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    Grundig SXV-6000

    oldiefan - - Andere Marken

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    Zitat von Bernhard HH: „kann mit dem Gerät ein Tuner (ST 6000) und die Endstufe (A 5000) direkt eingeschalten werden (21 V mit nachgeschalteten Widerstand von 10k).“ Wo soll dieser 10 k Ohm Widerstand sein? Den sehe ich nicht, aber 10 Ohm. Wenn man die Leitung für die Schaltspannung zu hochohmig macht, verlangsamt man das Schaltsignal und beim Ausschalten kann es dann ggf. in den Lautsprechern Ploppen. Das gilt auch für die hemmungslose Vergrösserung von Elkos nach der Devise "kann ja nicht scha…

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    Da steht das Siemens-Halske Logo und 6 kOhm drauf. Sieht man doch auf dem Foto deutlich. Ist als NTC 6 kOhm im Schaltplan (Endstufe) eingezeichnet. Ein kleines Stück vom abgebrochenen Draht steht noch raus. Das reicht, um einen neuen Draht dort anzulöten, nachdem man mit einer Feile an der Stelle ca. noch 1 mm Isolier-/Vergussmasse abgetragen hat.. Gruß Reinhard

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    Dazu gibt es bei diyaudio einen post, der berichtet (Citation 12 Endstufe): ..."I tried the OnSemi 2N3773 and it is on the edge of stability, it bursts into oscillation when driven into slewing with a square wave. Tried many other OnSemi models, MJ15003, MJW21195, MJ802 they're not as bad as the 2N3773 but also have very poor stability. " (diyaudio.com/community/threads…titute-transistors.48383/) Gruß Reinhard

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    Zitat von kugel-balu: „--- besser wird die Endstufe nie gewesen sein“ Lange habe ich nach unabhängigen zeitgenössischen Testberichten zu Intermodulationsverzerrungen der Citation 12 Endstufe (Neugerät)gesucht - und schliesslich gefunden! Es handelt sich zwar dort um Messungen der statischen Intermodulationsverzerrungen 50 Hz : 6 kHz 4:1, also ähnlich zu der von mir bei der statischen Messung verwendeten DIN-Methode, ein Bericht in französischer Sprache (vom Februar 1972), ein weiterer in Englisc…

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    Prima Daten! Die "Rote Laterne" für TIP35C wegen Ube habe ich mir gleich abgespeichert. Was auch bemerkenswert ist: Die schlechte Propaganda, die teilweise immer noch gegen Transistoren aus ISC-Fertigung an einigen Stellen gemacht wird, ist auch hier wieder einmal widerlegt. Weitgehend konstante Verstärkung über einen großen Bereich des Kollektorstroms, so wünscht man es sich. Gruß Reinhard PS: Ich habe 10 nigelnagelneue TIP35C von ST abzugeben, alle mit gleichem hFE, extrem wenig Exemplarstreuu…

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    Alles klar, Michael - die Endstufe bleibt jetzt so, wie sie ist. Trotzdem noch nachzutragen: Inzwischen bin ich Schwingen der Citation 12 in amerikanischen und englischen Foren nachgegangen. Dort wird diese Information verbreitet: Die originalen RCA 4216 Endtransitoren sind im hometaxial-Verfahren hergestellt, 15 A, 115 W, 95 V VCE, und sind SEHR LANGSAM mit fT von nur 0,8 MHz. Inzwischen werden alle neueren TO-3 Leistungstransistoren nur noch epitaxial gefertigt und haben deshalb fT von 2-4 MHz…

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    Eine Information hatte ich noch versprochen: Wie hoch sind nach den Massnahmen gegen das die HF-Schwingung, die TIM-Verzerrungen (dynamische Intermodulationsverzerrungen) für den endgültigen Status dieser Citation 12 Leistungsendstufe? Endgültiger Status meint:- 150 pF Miller-Kapazität (zwischen Basis und Kollektor) des VAS-/Vortreiber-Transistors Q703 (Q704), dies ist bereits ab Werk so ausgeführt - 400 pF Zusatz-Kapazität (330 pF + parallel 68 pF, beide Keramik, mind. 100 V) vom Kollektor des …

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    Das Problem ist ja nun behoben, wenn auch eine relativ brutale Massnahme (letztlich 400 pF plus einige weitere Sekundärmassnahmen) zur Stabilisierung nötig war. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/11947/ Rückschau dazu: Alle Widerstände habe ich durchgemessen, Michael hatte es vor mir schon gemacht. Vorsichtshalber habe ich in einem Kanal die beiden 10 (11) Ohm Widerstände ersetzt, dabei auch die Spule geprüft. Inzwischen sind in beiden Kanälen die Widerstände in der Differenzstufe ebenfa…

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    Das schöne Ergebnis der Simulation wird von der Praxis in diesem Fall nicht gehalten. Einen Versuch war es trotzdem wert. Also wohl doch nicht die Eingangsstufe, die man bezichtigen kann. Zwar scheint es mit 22 k / 680R eine leichte Verbesserung zu geben, aber der C5 in der Größenordnung von 270 pF bis 330 pF war immer noch erforderlich, um Schwingfreiheit zu gewährleisten. Das war nicht der Quantensprung, um diese Änderung einzuführen. Ich habe wieder auf die Harman-Kardon Originalbestückung 12…

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    Hallo Andreas, darauf hattest Du ja schon hingewiesen. Die Änderung von fT bei BC556 ist aber nur von 110 MHz bei IC 1,5 mA (derzeit) auf 90 MHz mit nur 0,9 mA IC. Das macht mir keine Sorgen. saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/11939/ Gruß Reinhard

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    Eingangsstufe aus dem Schneider? Immer mehr komme ich zur Überzeugung, dass gerade sie ursächlich für die Schwingung ist. Roger war vorher schon nahe dran. Es liegt vermutlich an den Strömen in der Differenzstufe. Und zwar sind sie nicht etwa zu klein, sondern in diesem Fall zu groß und lösen dadurch die Schwingung aus. Erst mal Simulation: Ich stelle in der Simulation durch einen kapazitiven Stimulus am Endstufenausgang von 80 nF unter Umgehung des LR-Glieds (das sonst der Schwingung zu stark e…

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    Zitat von kugel-balu: „wie viel hiervon ist ggf. durch die quasikomplementäre Bauweise verursacht ?“ Nicht viel, denke ich. Z.B. Saba Receiver 8120 hat nur 0,11 % TIM bei 30 W an 4 Ohm. Ist eine quasikomplementäre Endstufe mit 2N3055. Oder Dual CV 120, ebenfalls quasi-komplementär hat nur 0,05 % TIM bei 10 W an 4 Ohm und 0,1 % TIM bei 38 W / 4 Ohm. 0,1 % TIM erreicht jetzt die Citation 12, so wie sie jetzt modifiziert ist, in einem Kanal bei 30 W auch (der andere ist bei 30 W und darüber schlech…

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    Nun ja, durch die bei diesem Exemplar nötigen zusätzlichen Kerkos zur Stabilisierung (hauptsächlich C5 = 370 pF) dürften die TIM Verzerrungen aber bestimmt ca. 3 x so groß sein wie im Original- Auslieferungszustand. Es sind hier ca. 1 % bei 40 W / 8 Ohm (gemessen). Das ist das Tückische an ihnen; man sieht sie weder bei THD-Messung noch bei Messung der statischen Intermodulationsverzerrungen, auch nicht im Frequenzgang und auch nicht am Rechtecksignal. Die Messung benötigt das gleichzeitige Zusa…

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    Erfahrung hat man nie genug. Hier noch etwas, was dem Profi wohl völlig klar ist, vom Laien aber erst erarbeitet werden muss: Im vorliegenden Fall habe ich - wie es bereits Harman Kardon gemacht hatte, das Symptom "HF-Schwingung" behandelt. Harman Kardon verwendete dafür eine große Miller-Kapazität von 150 pF, die zu einer Verlangsamung der VAS-Stufe geführt hat. Und ich habe in ähnlichem Sinne das Symptom weiterbehandelt, in dem ich sozusagen die Dosis (die Kapazität) am Kollektor (nach Uneg) n…

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    Zitat von Saba-oldie: „mit c5 einen snubber“ Damit kassiert man wieder etwas der Wirkung der Schwingungsunterdrückung ein, zugunsten besserer Anstiegsrate (weniger TIM-Verzerrung). Ist aber ein Ansatz, der bedenkenswert ist. Ich schaue mal, was die Simulation dazu sagt. Gruß Reinhard

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    Der schädliche Einfluss des die Anstiegsrate verlangsamenden C5 ist wegen der daraus resultierenden hohen TIM eine ernste Sache.Deshalb bin ich mit dessen Kapazität nicht höher gegangen als nötig und die "Reserve" an anderer Stelle vorgesehen, nämlich 100 pF Klasse I Kerko parallel zur Doppeldiode (direkt an der Doppeldiode). Hat sich als wirksam herausgestellt und verschlechtert die dynamischen Intermodulationsverzerrungen nicht. Das funktioniert aber nur im Grenzbereich, wenn die Hauptkompensa…

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    Für C5 = 850 pF Messung der Anstiegsrate an einem 10 kHz Rechtecksignal bei 20 W / 8 Ohm: 3,2 V/µs saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/11915/ saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/11916/ Mit C5 = 330 pF Anstiegsrate von 5,7 V / µs damit noch Schwingung 5,4 MHz, +/- 120 mV ss. Bei 20 W / 8 Ohm DIM-100 = 0,07% saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/11918/ Mit C5 = 340 pF noch Schwingung, Amplitude leicht vermindert. Mit C5 = 370 pF keine Schwingung mehr! Anstiegsrate mit 370 pF: 5,…

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    Andreas, Danke für Deine Nachforschung! Das wird der Grund sein! Da der Spannungsabfall über R709 (390 Ohm) nur 0,5 V (Harman Kardon Schaltplan) bis 0,6 V ist, ist damit der Kollektorstrom sogar noch geringer: 1,3 - 1,5 mA. Für den MPSA56 gibt das nach Datenblatt fT von ca. 50 MHz, beim BC556 ca. 120-130 MHz. Gruß Reinhard

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    TIM-Verzerrungen Ich hatte den Einwand erwartet, oder zumindest die Frage, in wieweit eine zu niedrige slew-rate, die durch die gegen das Schwingen angebrachten Zusatzkerkos verursacht wird, für die schlechten TIM-Werte bei mehr als 10 W / 8 Ohm massgeblich sind (ca. 3 % TIM bei 30 W / 8 Ohm). Ich greife dem mal selbst vor. Zwar wurde auch an anderer Stelle schon vorgebracht, dass die Citation 12 Endstufe (ohne die Zusatzkapazitäten der hier vorliegenden Modifikation gegen Schwingen) schlechte T…

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    Ich habe an den MPSA56 keine Auffälligkeit entdecken können. Nach Datenblatt sind sie langsamer als BC556. Gemessen habe ich das nicht - wäre allerdings machbar. Das Thema Geschwindigkeit beschäftigt mich bei dieser Endstufe aber immer noch. Weiteres dazu folgt noch. Gruß Reinhard