Saba 230 WL

      Hallo Otto,

      mach dich nicht verrückt,dann wirds eben nur zur Deko hergerichtet.Den 311WL hab ich auch nicht restauriert,allerdings hab ich einfach die Sofitte an ein kleines Netzgerät angeschlossen ,so leuchtet die Skala,dahinter versteckst du einfach ein kleines Transistorradio und die Illusion ist perfekt.

      Christoph,der Kondensator ist original,im 311er ist der gleiche verbaut.

      Weihnachtlicher Gruss,

      Peter
      Hallo Christoph,

      was an dem Ding original ist und was nicht kann ich schlecht beurteilen, wenn ich nach den Lötpunkten urteile ist alles bis auf einige Drahtwiderstände original.

      Peter, Du glaubst nicht wirklich, dass ich mich von dem Ding verrückt machen lasse. Ich werde es versuchen, aber ob da jemals wieder ein Ton rauskommt steht in den Sternen. Wie Du weißt leidet der Mensch ab einem bestimmten Alter unter Altersstarrsinn, der ist bei mir sogar extrem ausgeprägt und kann dazu führen, dass ich mir noch ein 2. identisches Gerät zulegen werde, um eine Vergleichsplattform zu haben. Scheinbar unterscheidet sich der 230 WL in einigen Punkten vom WLH/WLP, sodass ich doch noch den Originalplan benötige. Ich habe ein paar Bauteile entdeckt, die im WLH- Plan nicht vorhanden sind.

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      Mein Vorschlag zu den gekennzeichneten Kondensatoren.

      http://www.segor.de/#Q=MKP%201u0-250VAC/X2
      Durch Parallelschaltung erhält man auch die gewünschten 2 und 4 µF. Hinreichend spannungsfest sind die Entstörkondensatoren auf jeden Fall. Für den Kondensator an der Anode sollten 4 von denen hier gut geeignet sein:
      http://www.segor.de/#Q=FKP1%2010n-1k6
      Einen Kondensator Y2 mit 10 nF gibt es bei Segor auch:
      http://www.segor.de/#Q=MP30%2010n-250VAC/Y2

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Otto,

      wenn der Drehko nicht vom Zinkfrass heimgesucht ist, kannst du der Instandsetzung doch relativ gelassen entgegensehen. Das Teil ist doch nur ein "einfacher" Zweikreiser mit Diodengleichrichtung und einem zusätzlichen Rückkopplungspfad.

      Trotzdem hat man in der Schaltung noch eine kleine Gemeinheit versteckt - eine Reflexschaltung. Das bedeudet, dass die erste Röhre ausser zur HF-Verstärkung auch noch ein zweites Mal zwecks NF-Verstärkung genutzt wird. So könnte es sich bei diesem Gerät, obgleich der augenscheinlich einfachen Schaltung doch um eine technische Herausforderung handeln.

      Zwischen dem WLH und WLP scheint es keine Unterschiede zu geben, denn ich habe mehrere Schaltbilder bei denen beide Typen gleichzeitig angegeben sind.

      Möglicherweise sind die bei deinem Gerät nicht zuzuordnen Bauteile nächträgliche, nicht dokumentierte Änderungen direkt ab Werk oder solche die im Rahmen einer Reparatur vorgenommen wurden.

      Du kannst ja einmal versuchen diese Änderungen in das Schaltbild zu übertragen, dann könnte man gemeinsam über deren Zweckmäßigkeit nachdenken.

      Die kaskadierten Drahtwiderstände kann man bestimmt durch entsprechende Einzelwiderstände ersetzen. Es war wohl damals bei Saba eine Marotte, solche "Widerstandsarrays" auf einem Keramikträger unterzubringen.

      Ich wünsche dir bei der Wiederherstellung dieses Gerätes viel Erfolg und bin gespannt auf die ohne Zweifel zu erwartenden Fortschritte. Und ich denke, irgendwann, im nächsten Jahr werden wieder klangvolle Töne aus dem hochwertigen Doppelparabol- Lautsprecher die Luft um dich herum rhythmisch erbeben lassen.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Peter,

      Deine Ausführungen machen Mut, aber ob Mut allein ausreicht.......!
      Der 230 WLH und der WLP sind schon baugleich, jedoch weicht der WL an einigen Punkten von seinen Brüdern ab. Zum Vergleich hier der Plan des WL:


      Momentan bin ich noch mit der Demontage der auf dem Chassis sitzenden Teile beschäftigt, über Weihnachten geht sowieso nichts, also kann ich mich erst 2012 mit der Unterseite beschäftigen.

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      Hallo Otto,

      nach eingehender Bertrachtung ist die Schaltung des 230WL auch nicht wirklich anders. Das Schaltbild ist nur wesentlich übersichtlicher gezeichnet. Bei dem anderen hatte ich mir bereits überlegt es zur Erklärung der Funktion umzuzeichnen.

      Jetzt erübrigt sich dieses und vielleicht besteht jetzt, bei dem neuen Schaltbild, auch viel weniger Erklärungsbedarf, weil hier die Signalwege klarer erkennbar sind.

      Unterschiedlich ist eigentlich nur, dass die netzseitige Entstördrossel bei der "übersichtlichen Variante" wohl Bestandteil des Netztrafos und die untere Zweitlausprecherbuchse nicht eindeutig als Schaltbuchse erkennbar ist. Auch der Symmetrierwiderstand für die Heizspannung besteht hier aus zwei 20 Ohm Einzelwiderstäden, während es bei der anderen Version ein 40 Ohm mit Abgriff ist.

      In Summe ist das Schaltbild des 230WL eine vernünftig übersichtlich gezeichnete Version der anderen Schaltbildvarianten.

      Ich denke, wenn die mechanische Funktionalität des Gerätes wiederhergestellt ist, sollte es auch elektrisch wieder in Gang kommen, sofern am Ende die Röhren nicht ganz schlapp machen. Aber auch da könnte man bestimmt Abhilfe schaffen. Das Projekt 230WL wird schon erfolgreich enden...
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo Peter,

      zweifelsohne sind die Unterschiede nicht gravierend, ich bin eigentlich auch nur darüber gestolpert, dass in dem Radio verschiedene Widerstände zu finden waren, die auf dem WLH- Plan andere Werte haben.
      Was die Wiederherstellung der Funktionalität anbelangt, wünschte ich mir Deinen Optimismus in Gottes Ohr. Aber wir werden sehen, was möglich ist.
      Feiern wir erstmal in Ruhe Weihnachten und Silvester.

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      dl2jas postete
      Mein Vorschlag zu den gekennzeichneten Kondensatoren.

      http://www.segor.de/#Q=MKP%201u0-250VAC/X2
      Durch Parallelschaltung erhält man auch die gewünschten 2 und 4 µF.

      Andreas, DL2JAS
      Moin,
      es genuegen aber auch Zwei Elkos 2,2µF/450V und 4,7µF/450V. Etwas mehr Siebkapazitaet kann nicht schaden ;) und da die Kondensatoren hinter der Netzdrossel liegen, sind sie auch einigermassen unkritisch.
      Ausserdem hatten auch damalige Kondensatoren Toleranzen ;)
      Eine Spannungsfestigkeit von 450V ist bei einem Geraet mit Feldspule und direkt geheiztem Gleichrichter notwendig. Die Leerlaufspannung des Netzteiles kann bei noch kalten Empfaengerroehren in diese Groessenordnung kommen. Fuer die Feldspule sollte man im Betrieb etwa 100V veranschlagen.

      73
      Peter
      Hast Du Bedenken bezüglich der Spannungsfestigkeit bei meinem Vorschlag?

      Da sehe ich kein Problem. Zumindest im Impulsbetrieb muß so ein Kondensator 2,5 kV aushalten.
      Der wird bei 450 Volt DC keine Probleme bekommen und hält länger als ein Elektrolytkondensator.
      Die vorgeschlagenen Elkos sind natürlich geeignet, ich würde jedoch Folienkondensatoren nehmen.
      Bei niedrigen Kapazitäten nehme ich lieber Folienkondensatoren statt Elkos, wenn Platz vorhanden.
      Abgesehen von Preis und Baugröße sehe ich bei Folienkondensatoren nur Vorteile gegenüber Elkos.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Peter und Andreas,

      Ihr braucht Euch den Kopf über diese Kondensatoren nicht zu zerbrechen, es ist mir gelungen, Folienkondensatoren mit exakt 2 und 4 µF/450V aufzutreiben. Zwar hat die Lieferfirma bis einschließlich 15. Januar Ferien, aber vorher benötige ich die Dinger sowieso nicht.
      Mehr Sorgen mache ich mir um die Röhren, daran kann das ganze Projekt scheitern, denn neue würden den Preis des Radios übersteigen und somit wäre der Fall erledigt.
      Die RENS 1284 sieht garnicht gut aus, die Beschichtung ist so gut wie nicht mehr vorhanden, mit welchem Material könnte man die Röhre lackieren?

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      Hallo Otto,

      ich habe mal einige der RES und RENS restauriert. Zunächst mit Graphitspray den Kolben quasi grundiert und anschließend Goldlack, matt aufgetragen, wenn möglich den hitzefesten, aber so heiß werden die Dinger nicht.

      Die Krönung wäre der Telefunken Stempel aber dessen Anfertigung übersteigt dann doch das Budget.

      Gruß, Dieter
      Hallo,
      wenn Du den Aufwand nicht scheuen willst, empfehle ich eine Komplettrestauration: Chassis fotografieren. Dann total leerräumen und Neuaufbau! Chassis neu lacken, Buchsenplatten & Schrauben & Metallteile ins Ultraschall. Die Kondensatoren sanieren. Es gibt noch Rollkondensatoren aus neuer Herstellung die man in die alten Siemens Glasröhren einbauen kann. Verschluß mit schwarzem Heisskleber. Bitte nicht mit irgendwelchen "moderen" Kondensatoren "einfach so" versuchen instandzusetzten, sondern stilecht. Ein Problem sind die defekten Konstantandrahtwiderstände. Wenn man nicht aus Schlachtgeräten welche hat, kann man nur parallel an die Anschlußfahnen einen modernen anlöten. Vorher natürlich die abgefranzte Altwicklung abwickeln. Aber auch alle Widerstände durchmessen!
      Ein Komplettsanierung ist zwar sehr aufwendig, aber macht viel Spass! Ich kann das nur empfehlen, ich mache das schon länger so. Momentan gerade an einem 330WL.
      Gruss
      Debo

      Jetzt ergeben sich folgende Fragen:
      1. Womit ersetze ich die rot markierten Kondensatoren, gibt es die und wenn ja, wo?

      Rollkondensatoren von z.B. von Volker Friedrich. Der hat eine Seite: > "Antikradio restored"

      2. Ist es möglich, den blau markierten 4µF- Kondensator durch einen Elko zu ersetzen?

      Ja, aber nicht nötig. Im Gehäuse von dem ist genügend Platz. Ist das der aufgeplatzte mittlere Kondensatorblock? Ich kenne die 230er nicht im Detail.

      3. Was bedeutet das FELD im grün markierten Kästchen?

      Feldspule des Lautsprechers. Übel wenn die Unterbrechung hat!

      Ich hätte auch noch Fragen: Wie sieht die Wellenschleuse aus? Zinkdruckguss noch ok oder schon rissig, verformt oder gar teilweise zerbrochen?
      Empfehlenswert ist auch ein gutes C-Messgerät. Man muss nicht unbedingt alle Kondensatoren erneuern, sondern meist die Rollies und die wo erheblich vom Sollwert abweichen. Dann ist ihr Isolationswiderstand zu schlecht. Den Iso-widerstand sollte man dann aber auch noch bei Nennspannung prüfen. Z.B. mit dem UHP von R&S. Netzenstör-C's müssen immer saniert werden, weil die werden schnell heiss & kokeln bis zum Kurzschluss.
      Meist ist es dann aber so, daß ich fast alle C's sanieren muss.
      Auf dem Bild gibt es so karamelbraune Rollkondensatoren. Das sind so Wachpapierhüllen, die man schlecht erhalten kann. Anstelle der habe ich meist einen modernen "quitschgelben" Rollkondensator gesetzt, den ich aber vorher schwarz lackierte. Dann fällt der nicht mehr auf.

      Man kann natürlich fragen - "was soll der ganze Sche...?" Das ist richtig, aber das ist auch der Reiz, aus mehr oder weniger Rostlauben und total verbastelten Gurken wieder "schöne Schwäne" zu machen.
      Für mich ist es eine Ehre wenn nachfolgende Generationen meine Arbeit als "Original?" ansehen :-)))


      Viel Spass. Weitere Fragen? Gerne.

      Debo

      Hallo Debo,

      danke für den Beitrag, die Erhaltung des Originalzustands gestaltet sich im vorliegenden Fall schon etwas schwierig. Der 4µF- Kondensator befindet sich zusammen mit einem 2µF- Kondensator in diesem Blechkästchen:


      Die beiden Kondensatoren sind total aufgequollen und haben dadurch das Kästchen regelrecht gesprengt, im Sinne der Originalität müsste ich also auch dieses Kästchen erneuern. Außerdem hat sich ergeben, dass der Drehko einen bzw. mehrere Lamellenkurzschlüsse hat, die behoben werden müssten. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Radio optisch in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen und mich damit abzufinden, dass es ein reines Schauobjekt bleibt. Der zeitliche und möglicherweise finanzielle Aufwand steht in keinem Verhältnis zum möglichen, aber dennoch fraglichen, Erfolg.

      Gruß Otto
      Gruß Otto
      Ich hätte eine Idee, wenn der Drehkondensator das Hauptproblem ist.

      Der Kondensator wird abgeklemmt und stattdessen schließt Du eine Festkapazität an. Die wird so gewählt, daß man einen starken Ortssender empfängt. Zur Feinabstimmung kommt parallel dazu ein Trimmkondensator, der eventuell noch ohne Abnehmen der Rückwand erreichbar ist.
      Empfängt das Radio nur einen festen Sender, kann man auch bei Bedarf Tastensätze und ähnliche Schaltgeschichten stilllegen. So hat man ein funktionierendes Radio mit minimalen reversiblen Eingriffen.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Otto postete
      Hallo Debo,

      danke für den Beitrag, die Erhaltung des Originalzustands gestaltet sich im vorliegenden Fall schon etwas schwierig. Der 4µF- Kondensator befindet sich zusammen mit einem 2µF- Kondensator in diesem Blechkästchen:


      Die beiden Kondensatoren sind total aufgequollen und haben dadurch das Kästchen regelrecht gesprengt, im Sinne der Originalität müsste ich also auch dieses Kästchen erneuern. Außerdem hat sich ergeben, dass der Drehko einen bzw. mehrere Lamellenkurzschlüsse hat, die behoben werden müssten. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Radio optisch in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen und mich damit abzufinden, dass es ein reines Schauobjekt bleibt. Der zeitliche und möglicherweise finanzielle Aufwand steht in keinem Verhältnis zum möglichen, aber dennoch fraglichen, Erfolg.

      Gruß Otto
      Hallo Otto, ja, ich gebe zu das hört sich freilich einfacher an als es ist. Es ist aber machbar. Klar, eine Aurüstung dazu wie ein Ultraschallgerät schafft man sich halt mal irgendwann an. Mein Auslöser zum Ultraschall war, wo ich mal sah (war glaub in der jogis-röhrenbude) wie jemand eine komplette Einheit Schalter & Verdrahtung reinhängte und das Teil dann nachher wie neu aussah.

      Den C-Becher kannst schon erhalten: Hierzu den Kombinationskondensator ausräumen, d.h. ich erwärme solche mit einem Heissluftfön über einer leeren flachen Blechschale (für Kekse) Dazu baute ich mir zwei Holzleisten, zwischen denen ich den Block-C einklemmte. Ringsrum erwärmt, läßt sich der Wickel herausziehen. Diese Siemens Block-C's sind zum Glück nicht vollständig mit Gussasphalt vergossen. Rückvergiessen am Schluß tue ich auch wieder mit Paraffin und der Pertinaxverschlussdeckel kommt am Schluß drauf mit etwas Heisskleber. Laschen wieder umbiegen- fertig.
      Den Metallbecher in deinem Fall kannst zusammenbiegen und an der Stelle wieder verlöten. Ein Problem kann dann sein, das im Bereich der Lötstelle die Silberfarbe des Kondensators sich lösen wird. Daher musst eventuell auch den Kondensator neu lackieren.
      Daher würde ich sicherheitshalber die schwarze Bedruckung der Werteangaben vorher 1:1 abscannen. Später kannst dann die beschriftete Seite mit den Werten farblich ausdrucken und sauber auf den neu lackierten Kondensatorbecher aufkleben.
      Es gibt aber auch Sammler, die die Stempel "neu" machen, aber soweit gehe ich auch nicht :)

      Wenn der Dreko nicht allzustark verzogen ist, reicht es die Lamellen einfach etwas gleichmäßig nachzubiegen um Schlussfreiheit zu erreichen. Ich habe bei ersten Mal auch an einen Gleichlaufverlust jenseits von Gut & Böse gedacht, aber so schlimm war es nicht.
      Aber ich habe auch keine so vergleichsweise starke Verrostung des Drehkogehäuses. Meiner ist nur grünlich oxidiert.

      Bei deinem fehlt aber wohl auch schon länger die Trafoabschirmung? Länger - weil das Blechpaket ist gleichmäßig verrostet. Das auch dieser 230 wohl eine Abschirmung hatte, erkenne ich an dem Draht mit Öse. Den haben die 330er auch.
      Leider fehlt auch die rote Sicherungshaube die auf das Gewinde der Spannungswahllöcher eingeschraubt wird.
      Ja, manchmal braucht man 2-3 Geräte um nacher am Schluß einen "perfekten" für die Sammlung zu erhalten :)

      Gruss
      Debo
      DeBo postete
      ...Ein Komplettsanierung ist zwar sehr aufwendig, aber macht viel Spass! Ich kann das nur empfehlen, ich mache das schon länger so...
      Hallo Debo,

      dazu gibt es sogar bei uns Greenhorns hier im Forum schon erste Erfahrungen:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=3664

      Das ist natürlich kein 330WL...
      Achim
      nightbear postete
      DeBo postete
      ...Ein Komplettsanierung ist zwar sehr aufwendig, aber macht viel Spass! Ich kann das nur empfehlen, ich mache das schon länger so...
      Hallo Debo,

      dazu gibt es sogar bei uns Greenhorns hier im Forum schon erste Erfahrungen:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=3664

      Das ist natürlich kein 330WL...
      Hallo Achim,

      davon bin ich überzeugt :) Schöne Bilder. Die blauen Kondies - ich erinnere mich. Ich hatte mal einen Freiburg Studio A als Chassis eingebaut in einen Holzrahmen vor über 20 Jahren auf dem Sperrmüll gefunden. Heute ärgere ich mich das ich den ca. 1996 an einen Bekannten verkauft hatte für 100DM (!!!) Ja, aber so war das damals.
      Gruss
      Detlef