallo zusammen,

      Vielleicht kann jemand noch etwas zur Lösung dieses Ausfalles beitragen. Ich setze mal die Fragen an den Anfang des Beitrages:
      • Was lässt sich aus dem leicht abweichenden Reverse-Reststrom von ca. 1 µA ableiten? Gibt das einen Hinweis auf von 1N4007 abweichende Diodentypen?
      • Was lässt sich aus der Tatsache schließen, dass die Dioden Kurzschluss aufwiesen? Konkret: Ist das ein Hinweis auf Versagen durch Überspannung statt durch zu hohen Strom?
      • Gibt es, ähnlich wie bei Transistoren und Triacs, bei Dioden den Effekt, dass Transienten zu lokaler Überhitzung von Teilen des PN-Überganges führen, die dann in Folge das gesamte Bauteil in den Tod reißt?
      • Fallen euch weitere mögliche Tests ein?


      Michael sandte mir letztens einige Dioden zu, die häufig zu Ausfällen geführt hatten. Seinen Angaben nach lagen sie direkt an der Netzspannung in Brückengleichrichterschaltung und trieben LEDs. Zwei der vier Dioden fielen bei mehreren Leuchten mit Kurzschluss aus und lösten die Sicherung aus. Sein Verdacht ist, dass es sich um eine minderwertige Charge der Dioden handelt und er bat mich, die Sperrspannung zu prüfen. Es handelt sich um SMD-Dioden, ohne eine verwertbare Kennzeichnung. Die Größe entspricht DO213, einem üblichen Package für die SMD-Version von 1-A-Dioden.
      Für den Zweck der Netzgleichrichtung werden oft die bekannten 1N4007 verwendet, die für 1000 Volt DC Sperrspannung spezifiziert sind. Deshalb habe ich aus meinem Bauteilefundus einige dieser Typen von verschiedenen Herstellern zum Vergleich herangezogen. Die 1000V Sperrspannung sind für eine Netzgleichrichtung mit Brückengleichrichter reichlich bemessen.

      Anders als z. B. bei Zenerdioden kann man für die Ermittlung der Sperrspannung nicht einfach eine ausreichend hohe feste Spannungsquelle wählen, den Strom begrenzen und dann die Spannung über der Diode messen. Um die Diode beim Test nicht zu zerstören, sollte der Strom auf Werte von weniger als 100 µA begrenzt werden. Es funktioniert am besten mit einer variablen Spannungsquelle, einem hochohmigen Vorwiderstand, der auch mehrere 100 Volt verkraftet und der stromrichtigen Messung des Stromes über die zu prüfende Diode. Die Sperrspannung lässt sich dann von der Diodenkathode zu Masse messen, das mit eingeklemmte µA-Meter verfälscht die Werte nur unmerklich. Ich habe für die Spannungsmessung noch einen hochohmigen Spannungsteiler von 100 Megaohm -- 100 kOhm eingefügt, um mein Multimeter nicht zu überfordern. Diese taugen nur bis maximal 1000 Volt.

      Für jeden Prüfling habe ich einige Wertepaare der Sperrkennlinie aufgenommen und in ein Punktdiagramm eingefügt.



      Wie man sieht, Michaels Dioden "Original #1" und "Original #2 schlagen sich recht ordentlich. Nur ein Exemplar von ITT weist eine höhere Sperrspannung auf. Sämtliche Spannungen liegen deutlich über der nominellen Sperrspannung von 1000V. Das dürfte die vorgesehene Reserve sein, da die 1000 V auch eingehalten werden müssen, wenn die Diode auf 125 °C aufgeheizt ist.

      Betrachtet man den Reststrom unterhalb des Durchbruchbereiches, fallen die Originaldioden mit etwas höheren Werten auf. Allerdings liegen diese immer noch deutlich unter den in üblichen Datenblättern für 1N4007 genannten Grenzen.



      Also, anhand der Sperrspannung gibt es keinen eindeutigen Hinweis, dass die Bauteile zu schwach ausgelegt waren.


      Das folgende Bild zeigt das Recovery-Verhalten der vorher getesteten Dioden. Der Messaufbau war denkbar einfach. Ich habe einen niederohmigen Frequenzgenerator genutzt, ein Rechtecksignal von 20 kHz eingestellt und die Diode in Reihe mit einem 100-Ohm-Widerstand angeschlossen. Das Oszilloskop zeigt die Spannung über dem Widerstand, also den fließenden Strom. Beim Umschalten von Forward- in Reversebetrieb bleibt die Diode noch eine gewisse Zeit leitend, es entsteht ein Peak in die entgegengesetzte Richtung.

      Der Peak nach unten und das darauffolgende Abklingen des Stromflusses benötigt eine Zeit im Mikrosekundenbereich. Es wird also deutlich, dass Michaels Dioden in die Gruppe der Gleichrichterdioden für Netzfrequenz gehören. Sie sind aber keinesfalls schlechter als meine Vergleichsexemplare. Unten rechts sieht man eindrucksvoll, wie das bei einer Ultrafast-Diode aussieht. Die UF4006 sperrt sehr viel schneller.



      Viele Grüße,
      Christian
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      2 + 2 = 5 (für extrem große Werte von 2)
      Hallo Christian,

      wir hatten mal eine Leistungselektronik entwickelt, die 230V Versorgungsspannung hatte. Die Spannung kam aus der Sekundärwicklung eines Trafos mit 400V Primärspannung. Am Eingang unserer Elektronik war ein Brückengleichrichter mit 1000V/25A, der thermisch durch entsprechende Kühlung unproblematisch war.

      Die Geräte bekamen wir in Mengen zurück, Ursache war jeweils der Gleichrichter. Ein- oder mehrere Dioden hatten einen Kurzschluss. Wir haben dann parallel zum Wechselspannungseingang des Gleichrichters einen 400V-Varistor geschaltet (Ansprechspannung 560VSS) und das Problem trat nicht mehr auf.

      Interessant dabei: Die EMV-Tests (Surge und Burst) hatte die Elektronik vorher problemlos bestanden.

      Gruß

      Rolf
      Christian, Du kannst ja Sachen fragen!

      Werkstoffe und Bauelemente ist bei mir ein paar Jährchen her.
      1 µA dürfte schon ein guter Wert im zulässigen Sperrbereich bei 25 °C sein.

      Rolf deutete was an.
      Im Netz gibt es immer mehr Spitzen, die nicht nur kurz sind.
      Damit man einen PN-Übergang zerstört, ist etwas Energie nötig.
      Ich kenne es von Zenerdioden, daß die einem auch kurzfristigen zu hohen Sperrstrom übel nehmen.
      Manchmal haben die dann nur leicht einen am Keks, Sperrspannung sinkt.
      Hätte ich mal näher ausprobieren sollen, quält man die weiter, kommt es irgendwann zum Schluss.
      Möglicherweise ist Dein Original #2 so ein Kandidat, der schon leicht lädiert ist.
      Erst mal hat es nur einen sehr kleinen Bereich erwischt, der mit der Zeit größer wird.
      Vergleichbar mit einem Folienkondensator, anfangs nur Einschuss an der dünnsten Stelle.

      Dein Bild ReverseRecovery ist schön aussagekräftig.
      Da sieht man gut, warum Dioden wie 1N400x nicht für Schaltnetzteile taugen.
      Die überhitzen dann einfach nur, weil so viel Ladung bewegt werden muss.
      Bei Sinus 50 Hz stört das reichlich wenig, keine steilen Flanken und genug Zeit.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Ist hinter dem Gleichrichter noch ein Ladekondensator geschaltet?

      In dem Fall wird u.U. die Diodenspezifikation für periodischen Vorwärts-Spitzenstrom überschritten (ca. 5 A bei 1N4007) und ggf. auch die für einmaligen, nicht-periodischen Stoßstrom in Flußrichtung (27 A bei 1N4007).
      Wenn die Wechselspannung nicht Sinus- sondern Rechteckcharakter hat, verschlimmert sich das Problem. Falls ein Ladeelko vorhanden ist, darf er bei 100 W Ausgangsleistung und 240 V nicht mehr als 100 µF haben, sonst werden Dioden vom Typ 1N4007 überfordert (sich wiederholende Ladestromspitzen werden > 6 A).

      In Datenblättern von Brückengleichrichtern, bei denen die Hersteller davon ausgehen, dass normalerweise ein Ladekondensator nachgeschaltet ist, wird deshalb ein Serienwiderstand (z.B. 1 Ohm) vor dem Gleichrichter in Datenblättern vorgeschrieben. Damit werden diese u.U. für die Lebensdauer abträglichen Stromspitzen (in Vorwärtsrichtung) begrenzt.

      Ist übrigens meist von "pimp my netzteil"-Bastlern übersehene Eigenschaft, wenn sie versuchen, durch starkse Vergrössern der Ladeelko-Kapazität das Netzteil zu verbessern. Nicht nur die Dioden können dadurch überfordert werden, auch ggf. der Trafo. Zudem können elektromagnetische Störungen durch die dadurch viel stärkeren periodischen Ladestromspitzen zunehmen. Statt sauberer Gleichspannung bekommt man das Gegenteil: stärkere Brummeinstreuung.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Rolf, Andreas und Reinhard,

      Spannungsspitzen als mögliche Ursache sind mir auch schon in den Sinn gekommen. Michael hat die Leuchten repariert, indem er alle 1N4007 mit Exemplaren eines anderen Herstellers bestückt hat. Er wird sicher auch noch Angaben zur konkreten Beschaltung machen.
      Aus zerlegten Energiesparlampen habe ich in Erinnerung, dass vor dem Gleichrichter immer wenigstens eine Sicherung/ Sicherheitswiderstand und eine Drossel lagen. Schon das dürfte Spikes etwas entschärft haben. Hochwertige frühe Typen besaßen oft auch einen Varistor am Eingang. LED-Leuchten habe ich schon eine Weile nicht mehr seziert, kenne also den aktuellen Stand nicht.

      Viele Grüße
      Christian
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      2 + 2 = 5 (für extrem große Werte von 2)
      Liebe Freunde,

      hier ist zunächst ein Bild der LED-Platten (Vorher- und Rückseite):



      Sie stammen aus Leuchten der Fa. Steinel (ein Modell, das nicht mehr im Handel ist). An den Drähten liegen 230 V an, die werden per Relais geschaltet. Der Gleichrichter ist mit 4 Dioden realisiert, von denen bei mehreren Exemplaren der Lampe, an verschiedenen Standorten, jeweils 2 auf Kurzschluss gingen. Einen Varistor konnte ich nicht finden, nur einen kleinen Entstörkondensator über dem Relaiskontakt. Hinter dem Gleichrichter ist auch kein Kondensator zu sehen, ausser etwas keramischem --- was Reinhard beschreibt kann hier also m.E. nicht auftreten.

      Ich habe dann (mangels SMD Versionen zu dem Zeitpunkt) normale 1N4007 (von ITT) aufgelötet, weil genug Platz vorhanden ist. Erst dachte ich, die LEDs seien vielleicht defekt, aber die sind noch tip top, und nach Öffnen der Leuchte war der Fehler sofort offenkundig an den Brandstellen von den defekten Dioden, die sich auch nur teilweise wieder entfernen liessen. Hier noch ein Detailbild dazu:



      So ist das seit geraumer Zeit im Einsatz, bisher ohne Probleme. Wenn es nochmal auftritt, werde ich an den Anschlüssen einen Varistor ergänzen, mir scheint Rolf's Hinweis sehr plausibel. Und das klingt ja nach einem sehr verwandten Problem. Ich weiss leider nichts über das Auftreten von Spikes hier, kann mir das aber gut vorstellen, weil doch so einige Industriebetriebe in der Umgebung angesiedelt sind.

      Besten Gruss,

      Michael

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Prima, Varistoren habe ich sogar da. Die werde ich dann nachrüsten, wenn der Fehler nochmal auftritt. Gibt es Messwerte, was man an Pulsen denn realiter erwarten kann ? Offenbar ja mehr (und längere) als bei den Tests angenommen wird ...

      Besten Gruss, und schöne Ostertage,

      Michael

      Nachtrag: Jetzt habe ich doch noch einmal genauer auf die Restschaltung geschaut --- und dort gibt es doch einen kleinen Varistor, Epcos S10 K275. Damit wird der Fehler nun wieder etwas seltsamer, denn der sollte ja eigentlich ausreichen (und er ist intakt).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kugel-balu“ ()

      Neu

      @Christian,
      also ich hatte vor einigen Jahren mal eine Charge 4007 aus dem Internet gehabt, die alle bei unter 500V gestorben sind. Als Student hab ich mal in einem Fernsehladen gearbeitet und zufällig gesehen, wie die Chefin Transistoren, damals aus der DDR kommend, umgestempelt hat. Also mich wundert nichts mehr. Ich kaufe seit der 4007er charge alles nur noch bei Farnell oder Mouser, wenns möglich ist.
      Gruss Roger

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      Nun ist der Fehler wieder einmal aufgetreten ... diesmal kam die Lampe sofort runter, und beim Öffnen zeigte sich dann, dass etwas Feuchtigkeit auf der Platte war. Anscheinend ist das Gehäuse nicht optimal dicht. Das könnte vielleicht auch bei den vorigen Fällen der Auslöser gewesen sein.

      Es liegt also ein kleiner Fehler im Design vor: Weil die Dioden direkt auf der Platte sitzen, liegen dann eben hohe Spannungen über den Dioden. Bei Feuchtigkeit spratzelt es dann, und die Dioden bekommen Probleme. Bei den bisherigen Defekten war immer alles trocken, aber das kann auch daran gelegen haben, dass die Lampe nicht sofort abmontiert wurde.

      Ich habe die Dioden also getauscht und alles etwas besser abgedichtet. Vielleicht sollte ich etwas Plastikspray einsetzen ? Er müsste nur einigermassen wärmefest sein. Gibt es Isolierspray, das thermisch gut leitet ? Sonst mache ich beim nächsten Mal einfach das Gehäuse mit Silikonpaste dicht. Belüftet wird da nichts, die Wärmeableitung geht über Kühlfahnen an der Rückseite nach aussen.

      Besten Gruss,

      Michael

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      Aufpassen mit Dichtmasse aus Silikon!

      Reinhard kann vermutlich dazu etwas schreiben.
      Es gibt wohl verschiedene, manche härten mit Essigsäure aus.
      Da können dann die Bauteile angegriffen werden, also angefressenes Metall.
      Schrieb mal einer in einem anderen Forum, er erwischte einen Essighärter.
      Die Mansche war nicht komplett ausgehärtet, teilweise noch weich, Jahre später.
      Das Kupfer von Bauteilen und Platine war stark in Mitleidenschaft gezogen.

      Andreas
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com

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      Guter Punkt, den Andeas macht!
      Viele der Sanitär-Silikonmassen sind essigsäurehärtend. Aber es gibt auch welche, die Essigsäure-frei sind. Steht normalerweise deutlich vorne drauf ("säurefrei" bzw. "neutralvernetzend") , wenn sie keine Essigsäure freisetzen. Das Vernetzungssystem darf nicht auf Acetoxy-/Acetatbasis basieren sondern muss "neutralvernetzend" sein.

      hornbach.de/p/silikon-juliana-saeurefrei/8881217/

      Gruß
      Reinhard

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      Hm, Nässe auf der Elektronik ist nicht schön. Aber die Dioden dürfte es nur stören, wenn dadurch ein zu hoher Strom zwischen Plus und Minus am Ausgang der Brückenschaltung oder gegen ein evtl. geerdetes Gehäuse zustande kommt. Und das durch Kondenswasser oder Regenwasser? Wenn letzteres auf dem Weg bis zur Leuchte nicht irgendwelche Ionen aufsammeln konnte, ist es nur schlecht leitfähig. Als Werkzeugmachergeselle habe ich es immer in die Drahterodiermaschine gekippt, da es im Gegensatz zu Leitungswasser den Leitwert nicht erhöhte. Mein Chef hat so allerhand Kosten für die Entsalzungspatronen gespart.
      Bei Strom Richtung Gehäuse spricht normalerweise der FI an, wenn vorhanden.
      Sperrspannungen, die höher als im normalen Betrieb sind, kommen zumindest für so einen Netzgleichrichter dadurch nicht zustande.

      @Roger: Und ich dachte, nur die Chinesen labeln um. (:-) Weißt du noch, welcher Transistortyp das war? SU169 (1000 V Uce) im TO03 war z.B ein Nachbau eines westlichen BUY69A und kam u.a. in Fernsehgeräten zum Einsatz. Ansonsten kämen die berühmten SD339/340 in TO126 in Frage, die entsprechen BD139/140.
      TO220-Transistoren gab es aus Ostfabrikation nur von den Russen oder von Tesla. Ungarn hat auch Leistungshalbleiter hergestellt, da weiß ich aber nur wenig Konkretes.

      Viele Grüße
      Christian
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chriss_69“ ()

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      Da kommt eigentlich nur der SF828 in Frage. Alle anderen Universaltransistoren in Kunststoffverkappung von RFT hatten ein deutlich von TO92 abweichendes Gehäuse, flacher und etwas kleiner. Aber diese Typen, produziert ab Anfang der 80er Jahre, kommen den BC327/ 337 in Form und Funktion schon recht nahe. Zumindest hat sie keinen Mist verkauft, auch wenn es eine Fälschung war. :)

      VG, Christian
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      Isolierlack auf Silikonbasis -- wieder was gelernt, kannte ich noch nicht !

      Die Feuchtigkeit ist definitiv ein Problem bei der Platte. Ich habe es ja noch im feuchten Zustand probiert --- es spratzelte massiv. Man muss bedenken: Die Dioden sind in SMD ausgeführt, der Abstand der Kontaktflächen sind wenige mm, und es liegt die volle Netzspannung an.

      Geerdet ist da nichts (es liegt ein Isoliergehäuse vor), nur ist es eben offenbar nicht dicht genug. Da ist also kein FI Schutzschalter angesprochen, sondern (nach dem Durchbruch) gleich die Netzsicherung rausgeflogen ...

      Michael
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