Die etwas üppige Ansteuerung des UKW-S mit dem Meßsender ist sicher auch Jörgs Erfahrungen bei der Prüfung der AM-Bereiche geschuldet:
Zitat aus Post 037:
"Nur der Messsender bringt die nötige Leistung, um ein Signal durch die verstimmten Kreise zu blasen."
Aber noch einmal zum realen UKW-Empfang mit den zwei Maxima im Abstand von 0,5MHz: Könnte man nicht folgende Versuche anstellen, um herauszubekommen, ob nicht einfach eine Verschiebung der ZF-Durchlaßkurven gegeneinander als (Haupt-) Ursache in Frage kommt.
- die EF42 gegeneinander tauschen (oder gegen Ersatzröhren)
- ZF-Filterkerne einzeln geringfügig und definiert drehen
- evtl. nicht drehbaren Hohlkern mit ferromagnetischem Material "füllen"
...
Werde die Tage doch mal mein Meersburg ausgraben; allerdings ist das - soweit erinnerlich - noch in Originalzustand. Da wäre erst zu prüfen, ob es für einen Testbetreib hinreichend betriebssicher ist.
Viele Grüße Eberhard
Zitat aus Post 037:
"Nur der Messsender bringt die nötige Leistung, um ein Signal durch die verstimmten Kreise zu blasen."
Aber noch einmal zum realen UKW-Empfang mit den zwei Maxima im Abstand von 0,5MHz: Könnte man nicht folgende Versuche anstellen, um herauszubekommen, ob nicht einfach eine Verschiebung der ZF-Durchlaßkurven gegeneinander als (Haupt-) Ursache in Frage kommt.
- die EF42 gegeneinander tauschen (oder gegen Ersatzröhren)
- ZF-Filterkerne einzeln geringfügig und definiert drehen
- evtl. nicht drehbaren Hohlkern mit ferromagnetischem Material "füllen"
...
Werde die Tage doch mal mein Meersburg ausgraben; allerdings ist das - soweit erinnerlich - noch in Originalzustand. Da wäre erst zu prüfen, ob es für einen Testbetreib hinreichend betriebssicher ist.
Viele Grüße Eberhard
Viele Grüße
Eberhard
Eberhard






), aber ich denke, es hat sich ausgezahlt! 