Nach meiner bisherigen Erfahrung mit solcher Art von TOKO IFT ZF-Filtern für 10,7 MHz mit primärseitigem Mittenabgriff, ca. 2 x 6-7 Windungen primär, ca. 1-3 Windungen sekundär:
Eingangsimpedanz (@ 10,7 MHz) ca. 10-15 kOhm
Ausgangsimpedanz (@ 10,7 MHz) ca. 220-300 Ohm
Es gibt allerdings viele Varianten. Die genannten Werte sind aber häufig.
Und Eingangsimpedanz von 10 kOhm für das Filter bedeutet nicht, dass in der Schaltung tatsächlich die Quellimpedanz darauf wirklich angepasst sein muss. Vielleicht wird eine niederohmigere Fehlanpassung bewusst zur Verbreiterung der Filter-Duchlassfunktion benutzt?
Besten Gruß
Reinhard
Nachtrag:
Ich habe mal die Impedanzen bei meinen früheren Simulationen solch eines ZF-Filters FI beim Grundig Satellit 700 nachgesehen:
Die Eingangsimpedanz bei 10,7 MHz) war je nach gewählter Kombination von Kreiskapazität und Induktivität in der Simulation im Bereich von ca. 3 kOhm bis 5,5 kOhm.
Filterhersteller geben von 1-10 kOhm Eingangsimpedanz an.
Sekundär (die Seite mit nur 1-3 Windungen): wird immer um ca. 300 Ohm genannt
Eingangsimpedanz (@ 10,7 MHz) ca. 10-15 kOhm
Ausgangsimpedanz (@ 10,7 MHz) ca. 220-300 Ohm
Es gibt allerdings viele Varianten. Die genannten Werte sind aber häufig.
Und Eingangsimpedanz von 10 kOhm für das Filter bedeutet nicht, dass in der Schaltung tatsächlich die Quellimpedanz darauf wirklich angepasst sein muss. Vielleicht wird eine niederohmigere Fehlanpassung bewusst zur Verbreiterung der Filter-Duchlassfunktion benutzt?
Besten Gruß
Reinhard
Nachtrag:
Ich habe mal die Impedanzen bei meinen früheren Simulationen solch eines ZF-Filters FI beim Grundig Satellit 700 nachgesehen:
Die Eingangsimpedanz bei 10,7 MHz) war je nach gewählter Kombination von Kreiskapazität und Induktivität in der Simulation im Bereich von ca. 3 kOhm bis 5,5 kOhm.
Filterhersteller geben von 1-10 kOhm Eingangsimpedanz an.
Sekundär (die Seite mit nur 1-3 Windungen): wird immer um ca. 300 Ohm genannt
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