Hallo Thorben,
die Spule weist lebend einen Widerstand von ca. 10kOhm auf. Das bedeutet: sie besteht aus unglaublich vielen Windungen unglaublich dünnen Drahtes. Es ist also kein Job für die Kaffeepause diese zu wickeln.
Daher solltest du alle Möglchkeiten ausschöpfen das Teil zu reparieren. Also Lötkolben dranhalten, bis der Lack schmilzt und einen dünnen hochflexiblen Litzendraht daran löten, diesen aber direkt dicht hinter der Lötstelle mit einem guten Kleber fixieren. So wird jede mechanische Beanspruchung des empfindlichen Drahtes an der Lötstelle vermieden. Also frisch aber sehr vorsichtig ans Werk, du hast da aber nicht allzu viele Versuche frei.
Nebenbei, der Draht welchen du siehst ist nicht der wirkliche, dünne Spulendraht, es ist bereits eine dickere, zur Verbindung mit der Außenwelt vorgesehene Version.
Gruß, Peter.
Habe eben erst gelesen, was vorher gesagt wurde und festgestellt, dass Franz bereits aktiv war - aber manchl schadet es nicht eine weitere Stellungsnahme anzubringen.
die Spule weist lebend einen Widerstand von ca. 10kOhm auf. Das bedeutet: sie besteht aus unglaublich vielen Windungen unglaublich dünnen Drahtes. Es ist also kein Job für die Kaffeepause diese zu wickeln.
Daher solltest du alle Möglchkeiten ausschöpfen das Teil zu reparieren. Also Lötkolben dranhalten, bis der Lack schmilzt und einen dünnen hochflexiblen Litzendraht daran löten, diesen aber direkt dicht hinter der Lötstelle mit einem guten Kleber fixieren. So wird jede mechanische Beanspruchung des empfindlichen Drahtes an der Lötstelle vermieden. Also frisch aber sehr vorsichtig ans Werk, du hast da aber nicht allzu viele Versuche frei.
Nebenbei, der Draht welchen du siehst ist nicht der wirkliche, dünne Spulendraht, es ist bereits eine dickere, zur Verbindung mit der Außenwelt vorgesehene Version.
Gruß, Peter.
Habe eben erst gelesen, was vorher gesagt wurde und festgestellt, dass Franz bereits aktiv war - aber manchl schadet es nicht eine weitere Stellungsnahme anzubringen.
Freundliche Grüsse, sagnix